Contra Barf
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Hi,
als Threaderöffner möchte ich mich noch mal zu Wort melden. Bin ganz erstaunt, dass der Thread mittlerweile fast 10 Seiten umfasst. Ist also nach wie vor ein "brisantes" Thema.
Trotzdem finde ich, dass hier fast ausnahmslos sehr sachlich diskutiert wurde, was ja oft in anderen Threads nicht der Fall ist / war. Finde ich auf jeden Fall ganz klasse! Denn eines kann man ja nicht außer Acht lassen - jeder, der sich die Mühe macht, in einem Forum zu schreiben, macht sich auch Gedanken um die Ernährung seines Hundes und will das Beste für seinen Hund.
Also noch einmal vielen Dank für die vielen interessanten Beiträge!
Gruß Anja
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- Vor einem Moment
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Ich bin kein Barf Gegner. Bin mir nur in der "perfekten" zusammensetzung viel zu unsicher. Er bekommt qualitativ hochwertiges Trofu und Nassfutter. Zwischendurch, etwa 2-3 mal die Woche frisches Fleisch und Knochen. Denke somit mache ich nicht viel falsch. Ich finde es viel schlimmer, wenn Hunde von ihren Besitzern Dosenfutter aus dem Discounter bekommen, wo Zucker und diese unwichtigen bis krankmachenden Nebenerzeugnissen drinne sind. Ich habe leider am Anfang auch unwissender Weise diesen Fehler gemacht. Hab mich in der Materie schlau gemacht und uns geht es allen besser. Ich hab kein Problem Monatlich um die 100 Eusen für meinen hund auszugeben. Was mit Barf sicher auch der Fall wär. :^^:
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Hi,
wir barfen, weil wir es nicht nachvollziehbar finde, warum ein Fleischfresser trockene (undifinierbare) Pellets oder zu einem unkenntlichen Matsch zerkochtes "Fleisch" in Dosen bekommen soll. Hochwertiges Futter ist wiederum in einer Preislage, so daß ich gleich auf Frischfutter zurückgreifen kann.
Unser "Notefellchen" hatte diverse Probleme, die alle auf seiner Aufzucht mit miserablen Fertigfuttern zurückzuführen waren und die sich seit seiner Nahrungsumstellung in Nichts aufgelöst haben.
Für unsere Hunde ist Rohfutter das Beste und auf hochwertiges Fefu wird höchstens im Urlaub zurückgegriffen.
LG von Julie -
Ich gehöre erst seit kurzem zu den barfern und ich bin einfach begeistert, weil ich merke, wie gut es meiner Hündin damit geht. Was ich sehr wichtig finde: Wenn ich barfe, weiß ich, was im Napf ist. Wenn dann eine Unverträglichkeit, Allergie etc. auftaucht, weiß ich besser, woher sie kommt. Jeder, der schon mal eine sehr mühevolle Ausschlussdiät mit seinem Hund machen musste, weiß wie schwer es ist, den Auslöser zu finden, wenn man Fertig- oder Trockenfutter füttert.
Unser Gemüse ziehe ich selber, das Fleisch kommt vom Biobauern gegenüber - ich hab von daher also beneidenswert gute Voraussetzungen, das gebe ich zu
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Zitat
Hi,
wir barfen, weil wir es nicht nachvollziehbar finde, warum ein Fleischfresser trockene (undifinierbare) Pellets oder zu einem unkenntlichen Matsch zerkochtes "Fleisch" in Dosen bekommen soll. Hochwertiges Futter ist wiederum in einer Preislage, so daß ich gleich auf Frischfutter zurückgreifen kann.
Unser "Notefellchen" hatte diverse Probleme, die alle auf seiner Aufzucht mit miserablen Fertigfuttern zurückzuführen waren und die sich seit seiner Nahrungsumstellung in Nichts aufgelöst haben.
Für unsere Hunde ist Rohfutter das Beste und auf hochwertiges Fefu wird höchstens im Urlaub zurückgegriffen.
LG von JulieDanke, ein wunderbar wahrer Beitrag!
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Ich barfe zwar auch, aber ich finde Menschen grußelig, die mit dem Taschenrechner in der Hand versuchen, das Fleisch, Gemüse, Obst, etc. im Futter ihrer Hund zu analysieren. Zu viel in den Nährwerten hängt von der Haltung der Futtertiere, von dem Drumherum bei der Reifung von Obst und Gemüse ab. Das kann man nicht berechnen, also ist es unsinnig.
Ob es besser und/oder gesünder ist TroFu zu füttern oder zu BArfen muß aber im Endeffekt jeder für sich selbst entscheiden. Jeder sollte so füttern, wie es für ihn und sein Bauchgefühl paßt. Ich kann sagen, ich füttere das und dies nicht, weil mir das und dies nicht gefällt, aber das gilt nur für mich und nicht für jemanden anderen.
Übrigens finde ich, es gibt genauso viele fanatische FeFu-Fütterer, die nichts anderes gelten lassen wollen, wie fanatische Barfer. Ich werde nie verstehen, warum es unmöglich scheint, über dieses Thema zu diskutieren, ohne daß gleich die Wellen hoch schlagen müssen.
Ohne jetzt das füttern von rohem Fleisch als das Non-Plusultra zu propagieren (wie gesagt, das muß und soll jeder für sich entscheiden), was ich total traurig finde, ist, wenn ich immer wieder lese, mein Hund findet rohes Fleisch eklig, spuckt es aus, es schmeckt ihm nicht und so weiter.
Man muß über solche Aussagen wirklich mal im stillen Kämmerlein nachdenken, unsere Hunde sind, egal was sie zu fressen bekommen, Carnivoren also Raubtiere und der Begriff Carnivora setzt sich aus den lateinischen Begriffen caro, carnis (Fleisch) und vorare (verschlingen) zusammen. Fleisch gehört also zur natürlichen Nahrung unserer Hunde und da ist es doch einfach traurig, daß es Hunde gibt, die ihre natürliche Nahrung eklig finden.Der Grund für mich persönlich zu barfen ist einfach, daß ich der Überzeugung bin, daß es für meine Hunde die beste Art der Ernährung ist. Meine bekommen auch mal TroFu, wenn wir mal eine Probe geschenkt bekommen oder wie neulich im Petshop, wo der Rote über die Hundesnackbar hergefallen ist und sich eine Ladung TroFu eingefahren hat :irre: , aber das ist eher die Ausnahme. Außerdem finde ich es einfach blöd, daß ein Großteil von dem, was im TroFu ist von meinem Hund wieder in die Botanik gesetzt wird (der Unterschied der Häufchengröße von TroFu zu Fleisch ist wirklich enorm), da ist mir einfach mein Geld zu schade für.
Aber wie gesagt, das gilt nur für mich und meine Nasen.
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Hi,
ich äußere mich auch mal. Ich bin zum barfen gekommen wie die Jungfrau zum Kinde.
Im August 2007 zog meine Katze ein, 12 Wochen alt, angeblich bereits an Dosennahrung gewöhnt... naja, ich kann das nicht bezeugen, ich fütterte 2 Wochen die Regale rauf und runter, von hochwertig bis günstig- Ergebnis immer gleich- Katze hat Durchfall und zwar ständig und überall.
Ich hab mich nebenbei mal etwas belesen und eines Abends hatte die Nase voll und kaufte Rindergulasch roh in Stücken. Tja, und dann hatte das Tier plötzlich keinen Durchfall mehr! Great, ich bin am nächsten Morgen in die Apotheke und habe einem sehr überraschten Apotheker, Taurin und Algenpulver abgekauft .
Und ich muss ehrlich sagen: Meine Hauptmotivation war einfach nur, dass der Durchfall endlich aufhört...
Ich bin seit fast 1 1/2 Jahren stets zufrieden, die Katze ist sehr gesund, aufgeweckt, ausgeglichen, riecht nicht- angenehmer Zeitgenosse, wenngleich eine Königin.
Mit der Zeit bin ich auch sicherer geworden in der natürlichen Nahrungszusammenstellung, außerdem bekommt die Katze auch so immer einiges was anfällt (mal nudeln, reis, kartoffeln, joghurt, käserinde usw...). Auch ein fremder Ta war begeistert und hat sich neugierig erkundigt "ob ich das Fleisch überbrühe", "Nein, ich füttere es roh, ganz roh"...
Ich habe festgestellt, dass Geflügel für meine Katze ungeeignet ist, außer Knochen davon und einiges mehr. Jedes Tier hat ja seine Besonderheiten, es wird nicht immer alles vertragen.
Natürlich werde ich nun auch bei Tucker die Rohfütterung probieren. Mal sehen wie er es verträgt.Andrerseits muss ich auch sagen, dieser regelrechte Hype und alles gehen mir schon auch auf den Wecker. Es gibt ja mittlerweile schon verschiedene "Lehren" nach denen gebarft wird.
Ich glaube die Bezeichnung Rohfütterer trifft auf mich eher zu als "Barfer". Ich tue mein bestes meine Tiere gut und abwechslungsreich und ausgewogen zu füttern, aber ich stehe nicht mit der mg- Waage daneben und und frage mich, ob diese Portion Futter jetzt auchw irklich alles enthält was sowieso und sowieso schreiben... und ich füttere auch Getreide solange es keine Allergien ausschließen, also Nudeln (Vollkorn), Reis, Haferflocken, Hirseflocken u.ä. in angemessener Menge.
Ich achte auch auf wichtige Sachen wie Taurin bei der Katze, Calcium Verhältnisse usw. Aber ich nutze vorallem meinen Verstand und mein Gefühl, beobachte, rieche, erlebe den Hund. Und nach einer Weile kann man sich ja durch ein Blutbild vergewissern.
Ich würde auch nicht jeden überreden wollen zu barfen, es ist nicht jedermanns Sache und auch nicht für jeden Hund das richtige, denk ich. Wer ein Futter hat welches geeignete Inhaltsstoffe aufweist und gut vertragen wird, ist doch auch alles prima. Ich bin auch nur wegen einer Unverträglichkeit da hingelangt und jetzt will ich vermeiden, dass dem Hund die Fleischdüfte des Katzenfutters um die Nase weht, während er sich seinem Trockenfutter gegenüber sieht.
Wenn er sich gut ans rohfüttern gewöhnt hat, führe ich Lopovet als Zweitfutter ein, das kriegt er ab und an mal, damit er es frisst wenn roh mal gar nicht geht (Urlaub, Wandern etc.)Gegen Barfen spricht meiner Meinung nach noch etwas: Der Interessierte wird mittlerweile mit Meinungen und unterschiedlichsten Plänen "beworfen". Die Informationsfülle ist enorm, der Gehalt eigentlich verhältnismäßig gering. Das schreckt viele ab, weil es so unübersehbar geworden ist, man kriegt das Gefühl man kann es eh nur falsch machen, ob nun die Inhaltsstoffe bei Rohfütterung, Trofu oder Nafu- es ist ein Riesenkuddelmuddel geworden. Kein normaler Mensch blickt da noch durch, was jetzt wirklich in den Napf soll. Wann immer das Thema Futter auftaucht, stellt sich gleich mal eine Überreizung ein, alle sind angespannt, jeder ist überzeugt, das absolut richtige zu tun und sich zu rechtfertigen...
Da will sich kaum jemand der nicht durchblickt, den Löwen zum Fraß vorwerfen- irgendeiner ist bestimmt dagegen.
Das hat nichts mehr mit Information zu tun, es ist purer Streß gworden.lg Susanne
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Zitat
Ohne jetzt das füttern von rohem Fleisch als das Non-Plusultra zu propagieren (wie gesagt, das muß und soll jeder für sich entscheiden), was ich total traurig finde, ist, wenn ich immer wieder lese, mein Hund findet rohes Fleisch eklig, spuckt es aus, es schmeckt ihm nicht und so weiter.
Man muß über solche Aussagen wirklich mal im stillen Kämmerlein nachdenken, unsere Hunde sind, egal was sie zu fressen bekommen, Carnivoren also Raubtiere und der Begriff Carnivora setzt sich aus den lateinischen Begriffen caro, carnis (Fleisch) und vorare (verschlingen) zusammen. Fleisch gehört also zur natürlichen Nahrung unserer Hunde und da ist es doch einfach traurig, daß es Hunde gibt, die ihre natürliche Nahrung eklig finden.ähm ... Hunde sind aber seit ner halben Ewigkeit domestiziert und empfinden vielleicht rohes Fleisch garnicht mehr als ihre natürliche Nahrung.
Wir Menschen haben ja ursprünglich auch alles roh gegessen, bis wir das Feuer und damit das grillen, braten und kochen entdeckten.Ich kann nur beobachten - und bei meinen beiden Hunden frisst der eine scheinbar recht gerne rohes Fleisch, der andere bevorzugt ganz eindeutig gekochtes, gebratenes oder eben Dosenfutter. Wenn der die Wahl hat, läßt er das rohe Fleisch stehen.
lg
susa -
Zitat
Hi,
ich äußere mich auch mal. Ich bin zum barfen gekommen wie die Jungfrau zum Kinde.
Im August 2007 zog meine Katze ein, 12 Wochen alt, angeblich bereits an Dosennahrung gewöhnt... naja, ich kann das nicht bezeugen, ich fütterte 2 Wochen die Regale rauf und runter, von hochwertig bis günstig- Ergebnis immer gleich- Katze hat Durchfall und zwar ständig und überall.
Ich hab mich nebenbei mal etwas belesen und eines Abends hatte die Nase voll und kaufte Rindergulasch roh in Stücken. Tja, und dann hatte das Tier plötzlich keinen Durchfall mehr! Great, ich bin am nächsten Morgen in die Apotheke und habe einem sehr überraschten Apotheker, Taurin und Algenpulver abgekauft .
Und ich muss ehrlich sagen: Meine Hauptmotivation war einfach nur, dass der Durchfall endlich aufhört...
Ich bin seit fast 1 1/2 Jahren stets zufrieden, die Katze ist sehr gesund, aufgeweckt, ausgeglichen, riecht nicht- angenehmer Zeitgenosse, wenngleich eine Königin.
Mit der Zeit bin ich auch sicherer geworden in der natürlichen Nahrungszusammenstellung, außerdem bekommt die Katze auch so immer einiges was anfällt (mal nudeln, reis, kartoffeln, joghurt, käserinde usw...). Auch ein fremder Ta war begeistert und hat sich neugierig erkundigt "ob ich das Fleisch überbrühe", "Nein, ich füttere es roh, ganz roh"...
Ich habe festgestellt, dass Geflügel für meine Katze ungeeignet ist, außer Knochen davon und einiges mehr. Jedes Tier hat ja seine Besonderheiten, es wird nicht immer alles vertragen.
Natürlich werde ich nun auch bei Tucker die Rohfütterung probieren. Mal sehen wie er es verträgt.Andrerseits muss ich auch sagen, dieser regelrechte Hype und alles gehen mir schon auch auf den Wecker. Es gibt ja mittlerweile schon verschiedene "Lehren" nach denen gebarft wird.
Ich glaube die Bezeichnung Rohfütterer trifft auf mich eher zu als "Barfer". Ich tue mein bestes meine Tiere gut und abwechslungsreich und ausgewogen zu füttern, aber ich stehe nicht mit der mg- Waage daneben und und frage mich, ob diese Portion Futter jetzt auchw irklich alles enthält was sowieso und sowieso schreiben... und ich füttere auch Getreide solange es keine Allergien ausschließen, also Nudeln (Vollkorn), Reis, Haferflocken, Hirseflocken u.ä. in angemessener Menge.
Ich achte auch auf wichtige Sachen wie Taurin bei der Katze, Calcium Verhältnisse usw. Aber ich nutze vorallem meinen Verstand und mein Gefühl, beobachte, rieche, erlebe den Hund. Und nach einer Weile kann man sich ja durch ein Blutbild vergewissern.
Ich würde auch nicht jeden überreden wollen zu barfen, es ist nicht jedermanns Sache und auch nicht für jeden Hund das richtige, denk ich. Wer ein Futter hat welches geeignete Inhaltsstoffe aufweist und gut vertragen wird, ist doch auch alles prima. Ich bin auch nur wegen einer Unverträglichkeit da hingelangt und jetzt will ich vermeiden, dass dem Hund die Fleischdüfte des Katzenfutters um die Nase weht, während er sich seinem Trockenfutter gegenüber sieht.
Wenn er sich gut ans rohfüttern gewöhnt hat, führe ich Lopovet als Zweitfutter ein, das kriegt er ab und an mal, damit er es frisst wenn roh mal gar nicht geht (Urlaub, Wandern etc.)Gegen Barfen spricht meiner Meinung nach noch etwas: Der Interessierte wird mittlerweile mit Meinungen und unterschiedlichsten Plänen "beworfen". Die Informationsfülle ist enorm, der Gehalt eigentlich verhältnismäßig gering. Das schreckt viele ab, weil es so unübersehbar geworden ist, man kriegt das Gefühl man kann es eh nur falsch machen, ob nun die Inhaltsstoffe bei Rohfütterung, Trofu oder Nafu- es ist ein Riesenkuddelmuddel geworden. Kein normaler Mensch blickt da noch durch, was jetzt wirklich in den Napf soll. Wann immer das Thema Futter auftaucht, stellt sich gleich mal eine Überreizung ein, alle sind angespannt, jeder ist überzeugt, das absolut richtige zu tun und sich zu rechtfertigen...
Da will sich kaum jemand der nicht durchblickt, den Löwen zum Fraß vorwerfen- irgendeiner ist bestimmt dagegen.
Das hat nichts mehr mit Information zu tun, es ist purer Streß gworden.lg Susanne
*Komplett anschließ*
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Tucker
Da kann ich mich nur 100% anschließen. Ein netter Beitrag dazu ist auch Brimborium vom BARFZitatähm ... Hunde sind aber seit ner halben Ewigkeit domestiziert und empfinden vielleicht rohes Fleisch garnicht mehr als ihre natürliche Nahrung.
Wir Menschen haben ja ursprünglich auch alles roh gegessen, bis wir das Feuer und damit das grillen, braten und kochen entdeckten.Ich kann nur beobachten - und bei meinen beiden Hunden frisst der eine scheinbar recht gerne rohes Fleisch, der andere bevorzugt ganz eindeutig gekochtes, gebratenes oder eben Dosenfutter. Wenn der die Wahl hat, läßt er das rohe Fleisch stehen.
lg
susaDomestizierung hin oder her, Carnivore bleibt Carnivore. Außer völlig irren Typen, die Kühe mit Fleischmehl füttern, wird doch auch keiner von einem Pflanzenfresser verlangen, Fleisch zu fressen, egal ob domenstiziert oder nicht.
Ich sag' ja auch nicht, daß da irgendwer dran schuld ist, ich sagte nur, daß ich es als ziemlich traurig empfinde, wenn die Hunde so reagieren.
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