Hündin oder Rüde?

Hi Pepples du hast meinen Superrüden noch nicht gesehen und erlebt

Hallo,

ich hatte bis jetzt immer Hündinnen. Hatte damit auch nie Probleme und würde mich persönlich immer wieder für eine Hündin entscheiden. Aber das ist eine persönliche Vorliebe und ich hatte noch nie selber einen Rüden. Während der Läufigkeit hatte ich mit meinen Mädels auch nie sonderlich Probleme, außer daß sie besonders scheckhaft und ängstlich wurden.
In anbetracht der Tatsache, daß du noch nicht festgelegt bist mit deinen Vorlieben und die vorhandene Hündin nicht mit Hündinnen kann (Welpenschutz kannste da knicken siehe vorherige Threads) würde ich dir doch eher einen Rüden empfehlen. Aber letztendlich sollte immer die Sympathie bzw. das Herz entscheiden welcher Hund der richtige ist.

Gruß
Bärbel und Lana

@beate-timmi - es ist ja nicht so, daß ihc meine Rüden bisher nicht supertoll gefunden habe. Früher waren es (bis auf einen Dackel) eben Schäferhunde und bei denen gefielen mir optisch schon immer die Rüden besser. Aber dennoch bin ich heute mehr zum HÜndinnen-Mensch geworden *gg*

Zitat

Kannst du mir bitte mal den Unterschied erklären? Vielleicht lern ich auch noch was?
Gruß

OffTopicOffTopicOffTopicOffTopicOffTopicOffTopicOffTopicOffTopic
Du merkst nicht wirklich, wie sehr Du den Leuten mit Deinen Wortklaubereien auf den :wecker: gehst????

Gäääähn...

redborder:

Was merkerste denn schon wieder wie ein Geißbock? Wenn innerhalb eines Satzes ein Unterschied zwischen Männchen und Rüden gemacht wird werde ich doch noch mal nachfragen dürfen, auch wenn's DIR persönlich nicht paßt.

Und gähn nicht so laut, nicht daß andere einschlafen.....

Stell einfach gescheite Fragen, dann kriegste auch keine Kritik. Und wenn alle posten wollten, denen Deine Spielchen auf den Keks gingen, wären die Thread zwanzig Seiten lang und stets OffTopic. Dafür hats in DogForum Moderatoren.
Die geben nämlich auch Meinungen von Lesern wieder, die sich vertrauensvoll an sie wenden. Ob Du´s glaubst oder nicht.....

Sanny

Also, jetzt bin ich wirklich auf 180!!!

@ Hundetrainer, ich finde es voellig daneben jemanden als meckernden Geissbock zu titulieren. Wenn Du Dich aergerst, kannst Du es trotzdem anders ausdruecken. Und einen Moderator anzugreifen, der im Wohle bzw. auf Wunsch der anderen Forumsteilnehmer agiert, finde ich noch mehr daneben.

Und natuerlich darfst Du auch nachfragen, aber manchmal ist es besser zu schweigen und im Stillen vor sich hinzulachen, zu wundern oder was auch immer. Ich muss nicht zu allem und jedem meinem Kommentar abgeben und Wortklaubereien bzw. Spitzfindigkeiten machen meistens keinen Spass zu lesen.
Falls Deine Frage (Ruede bzw./ Maennchen) spassig gemeint war, dann solltest Du es vielleicht auch mit entsprechenden Smilies verzieren.

So, jetzt bin ich wieder etwas ruhiger und kann zu meiner Tasse Kaffee zurueckkehren.

Eine sehr erfahrene und bekannte (und zurückhaltende und nicht hochstapelnde und nicht hochmütige und immer noch ernsthaft dazulernende... ähmmm) HundetrainerIN aus England hat mir auf die Frage, was denn nun ihrer Meinung nach der Unterschied zwischen Rüde und Hündin sei, geantwortet: 'Einem Rüden SAGT man, was er zu tun hat, eine Hündin muss man BITTEN, etwas zu tun'.
Daher mag ich persönlich auch meine Jungs (hab zwei 'halbe' Rüden oder Männchen oder maskuline Caniden oder so, na eben kastrierte).
Die hinterfragen nicht, sondern machen halt einfach mit, weil's Spass macht. Meine erste Hündin war da anders. Die musste immer erst Sinn und Logik hinter einer Aktion sehen, damit sie was gemacht hat.
Kann man sicher aber auch nicht verallgemeinern. Wie schon gesagt, es gibt männliche Hündinnen und weibliche Rüden.
Nicht verzweifeln :freude:

ich bin der meinung das man es nciht so einfach sagen kann...es kommt dazu auch auf die rasse an oder der rassen die im hudn drin sind...ich persönlich tendiere immer mehr zur hündin...natürlich kann man auch da an betonschädel oder alphahündinnen geraten..aber ich finde sie ordnen sich einfacher in die familie..wobei man j sagt der rüde es immer gerne mal wieder versucht die oberhand zu bekommen....zudem...für nicht so shclechtwetterfreunde..lach....eine hündin löst sich meist auf einmal...mit einem rüden muß man mindestens einmal um den ganzen block laufen...grööhhllll ist doch schonmal ein vorteil oder??dazu kommt ..ist die hündin mal kastriert...hat man ruhe auf ewig mit einem rüden hat man immer mal die gefahr des stritzen gehens bei "heißen" zeiten und der eventuellen konkurrenzkämpfen....aber wie gesagt es kommt am meisten auf die rasse an finde ich...

Also um auf die erste Frage zu antworten, das ist so war wie die Mär von den immer dummen Blondinen
(@ Pebbles, ich fand das Beispiel so klasse)

Wenns in der Nachbarschaft allerdings nur so vor Rüden wimmelt, wäre es geschickter auch einen Rüden zu nehmen, damit es nicht zu den ungewollten Schwangerschaften kommt!
Ansonsten ist der brachiale Unterschied meist nur, das die meisten Rüden eben länger "Kind" sind. Will sagen, der Rüde reift langsamer im Geiste als die Hündin!

@ Hundetrainer!
Darf ich dich sacht aufs Renomeesystem hinweisen?
Falls nicht, hiermit weise ich alle anderen noch mal auf unser allseits beliebtes Renomeesystem hin!

Schönes WEEkend, VG Kai