• So ist es, die Körper meiner Tiere waschen niemanden und werden auch kein Lippenstift.

    Die Himmelhunde und -katzen liegen alle bei uns im Garten. Und dereinst werden da auch die jetzigen ihr Plätzchen finden.

    Gruß Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs

    • Neu

    Hi


    hast du hier Contra Barf schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*


    • Zitat

      Es gibt aber unterschiedliche Trofus, z.B. large breed puppy, large breed adult usw., da sind die Nährwerte schon einigermassen angepasst. Natuerlich muss man dann seinen Hund beobachten und mitunter ein bischen mehr oder (wohl eher) weniger geben, je nachdem ob er ein guter Verwerter ist oder nicht. Auf die Packungsangaben hab ich erhlich gesagt noch nie geschaut.


      Ja, sicher. Aber es ist nie genau für das Individuum zubereitet. So, wie man es gerne hätte, geht es aber auch beim BARFen nicht :)

    • Kadaver = totes Tier
      Kadavermehl = getrocknetes totes Tier gemahlen = Fleischmehl

      Es werben auch andere Hersteller, das diese kein Fleischmehl verwenden, das ist also auch nicht unbedingt so neu oder selten.

      Kadaver kranker Tiere werden entweder in speziellen Krematorien verbrannt oder in der kosmetischen Industrie verwendet. Ich glaube Leim wird auch aus den Knochen und Häuten hergestellt

    • Mo, das mag ja alles sein und ist für deine Hunde ja auch sehr schön! Nur frage ich mich wirklich, ob man das dann direkt auf ALLE Hunde so übertragen muss. DU hast dein Non-plus-ultra gefunden und das freut mich sehr für dich. Deswegen muss man doch nicht verteufeln, wenn andere sich ebenfalls Gedanken machen, nur dann nciht beim Barfen landen. Es MUSS nicht jeder Barfen. Barfen heißt doch unter anderem, dass man die Fütterung auf die Bedürfnisse des Tieres abstimmen kann, was man halt bei Trockenfutter nicht unbedingt kann. Wenn nun aber ein Tier mit Barf nciht klarkommt, warum kann man das dann nicht akzeptieren? Muss man auf Biegen und Brechen Barfen, weil es deinem Hund gut getan hat?

      Wie gesagt, Maja ist ein Gegenbeispiel zu deinem Henry. Ihr bekommt das Gekochte besser als das Rohe. Genau die Erfahrungen, die du an Henry beim Barfen gemacht hast, habe ich bei Maja machen dürfen, als ich vom Barfen aufs Kochen umgestiegen bin. Deswegen muss ich nun aber nicht jeden Barfer verteufeln, weil er nicht ebenfalls kocht, nur weil es MEINEM Hund besser bekommt, wenn ich das Fleisch nciht roh füttere.

      Es wäre schön, wenn du da auch andere Fütterungsformen neben dem Barfen akzeptieren könntest, einfach weil alle Hunde anders sind und was für den einen top ist, für den anderen vielleicht ein Flop.

      LG, Henrike

    • Ich finde auch,dass es jedem selbst überlassen ist,was er füttert.Ich koche oft für meine Hunde oder gebe ein gutes Nassfuter mit den Zusätzen wie bei gekochtem(Gemüse,Obst,Kartoffeln usw.),gebe aber auch ab und zu TF.
      Und alle TF-Hersteller sollte man nicht über einen Kamm scheren,ich denke,dass es auch gute TF-Sorten gibt.

      Ich füttere abwechselungsreich,meine Hunde sehen gut aus,mögen und vertragen ihr Futter sehr gut und die Blutuntersuchung war auch in Ordnung.Ich bleibe bei meiner Fütterung.

      LG Betty

    • Klar, jeder so, wie er will. Aber ich finde es nicht gut, wenn ein Hund sein Leben lang NUR Trockenfutter bekommt und dann auch nur eine Sorte. Das finde ich gemein. Selbst dann, wenn alle Nährstoffe enthalten sind.
      Wir essen doch auch nicht jeden Tag das Gleiche.

      Am schlimmsten finde ich aber die Trockenfuttermenschen, die sagen, dass rohes Fleisch wild und aggressiv macht. Mittlerweile bekomme ich darüber nur noch einen Lachanfall :lachtot: .

    • Also ich habe 1 Jahr lang eifrig geBARFt. Zumindest abends. Frühs gab es fast von Anfang an Bestes-Futter (versch. Sorten) und abends dann BARF. Alle 2 Monate bin ich zum Schlachter, habe alles gekauft, portioniert und eingefroren und war überzeugt von meiner Fütterungsweise und mein Hund fand es auch überaus lecker.
      Ich hatte nur ein Problem: Benni hatte ständig Schuppen und so alle 6-8 Wochen (spätestens) bekam er starken Durchfall, oftmals 1 Woche lang. Nachdem beim TA nichts gefunden wurde und ich es echt satt hatte alle paar Wochen meine Wohnung zu putzen (wenn man auf Arbeit ist kann man schlecht raus mitm Dicken) und ich auch leider nicht den geringsten Zusammenhang zwischen dem Durchfall und meiner Fütterung (also z.B. jedesmal nachm Kaninchen Probleme oder so) finden konnte habe ich dann aufgegeben.

      Erst wollte ich nur das TroFu auch abends füttern und dann habe ich spontan bei Terra Canis ein paar Proben bestellt und Benni war begeistert. Er hat sich auf das NaFu genauso gestürzt wie auf die Fleischmahlzeiten, seine Schuppen sind weg und sein Fell glänzt. So fütter ich nun seid 4 Monaten und ich bin froh, dass er seit dem keinen Durchfall mehr hatte.

      Ich finde es schade, weil ich schon gerne weiter geBARFt hätte, aber ich bin nicht bereit, jahrelang herumzudoktern in der Hoffnung irgendwie BARFen zu können.

      Meiner Meinung nach sollte man schon sehr genau darauf achten, was man seinem Hund füttert, aber übertreibene Fürsorge halte ich für genauso falsch wie ein lapidares: Hauptsache er frisst es!

      Ich freu mich immer, wenn ich von Leuten die man beim Gassigehen so trifft, höre, dass sie ihre Hunde bekochen oder sogar roh füttern. Das find ich gut, aber für mich und Benni ist das nunmal nicht der richtige Weg und das muss ich akzeptieren.

    • Zitat

      Ich möchte wirklich wissen, ob mancher HH, der hier lange Traktate über Fertigfutter, Barfen, Zusammensetzung, Ausgewogenheit und Zusammenstellung schreibt, sich bei der Ernährung seiner Kinder auch solche Mühe gegeben hat.

      Hab gar kein Kind, was nun?
      Finnrotti :???:

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