Beleidigungen von Hundehassern

Bei uns im Haus war es mal so:

Wir (mein Freund und ich) wohnen in einem 10 Parteienhaus. Einige Wochen nach dem wir die Polly hatten, war im Vorraum, in dem die Klingeln und Briefkästen sind ein etzender Hundehaufen gestank. Zudem war auf der Fussabtretermatte ein riesiger brauner Streifen. Natürlich war das Hundedreck...
Und natürlich bekamen wir am Mittag einen gelben Klebezettel an den Briefkasten geklebt mit der Aufschrft:

"Bitte reinigen Sie die Fussmatte und wischen das Treppenhaus sauber, welches ihr Hund verdreckt hat."

Ich war so sauer! Mein Hund war das garnicht gewesen und das wusste ich genau! Bestimmt ist jemand von den anderen Hausbewohnern irgendwo in nen Haufen rein getrampelt und hat die Schuhe schön an der Fussmatte sauber gestrichen und dann die Treppen hoch gelaufen. Kein Wunder also, das es so gestunken hat.

Postwendend habe ich auch einen Klebezettel verfasst und diesen an die Haupteingangstür geklebt, so das ihn jeder lesen konnte, da ich ja nicht wusste, wer mir diesen an den Briefkasten geklebt hat.

Ich habe drauf geschrieben:

Wenn mein Hund irgendwo hinmacht, mach ich das natürlich weg. Allerdings werde ich keinen Finger krümmen, um die Schleifspuren von jemand anderen weg zu machen, der in einen mir fremden Hundehaufen gestampft ist und dann meint den Hausflur verdrecken zu müssen...

Beste Grüße von der netten Hundehütte ganz oben... "

Plötzlich war die Matte sauber und die Fenster zum lüften aufgerissen... Wer das gemacht hat, weiß ich nicht,... wir waren es jedenfalls nicht... :^^:

na wie nett! sowas ähnliches hatten wir auch mal. wir hatten bo grade wenige wochen. bekannte von uns, mit hund, gehen hier fast jeden tag an unserem haus vorbei (wohnen auch in einem parteien haus). der hund ist krank und verliert wärend des laufens seinen kot, diesmal schön weitläufig verteilt vor unserem hauseingang. im gegensatz zu dem frauchen, schert herrchen sich allerdings nen kotdreck das aufzuheben. das war ein super bild! die schmidts haben nen neuene hund und kaum is der eingang voll mit scheisse!

Hy,wir sind vor einem Jahr hierhergezogen. Das Haus war hier einfach perfekt. Der Garten riesig, der Preis genau unsere Vorstellung. Und nun mussten wirl leider feststellen, dass sich hier wohl alle Hundehasser der Welt vereinigt haben. Am 2.!! Tag unseres Einzugs klingelte es an der Türe. Die Nachbarin. Sie erklärte folgendes: Drei Häuser weiter wohnte mal ein Schäferhund, den wollte hier keiner haben, deshalb haben alle von der Strasse gegen ihn unterschrieben und dann musste er weg. :irre: Sie wolle mich ja nur darauf vorbereiten, damit ich jetzt schon nach einem anderen zu Hause für sie schauen kann. Ich lachte nur und zeigte ihr den Vogel. Etwa eine Woche später kam sie, als ich draussen sass an das Gartentor und erzählte dies: Ihre Kinder haben Angst an meinem Haus vorbei zu laufen. Die Hunde bellen dann im Garten. Ich sagte ihr, das kann ja nicht sein, meine Hunde sind nie unbeaufsichtigt im Garten, das müsste ich ja dann mitbekommen. Sie erklärte mir, dass Hunde voll mit Parasiten und Krankheiten sind, dass es widerlich ist mit solchen Tieren in einem Haus zu leben. Das, wenn man schon so Tiere halten will Zwinger aufstellen muss und die dort leben müssen. Ich erzählte ihr dann was von meiner Ansicht und sie hat mich aber nicht aussprechen lassen sondern meinte nur: Ich seid doch assozial und widerlich. Ich werde Euch bei der Stadt melden. Ich sagte: Ok, machen sie das. Ihr Sohn (so etwa 25rum) stand mal am Zaun und streckte die Hand durch. Meine Dicke ist immer sehr skeptisch gegenüber Fremden und fing an zu bellen (bei ihrem Bellen bekommt man echt Angst) Er schrie dann sofort los: So, gefährlich sind die also auch noch!! Wenn ich einen dieser Köter auch nur einmal alleine hier draussen erwische, dann ist es vorbei mit ihm. Die Tochter (so um die acht jahre) dieser Nachbarin stand dann auch mal vorm Zaun und redete mit meiner Nichte (gleiches Alter etwa) Meine Schwester war mit ihren Hunden draussen. Die Tochter sagte dann zu meiner Nichte: Mit dir will ich nicht spielen du lebst mit den ekeligen Tieren in einem Haus, am liebsten würde ich jetzt Deinem Hund den Ball hier voll ins Gesicht schmeissen. Meine Schwester sprang dann auf und sagte ihr, sie möchte sie niemals wieder mit ihrer Tochter reden sehen, sie brauch keine schlecht erzogenen, rotzgörigen und respektlosen Menschen zu kennen. Kurz darauf kam die Mutter raus, natürlich stinksauer und erzählte ihr den Unterschied zu widerlichen Kötern und heiligen Kindern. Meine Schwester redete aber kein Wort. Es ist echt total ätzend solche Nachbarn zu haben. Ständig muss man aufpassen, dass sie nicht bellen, sonst wird sofort irgendein Fenster aufgerissen und was rausgeschrieen oder mit dem töten der Hunde gedroht.
Später tat es meiner Schwester dann leid, weil das Mädchen ja eigentlich nichts dafür kann, sie redet halt den Blödsinn ihrer Eltern nach, aber in dem Moment war sie so sauer, dass den Hunden immer gleich mit Schmerzen, Verletzung oder Tod gedroht werden muss.

hallöle...

ich hab da eher das gegenteilige problem *g* jeder muss fast zwanghaft mein dalmi welpe anfassen *g* nun ja ... sagen wie 85% fragen wenigstens befor sie den ach so süssen schnuffi streicheln (der natürlich schwanzwedelnd auf alle zugeht) *g*.... mittlerweile konnte ich meinen standpunkt vertreten und den leuten beibringen, doch wenigstens nicht "woody woody" zu rufen , kann lebensgefährlich enden wenn er mal nich angelein ist und wie ein idiot pber die strasse stürmt um jeden zu begrüssen.... konnte sogar eine alte oma mit ihren agressiven terrier dazu bringen, ihren armen kerl auch mal spielen zu lassen *g*.... freundlichkeit und offenheit ist meine devise auch wen mal was negatives passiert

Zitat

Hy,wir sind vor einem Jahr hierhergezogen. Das Haus war hier einfach perfekt. Der Garten riesig, der Preis genau unsere Vorstellung. Und nun mussten wirl leider feststellen, dass sich hier wohl alle Hundehasser der Welt vereinigt haben. Am 2.!! Tag unseres Einzugs klingelte es an der Türe. Die Nachbarin. Sie erklärte folgendes: Drei Häuser weiter wohnte mal ein Schäferhund, den wollte hier keiner haben, deshalb haben alle von der Strasse gegen ihn unterschrieben und dann musste er weg. :irre: Sie wolle mich ja nur darauf vorbereiten, damit ich jetzt schon nach einem anderen zu Hause für sie schauen kann. Ich lachte nur und zeigte ihr den Vogel. Etwa eine Woche später kam sie, als ich draussen sass an das Gartentor und erzählte dies: Ihre Kinder haben Angst an meinem Haus vorbei zu laufen. Die Hunde bellen dann im Garten. Ich sagte ihr, das kann ja nicht sein, meine Hunde sind nie unbeaufsichtigt im Garten, das müsste ich ja dann mitbekommen. Sie erklärte mir, dass Hunde voll mit Parasiten und Krankheiten sind, dass es widerlich ist mit solchen Tieren in einem Haus zu leben. Das, wenn man schon so Tiere halten will Zwinger aufstellen muss und die dort leben müssen. Ich erzählte ihr dann was von meiner Ansicht und sie hat mich aber nicht aussprechen lassen sondern meinte nur: Ich seid doch assozial und widerlich. Ich werde Euch bei der Stadt melden. Ich sagte: Ok, machen sie das. Ihr Sohn (so etwa 25rum) stand mal am Zaun und streckte die Hand durch. Meine Dicke ist immer sehr skeptisch gegenüber Fremden und fing an zu bellen (bei ihrem Bellen bekommt man echt Angst) Er schrie dann sofort los: So, gefährlich sind die also auch noch!! Wenn ich einen dieser Köter auch nur einmal alleine hier draussen erwische, dann ist es vorbei mit ihm. Die Tochter (so um die acht jahre) dieser Nachbarin stand dann auch mal vorm Zaun und redete mit meiner Nichte (gleiches Alter etwa) Meine Schwester war mit ihren Hunden draussen. Die Tochter sagte dann zu meiner Nichte: Mit dir will ich nicht spielen du lebst mit den ekeligen Tieren in einem Haus, am liebsten würde ich jetzt Deinem Hund den Ball hier voll ins Gesicht schmeissen. Meine Schwester sprang dann auf und sagte ihr, sie möchte sie niemals wieder mit ihrer Tochter reden sehen, sie brauch keine schlecht erzogenen, rotzgörigen und respektlosen Menschen zu kennen. Kurz darauf kam die Mutter raus, natürlich stinksauer und erzählte ihr den Unterschied zu widerlichen Kötern und heiligen Kindern. Meine Schwester redete aber kein Wort. Es ist echt total ätzend solche Nachbarn zu haben. Ständig muss man aufpassen, dass sie nicht bellen, sonst wird sofort irgendein Fenster aufgerissen und was rausgeschrieen oder mit dem töten der Hunde gedroht.
Später tat es meiner Schwester dann leid, weil das Mädchen ja eigentlich nichts dafür kann, sie redet halt den Blödsinn ihrer Eltern nach, aber in dem Moment war sie so sauer, dass den Hunden immer gleich mit Schmerzen, Verletzung oder Tod gedroht werden muss.

Ich bin absolut schockiert! Zu soetwas fällt mi nichts mehr ein!!! :kopfwand: Lasst euch niemals unterkriegen! Das wäre ja noch Belohnung für so ein asoziales Verhalten... :kopfklatsch:

boahr wasn los die tage, lesen die ganzen hundehasser hier mit und erinneri sich daran das sie ja hunde hassen? eben schon wieder angepampt wurden, weil bo inner straße pipi gemacht hat --> an unkraut! uhhhhh das arme unkraut!

Felia: das mit den krankheiten kenn ich, ein junge hat mal meinen hund gestreichelt und das mädchen dann zu ihm "FREMDE HUNDE FÄSST MAN NICHT AN MAN WEISS NIE WELCHE KRANKHEITEN DIE HABEN!"

boahr ja ey, hunde sind kranke verseuchte parasitenschleudern, is klar! :kopfwand:

Little
Unterschriften gegen Hundekot kann ich vollkommen nachvollziehen, aber Unterschriften um einen Hund aus einem Haus herauszumobben ist gar nicht drin.

Bei einer Mietwohnung kann der Eigentümer der Wohnung generell ein Hundeverbot aussprechen, aber ich glaube dass da in dieser Hinsicht du dich ja bereits gekümmert hast.

Für eine solche Unterschriftenaktion gibt es meines Wissens keine rechtliche richtige Handhabe, vielleicht kommt da eine Wesensprüfung aber mit mehr rechne ich eigentlich nicht. Ich kann mal bei gegebener Zeit danach nachschlagen wie weit die Bürgerrechte gehen.

Ich bin mir aber sicher dass es unmöglich ist dass selbst ein ganzer Straßenzug rechtlich jemanden per Unterschrift aus einer Wohnung befördern kann, wenn als Rechtsgrund nur "lieber unschuldiger Hund" vorgelegt wird.

Es handelt sich hierbei um eine reine Mobbingtatik, sagt mir mein Gefühl. Die Geschichte ist an sich schon so heftig genug.

Hätte der Hund tatsächlich soviele Parasiten wie behauptet wird, wundere ich mich nur, dass mir kein belegter Todesfall in dieser Richtung bekannt ist. Hier wird offenbar mit Vogelgrippe, BSE in einen Topf geworfen, ohne die tatsächlichen Hintergründe zu wissen.

Hätte ich einen Sohn wurde ich diesen nur zu gerne an einem Hund sich schmutzig mahen, anderes lernen die Kinder keine Immunität gegen Krankheitserreger zu entwickeln. Alles andere "nicht anfassen", "dauerend Händewaschen", etc. führt nur zu Allergikern.

Delibutus er hatte erst jetzt wieder ne Verhandlung... er hat nämlich einen ehem. Polizisten mit der Dose am Kopf getroffen. Seither hab ich noch nix gehört. Weiß noch nicht, wie es ausgegangen ist. Aber der Typ ist echt krank. Der bedroht sogar seine Nachbarin. Hoffe, wir können ihm auf Dauer das Handwerk legen zu Mal er schon Hunde auf dem Gewissen hat und mit der Dose ist das ja gemeingefährlich.... beim ersten mal haben sie Proben genommen sogar im Haus was gefunden, aber er hat nur Geld bezahlt und gut wars.... er hat auch Fotos von Leuten mit Hund gemacht... der ist einfach nur :irre:

@ LittleFelia

Was sind denn das für :zensur:
Ich finde es immer traurig, wenn Eltern ihren Kindern so einen Mist einbläuen. :kopfwand:
Nicht jeder muss Hunde lieben, aber solche Hetzkampagnen sind ja wohl das allerletzte. :motz:
Lassen sie euch denn jetzt in Ruhe?

Hier wollte auch mal einer eine Unterschriftenaktion starten, weil unser Hund hinterm Gartenzaun gebellt hat, seine Kinder hätten Angst usw., und der fuchtelte mit einem Gegenstand über Zaun und provoziert den Hund extra noch. Wie bescheuert muss man eigentlich sein, um sowas zu tun.
Wir haben ihm gesagt, er soll sich vom Acker machen, der hat sich bis jetzt noch nicht wieder hier blicken lassen.
LG Noora und Jerry

Also Unterschriften sammeln denke ich bringt überhaupt gar nichts. Das ist mein Haus. Hab es vor einem Jahr gekauft. Es war nur einfach viel zu gross für uns und deshalb hab ich damals meine Schwester gefragt ob sie nicht hier einziehen möchte, da ich 2 Stockwerke und 5 Zimmer übrig hab. Die war natürlich begeistert, hat aber auch noch 2 Hunde!!
Das gab den Nachbarn den Rest. Ich hab 4, meine Schwester 2. Wir sitzen halt oft zusammen im Garten und quatschen, trinken Kaffe und so, selbstverständlich sind dann alle Hunde mit drausen, und das regt die Nachbarn total auf. Sie rufen ständig was aus dem Fenster, aber wir reagieren nicht mehr drauf. Es hat wirklich keinen Wert und ich hab eben einfach wirklich Angst, dass dann doch mal tatsächlich irgendein Scheiss im Garten liegt, was die Hunde dann essen. Glasscherben sind schon des öfteren auf einmal überall im Garten verteilt gewesen, die haben wir mühevoll alle aufgelesen, es ist einfach nur total respektlos gegenüber uns und auch den Lebewesen Hunden. Ich stehe oft im Garten und spiele mit dem Ball und einmal ist mir dummerweise der Ball zu dene rübergeflogen. Alle drehten sich um, sahen den Ball an, dann mich und dann drehten sich alle wieder weg. Ich fragte dann nicht nach dem Ball, holte von drinnen einen neuen (hab ich ja zum Glück hunderte) Glaub sie haben ihn weggeschmissen, dachte am nächsten tag vielleicht haben sie ihn jetzt rübergeschmissen. Aber nichts. Denke so schnell wird sich an deren Verhalten nichts ändern. Bei der Stadt waren sie schon, haben dort nachgefragt ob alle Hunde angemeldet sind. Nett, gell.