
Warum genau diesen Hund?
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redbumper -
10. Februar 2008 um 08:19
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Hi Ihrs,
einen eigenen Hund habe ich noch nicht, aber der Familienhund meiner Eltern gehört ja auch ein wenig mir
Wir hatten zu Hause immer Hunde. Als ich geboren wurde wars ein Rauhaardackelmädel. Zucht war nicht geplant, aber Nachbars DoKö war schneller. Aus dem Wurf haben wir wieder einer Mädel behalten.
Mit 14 Jahren mussten wir sie leider gehen lassen :nosmile:Die Trauer war riesig und erst haben wir gesagt, dass wir uns doch nicht sofort wieder einen Hund holen können, das fänden wir der "Vorgängerin" gegenüber nicht fair, man kann ja einen Hund nicht einfach gegen einen anderen austauschen...
Wir haben es fünf Tage ausgehalten, am sechsten standen wir im Tierheim. Geplant war kein "Ersatz", sondern das "Gegenprogramm". Wir hatten überlegt, dass es ein großer Hund werden sollte, bisher hatten wir ja nur Dackel und Dackelmischlinge... Wir hatten uns dann auch schon mit einer großen braunen Dame angefreundet, waren mit ihr laufen und eigentlich hat sie gut zu uns gepasst. Während wir im Tierheimbüro das weitere Vorgehen besprachen kam unser Toni "angedackelt"... gerade mal 10 Wochen alt, hatte jemandt mit 6 Wochen einfach mutterseelenallein in einer Kisten vors Tierheim gestellt!!! Klein, pechsschwarz, Teckelmix... Mein Bruder und ich nur ab auf alle Viere, mein Vater ließ auch keine 30 Sekunden auf sich warten und nach einer Minute kroch die ganze Familie auf dem Boden durchs Büro. An Gespräch war nicht mehr zu denken. Nach einer halben Stunden rumrobben und mit Toni spielen meinte die Tierheimleitung nur: "Wisst ihr was... DER passt einfach zu 150% zu Euch."
Naja ihr könnt Euch denken, wer mit uns nach Hause gefahren ist
Der Dackel verfolgt uns halt
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Hi,
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Wir haben 2 Mischlinge. Mir war die Rasse beim ersten Hund schon ziemlich egal. Hauptsache, es war kein kleiner Hund. Er sollte schon so mittelgroß bis groß werden. Beide sind aus dem Tierheim. Da kann man keine großen Ansprüche stellen, was die Rasse betrifft *gg*.
Persönlich finde ich Mischlinge schöner. Mir ging es aber in erster Linie darum, einem Tier aus dem Tierheim ein neues Zuhause zu geben.
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Ich fand es besonders schwer mich zu entscheiden, dass es ein Setter werden sollte wurde bald klar- da an dieser Rasse einfach alles stimmt
Dann hab ich eine 5Monate alte Hündin im Zergportal gesehen, ein Setter-Mix, wunderschön und wir hatten auch schon Kontakt zu der Pflegestelle und gleichzeitig haben wir die Familie gefunden mit den Setterwelpen und da musste ich mich entscheiden. Ich glaube der einzigste Grund warum ich sie nicht genommen habe, war dass sie an Treppen kaut. Damals wusste ich ja nicht dass sowas leicht in den Griff zu bekommen ist... (ich wüsste zu gern was aus ihr geworden ist)
Tja und bei der Familie musste ich mich dann nochmal zwischen dem Rüden und der Hündin entscheiden, keine der beiden interessierte sich wahnsinnig für uns. Aber irgendwie hat's mich zum Rüden gezogen, er jagte das Katzenbaby der Familie durch den Garten und war völlig fasziniert von einem totem Maulwurf der da lag.Jaja und schwupps saß der Kleine Wurm bei uns im Auto
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Habe ich sicherlich schon in diversen anderen Beiträgen erzählt, aber ich fasse es gerne für Dich nochmals zusammen, wobei ich mich auf meine zwei Lieblingshündinnen beschränke.
Souma, ach was für ein süßes Schnuckelchen, welche ich eigentlich schon in der nicht so glücklichen Aufzucht der Mama und undefinierbaren aber allen möglichen Papas miterlebt habe. Da lag sie nun, hat hungern müssen, obwohl wir die Mama bei jeglicher Gelegenheit zu uns gelockt und vollgestopft hatten, aber die HH war völlig uneinsichtig und da sie ins Ausland wollte, ihre Hündin auch tatsächlich nach 3 Wochen keine Milch mehr gab und völlig überfodert in ihren jungen Monaten war, ist sie mit der Hündin verschwunden und hat die Welpen einfach zurückgelassen.
Ja, da lag sie nun. Während alle anderen 7 Welpen sich zumindest auf einen Haufen kuschelten, ist Souma in eine Ecke gerobbt und blieb da eisern liegen. Naja, sie war halt was besonderes, da sie auch die einzige mit langen Fell in dem Wurf war.
Da wir uns ja schon vorher um den Wurf im Bauch gekümmert hatten, lag sie mir halt besonders am Herzen; da ich aber echt keine Lust hatte 8 drei Wochen alte Welpies rund um die Uhr aufzupäppeln, hat sich gsd noch eine Mitstreiterin gefunden, so dass wir den Wurf geeignet aufteilen konnten.
Die "bekloppte" HH ist dann doch nicht ins Ausland gegangen, sondern nur einige km weg gezogen und die Mama ist ihr bei jeglicher Gelegenheit weggelaufen, um ihre Babies zumindest zu besuchen, sich wieder vollzufüttern zu lassen, um richtig zufrieden, dass es ihren Babies doch gut geht, auch wenn sie nicht mehr viel dazu beitragen konnte, von dannen zu ziehen.
So kam ich zu meiner Souma und es war echt nicht leicht mit ihr in all den 13 Jahren aufgrund der fehlenden Prägungsphase. Oft hätte ich sie gerne einfach mal so für eine gewisse Zeit weggeben wollen, da sie mich ab und an an den Rand meiner Kompetenzen brachte :D, aber sie war meine treueste Begleiterin in allen Lebenslagen, die ich jemals um mich hatte und noch heute kullern die Tränen, wenn ich an sie ernsthaft denken muss. (Auf halber Stecke zu diesem Beitrag bin ich erst mal mit Zazie spazieren gegangen, um mich abzulenken ;)).
Wo wir beim nächsten Thema wären, meiner Zazie. Nach all meinen Hunden, ob vom Züchter oder nicht, aber alle sind irgendwie eher zu mir gekommen als umgekehrt, wollte ich endlich mal mit vielen Jahrzehnten Hundeerfahrung nach meiner Souma und allen anderen einen Hund haben, den ich intensiv ausgesucht habe und wo alles von Anfang an stimmt und richtig perfekt ist.
Tja, dann hatte ich auch gleich mal ein Jahr Zeit, mir DEN Hund auszusuchen, da meine berufliche Bedingungen mich warten lassen ließen. Im Laufe des Jahres gab es ein Auf und Ab der verschiedensten Rassen und Mixe, aber als ich die den ersten weißen Collie allein auf einem Bild entdeckt habe, war es um mich geschehen.
Und dann kam die Zusage zu meinem nächsten Arbeitsvertrag für 2 Jahre (mein Partner hat in dem Jahr eh schon eingesehen, dass ich ohne Hund so gar nicht geht, den Namen ausgewählt und sich auch sonst bereitwillig gezeigt) und ich habe noch an dem Tag mit fast allen ZüchternInnen Kontakt aufgenommen.
Da die eh sehr rar sind, war eine erste Auswahl allein durch Telefongespräche sehr einfach für mich, da ich schnell die Züchterin am anderen Ende hatte, mit der ich nach dem ersten Wort schon auf einer Wellenlänge war ohne, dass es nur um Hunde ging. Und dann habe ich nur noch wochenlang mitgefiebert, ob alles gut geht mit der Geburt und ob MEINE Hündin dabei ist.
Und ja, sie war es, wir haben sie quer durch die Republik mehrfach besucht, auch mal einen Kurzurlaub daran angeschlossen, um dann endlich meine absolute Traumhündin mitzunehmen.
Die kleine verwöhnte Prinzessin ist nun 1,5 Jahre alt, in den Genuss meiner ganzen Hundeerfahrung gekommen, welche sie mehr als perfekt umgesetzt hat; dennoch wird unser (Zazie's und meiner) nächster gemeinsamer Hund ein kleiner Mix sein, da wir auch an diesen gemeinsam ein Herz verloren haben, aber im Augenblick kann er leider noch nicht bei uns einziehen.
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Bobby... nunja, den wollte ich eigentlich nicht.
Die Tierheimleiterin hat ihn mir in die Hand gedrückt und damit ans Herz gelegt. Ich wollte schlicht nen Hund. Nicht mehr und nicht weniger. Nunja, und der Kerl ignorierte mich. Selbst nach drei Monaten Gassi ignorierte der mich noch immer. Das weckte meinen Ehrgeiz :^^:Teak. Tja, die hab ich im Fernsehen gesehen und mich spontan verliebt. Ich wollte eh einen zweiten Hund, einen aktiven Hund... und da war er
Zeus... den wollte ich auch nicht... aber er mich. Ist ein Ex-Pflegehund und hängengeblieben.
Chill. Hachja, das kleine Dings... Schaut hier
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ich habe es auch schon öfter erzählt, aber ich schreibe die Geschichte hier wieder.
Nachdem meine Hündin von uns gegangen war, suchte ich 6 Jahre mehr oder weniger intensiv nach einem neuen Hund.
Ich hatte eine gewisse Vorstellung davon wie mein neuer Hund aussehen sollte.Eines Tages fand ich dann genau das was ich mir vorgestellt habe auf der I-Net Seite einer Tierschutzorga.
Ein Bild von einem Hund, DIEGO, als wenn er nur auf mich gewartet hätte.
So ist er dann bei uns eingezogen, und ich habe es keine Minute bereut.
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nach meinem schwarzen, mittelgroßen Balu (01.07.05 bei mir eingeschlafen) wollte ich endlich einen großen (mindestens Berharndinergroß) mehrfarbigen Hund (schwarz, blond, weiß).
INet durchstöbert, schöne große Hunde gefunden und dann lacht mich Barry an
weder sehr groß, noch mehrfahrbig und dann noch Schäferhundmix (ich wollte nie einen Schäferhund). Aber es machte "Klick" und hab ihn Mitte Juli 05 zu mir geholt.
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Wir haben uns immer einen Hund gewnscht. Rasse war eigentlich egal. Aber er sollte schon etwas größer sein. Dann kam der Zeitpunkt an dem sowas auch machbar war. Im I-Net sah ich ihn.Bruno. Er sah am "blödesten" im lustigen Sinne von allen aus. Er hatte auch anscheinend keinen Bock auf diese Fotos.
Da wars dann schon um mich geschehen... -
Ich habe mich schon jahrelang mit dem Gedanken auseinandergesetzt ein Hund haben zu wollen. Ich kaufte Literatur und nervte meinen "armen" Freund
. Eigentlich stand für mich nur ein "großer" Hund zur Debatte bis mein Freund in unserem Hunderassenführer den English Toy Terrier entdeckte. Anfangs war ich nicht begeistert, maximal 3,5 kg, 25-30 cm Schulterhöhe-eine Fusshupe, also dass was für mich nicht in Frage kam. Mit seiner Euphorie erkundigten wir uns weiter im Internet-die Rasseeigenschaften eines anpassungsfähigen Hundes, der intelligent ist, für Anfänger geeignet und dem es nichts ausmacht in einer Wohnung in der Stadt zu leben, weckten nun auch mein Interesse. Wir setzten uns mit einer Züchterin in Kontakt (wir stellten fest es gibt lediglich 3 Zücher in Deutschland
), sie lud uns ein und schwupp die wupp waren wir in Würzburg. Als Fanta (die Mutterhündin) uns direkt am Auto begrüßte, war es um mich Geschehen
.
Wir hatten Glück, sie war wie sich einige Wochen später heraussstellte, tragend und unsere Züchterin fand uns so sympathisch, dass wir Hundeeltern werden durften-bei der begrenzten Welpenanzahl pro Jahr ein wahres Wunder.
Nun war es soweit, am 11.10.07 erblickten 5 Welpen das Licht der Welt, nun war die Frage (wir wollten eine Hündin), welche der 4 Mädchen wir nehmen. Da die Strecke Leipzig-Würzburg, um eben mal schnell vorbei zu fahren, zu lang war, bekamen wir regelmäßig Fotos und Charakterbeschreibungen der einzelnen Hunde, auch Telefonate waren hilfreich.
Vom ersten Moment an, wo ich Anouk (die Erstgeborene des A-Wurfs) auf dem Foto sah, wußte ich: SIE IST ES, obwohl damals noch nicht klar war, wie sie sich entwickeln würde. Als wir 6 Wochen später unsere Vorstellungen über den Charakter des Hundes äußerten, sagte die Züchterin sofort, dass diese Merkmale auf Anouk zuträfen (sie wußte nicht, dass ich sie mir insgeheim schon ausgesucht hatte)-das war kein Zufall, das war BESTIMMUNG :^^: .
Seit dem 20.12.07 bereichert nun diese bezaubernde Maus unser Leben, sie ist mutig, offen, neugierig und selbstbewußt, all das was wir uns wünschten-mein Fazit-nie wieder ohne Hund, die beste Entscheidung meines Lebens.
Übrigens: all die die behaupten ein Terrier wäre kein Anfängerhund, sollten unsere Anouk kennenlernen-der ETT ist definitiv einerLg, die Katha und die Anouk.
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ich hatte immer Mischlinge und war zufrieden. Mein Traumhund war ein sib. Husky.
Dann kam die Idee, zu meinem Yorkie einen Zweithund zu holen und ich entschied mich dafür, mir endlich meinen Traum zu erfüllen.
Mein Snowy war der ruhigste aus dem Wurf, und sehr schüchtern. Trotzdem war er sehr neugierig und versuchte seine Umgebung zu erkunden. Nun, er war es. ich dachte, der is so schön ruhig, der wird auch später so schön ruhig bleiben und ein "fauler" Husky sein. Das war ein Irrtum. Hihihihi...er is sehr fidel, und will genauso laufen und arbeiten wie andere auch.
Dennoch habe ioch es nie bereut!
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