Rehpinscher welpe - katzenklo ?

    Zitat


    Ich finde es schön, wenn auch Hunde pisseln und schisseln können wann sie möchten.


    :lachtot: lustig ausgedrückt. und da geb ich dir (halb)recht. halb, weil es schon nicht in ordnung ist, dass der hund sich einfach immer und überall gehen lassen kann, wie mein taco auf dem teppich im ibishotel...


    aber eben - stell sich jemand vor, man erwartet von einem, 8 stunden nicht aufs klo zu gehen zu dürfen. solange man schläft geht das ja noch, aber im wachzustand?! das ist doch ne qual.


    dann lieber ein katzenklo fürs alleine sein in dem jungen alter (und der hund weiss ja nun wirklich nicht, das diese schale für katzen konzipiert ist) als nachher die ganze wohnung verdreckt.

    Sorry, n Stück vergessen:


    Das Geschäft im Katzenklo zu lassen wird dir sicher nicht helfen. Is ja auch ein bißl ekelig ne? :p


    Ach ja, und an alle Katzenklo-für-Hunde-Gegner: Trotz Katzenklo ist meine Hündin stubenrein. Und zwar 100%!
    Wenn sie muss geht sie eh zur Tür und jault. Und wenn wir es wegstellen würden, würde sie sich bei Bedarf auch nachts melden. Und wenn wir irgendwo zu Besuch sind, nehmen wir auch kein Katzenklo mit und es läuft auch nichts daneben.


    Das Eine schließt somit das andere nicht aus!


    -Bin übrigens für mehr Toleranz hier...Statt heftiger Kritik mal lieber mit Tipps und Tricks oder Empfehlungen weiterhelfen. Immerhin fragen hier Menschen mit min. einem gemeinsamen Interesse nach Hilfe & Erfahrungen....und auch wenn man anderer Meinung ist, kann man das respektvoll rüberbringen-



    sehr schön geschrieben !!! dem ist nichts weiter hinzuzufügen :reib:



    doch nur eins noch :D ich bin auch ein hund-aufs-katzenklo-gegner aber deswegen akzeptiere ich trotzdem die hundehalter die das so machen.

    Das Thema gabs schon öfter und meist ging es heiß her.


    Ich kenne mehrere Hunde, die eine Toilettenkiste im Haus haben.
    Selbst wäre ich nie auf die Idee gekommen und für meinen Hund kommt es auch nicht in Frage.
    Die Hunde mit den Kisten sind ganz normal sozialisiert und stubenrein, können drinnen und draußen ihr Geschäft verrichten.
    Offensichtlich gelingt die Unterscheidung zwischen Plastikbox und Wiese problemlos.


    Bisher habe ich es einfach als Zeichen einer anderen Hundehaltung gesehen.
    Bin wohl wieder zu tolerant, was?


    LG, Friederike

    Wie immer geht es nur um die Bequemlichkeit des Menschens. An den Hund denkt doch keiner. Der kackt doch nicht aus lauter Fröhlichkeit in die Wohnung, sondern weil er keine andere Möglichkeit hat, sich zu lösen.


    Meiner blinden Hündin passiert auch ab und an ein Malheur, weil sie in ihrem ALter ihre "Ausscheidungen" nicht mehr so gut zurück halten kann - anschliessend ist sie total unglücklich, weil sie ihr "Körbchen" - also meine Wohnung verschmutzt hat. In jungen Jahren hätte sie nicht mal in den Garten ....


    So geht es bestimmt den meisten Hunden, die nicht rechtzeitig raus können, sie leiden, wenn sie ihr Heim verschmutzen müssen - dazu gehört auch der Gang aufs Katzenklo.

    Zitat

    ich bin auch ein hund-aufs-katzenklo-gegner aber deswegen akzeptiere ich trotzdem die hundehalter die das so machen.


    Muss man respektieren ....


    Ich bin auch ein Hunde-aufs-Katzenklo-Gegner und ich finde es absolut unnormal. Toleranz ist was feines ... aber man muss auch nicht jeden Schei... tolerieren *gg*.


    Dran ändern kann man eh nichts ... aber ein Hund auf dem Katzenklo ... no go.

    Also Daika leidet Null, wenn sie in die Wohnung macht. Wenn sie dringend muss, dann macht sie einfach, das kann auch direkt neben mir sein.


    Ich habe sie dafür nie bestraft, weil ich nicht will, dass sie sich hinter dem Sofa versteckt um zu machen. Da hab ich sie lieber neben mir, ich heb sie SOFORT hoch und renn mit ihr nach draussen.


    Daika ist jetzt 9 Monate alt und eigentlich stubenrein. Seit gestern hat sie aber Durchfall, und da hat sie gestern doch beinhart ins Büro gesch*** :shocked: (sie ist an der kurzen Leine an meinen Tisch gebunden, Gott sei Dank ging alles auf ihre Decke und keiner hats mitgekriegt...). Und heute Nacht ging es wieder in die Wohnung.


    Daika meldet einfach nicht. Sie haltet zwar zurück, aber wenn sie nicht mehr kann, dann macht sie einfach. Also wenn sie ein Zwerghund wäre, würde ich mir das mit dem Katzenklo ernsthaft überlegen.

    mollrops


    Die Kiste ist dann ein erlaubter Ort, vom Wohnbereich getrennt, z. B. in einem Fall steht sie im Kellervorraum.
    Ich glaube nicht, dass die Benutzung dem Hund unangenehm ist.


    Bitte, ich will hier auch nicht sagen, dass es eine gute Lösung ist.
    Viele Arten der Hundehaltung halte ich für sehr schlecht.
    Die Kiste finde ich jetzt allerdings nicht das allerschlimmste.


    LG, Friederike


    Mit einem Kellerraum hätte ich auch kein Problem - nur würde ich dann kein Katzenklo anbieten, sondern eine geräumige Sandkiste. Immerhin ist im erwähnten Fall die Lösungsstelle nicht im direkten Wohnbereich - worauf es mir ja angekommen ist. Aber man sollte aus Bequemlichkeit nicht die Grundbedürfnisse des Hundes aus dem Auge verlieren - um mehr ging es mir nicht ;-)


    Und Du hast natürlich Recht - es gibt viel schlimmeres in der Hundehaltung.

    danke für eure ganzen tipps. war grad mit ihr raus und er hat drausen pipi gemacht und alles. und in der Nacht soll er es halt drinnen machen, er hält es nicht länger aus als 2 Stunden ! er kriegt immer ne belohnung wenn er es im kistl macht damit er sich nicht schlecht fühlt !


    zu mollrops: das hat nichts mit bequemlichkeit zu tun sondern eher mit Notlösung für den Vormittag, weil wir da von 8 bis 12 Uhr beide nicht daheim sind. Immer diese Vorurteile !

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