Entscheidung getroffen -doch ich brings nicht übers Herz!

Zitat

Jedenfalls war ich total gestresst und genervt und die Wohnung sieht aus wie Sau -

So war das bei mir auch.
Mein erstes Kind war recht unruhig als Baby. (Vielleicht lag's an meiner Unsicherheit?) Und weil man als moderne Mutter ja den Anspruch hat, alles gut und richtig und perfekt zu machen (und das Kind nicht durch langes Schreien lassen zu frustrieren ), habe ich Stunden mit dem Kind im Arm auf dem Sofa oder im Schaukelstuhl verbracht. Ich hatte niemanden, der mir hätte helfen können. Noch keine guten Bekannten am neuen Wohnort, sämtliche Verwandtschaft weit weg und mein Mann den ganzen Tag auf Arbeit. Und die Läden waren damals noch nicht bis 20.00 Uhr geöffnet.
Chaos pur und dabei hatte ich noch nicht einmal einen Hund.

Stress und Chaos gehen also locker auch ohne Hund!
Gibt's niemanden, der Dir helfen kann? Familie, Hundsitter,...?

Eine unordentliche Wohnung ist kein Weltuntergang - Unordnung zeigt, daß dort gelebt wird.
Hundhaare auf dem Fußboden? Ein bißchen Dreck hat noch keinem gesunden Kind geschadet, im Gegenteil: er trainiert das Immunsystem.

Geh Deinen Haushalt lockerer an. Nutz die Zeiten, in denen das Kind schläft, auch als Ruhepausen für Dich! Der Haushalt kann warten.

Stell Kind und Hund an die erste Stelle, Deinen Mann an die zweite und alles andere kommt irgendwann danach.

Liebe Patricia

Bin Mutter von 3 Jungs 15J ,8J und 3J und Leo einen 2 Jährigen Shiba Inu
wir haben ein grosses Haus mit Garten aber davon lasse ich mich nicht mehr stressen . Wenn halt mal was nicht gemacht ist , was solls morgen ist auch noch ein Tag .

Das 1. Jahr ist immer das "schlimmste" und alles ist am anfang
Chaotisch und schwierig aber glaube mir es pendelt sich alles ein. und du wirst sehen nach einiger Zeit lachst du darüber

Lass einfach mal die 5 gerade sein und wenn auch mal nicht alles gemacht ist . Und wenn es jemanden stört sollen sie dir helfen statt zu motzen.

Wichtig ist das es für dich stimmt, höhre nicht auf andere sondern nur auf dein Herz

Liebe Grüsse
Sasca ,Dani, Marco ,Phillip ,Benjamin und Leo

hey,
ich war nach der geburt meines ersten kindes auch ohne hund überfordert
schlaflose nächte,stillen,chaos pur....aber sie ist erst 7 wochen,was verlangst du?die ganze familiensituation muss sich erst einpendeln.
dazu gehen deine hormone in den keller und es können eben diese depris und ein gefühl der überforderung eintreten.
es ist viel am anfang,aber ich sage dir aus eigener erfahrung:es wird besser,es pendelt sich ein.
als mein sohn 2 war,kam meine tochter auf die welt und was meinst du,was das erstmal für ein stress war
nun sehe ich meine kinder mit meinen hunden aufwachsen und es ist einfach nur schön :^^:
mein sohn(nun 6)hat schon angst davor,wenn salina mal stirbt.
sie sind zu einer einheit zusammengewachsen.
noch eines:du solltest dafür sorgen,das dein mann auch mal das baby übernimmt und somit kannst du auch mal in ruhe luft schnappen mit dem hund.
klar dreht sich in der ersten zeit alles um das baby,jeder pups wird heiss diskutiert
das bild ist entzückend und diese harmonie willst du zerstören?geniesse genau diese augenblicke...hund und baby aneinandergekuschelt schlafen zu sehen....mach dir einen tee,setze dich hin und geniesse diesen anblick.
haushalt ist in der ersten zeit nebensache.
ich habe es im wochenbett kaum hinbekommen,in ruhe zu duschen..

es wird besser,höre auf uns alten muttis

wenn du noch ein kind bekommst,gibst du das erste ja auch nicht weg.und das ist noch viiiiel mehr stress,als mit einem hund.

ich wünsche dir und deiner familie,viel kraft!
liebe grüsse
susanne

Hallo Patricia,

ich kann mich meinen vorrednerinen nur anschließen. Die ersten Wochen und Monate sind die anstrengensten. Aber du schaffst das. Und wenn die Wohnung aussieht wie sau, na und. Den den es stört solls doch weg machen. Ich hatte damals noch keinen Hund als mein Sohn kam, aber zwei Katzen und mein Kind hat nach paar Wochen eine Neurodermitis bekommen. Jeder hat mir abgeraten die Katzen herzugeben, ich war auch sehr am grübeln, so wie du jetzt. Aber Sie sind geblieben und die Neuro hatte gar nichts mit den Katzen zutun gehabt. MAn kann ein Kind erst ab 12 Monaten testen. Ich bin froh und bin stolz und bin damit gewachsen. Du schaffst das schon.
Vielleicht has du auch nur zur Zeit diese scheiss Wochenbettdeprie. Dann scheue dich nicht hilfe zu holen und zu verlangen.
Rede und du bekommst bestimmt hilfe.

Es wird und gebe nicht auf, behalte auf jeden Fall deinen Hund.

LG Feenchen

P.S. Dein Hund liebt doch dieses kleine Wesen

Zitat

Entscheide mit Deinem Herz, denn das wird immer stärker sein als der Verstand.

Was sind denn bitte Hundehaare gegenüber einer gebrochenen Hundeseele?

Das hat Britta schön geschrieben!

Und das Bild von deiner Kleinen und Bambi sagt doch eigentlich schon alles. Was bringt es dir und Bambi, wenn du sie jetzt her gibst. Du wirst immer daran denken "Wie wird es ihr wohl gehen, habe ich das richtige gemacht?"
Die anderen haben schon so viele gute und brauchbare Ratschläge gegeben - ich hab zwar Hund aber kein Kind - von daher bin ich dir da wohl keine große Hilfe.
Und peinlich muss dir gar nichts sein - der Entschluß Bambi zu behalten oder abzugeben liegt bei dir, und du kannst dich jederzeit umentscheiden.
Ihr packt das schon!
Und je älter die Kleine wird um so besser wird es werden - da bin ich mir ganz sicher!
Hat Bambi denn Freude an kleinen Tricks wie Sachen zu apportieren oder so? Dann kannst du sie ja kopfmäßig etwas auslasten und zur "Haushaltshilfe" befördern.
Der Hund einer Bekannten sammelt Socken auf - räumt sogar mal die Wäsche aus der Waschmaschine
Du wohnst zwar nicht so weg, aber im MOment immer noch zu weit, als daß es für mich zeitlich reichen würde Bambi mehr oder weniger regelmäßig mitzunehmen. Sobald es abends wieder länger hell wird sieht die Sache schon anders aus - dann kann ich gerne mal zu euch runter kommen und Bambi für eine Runde mitnehmen - Freddy freut sich dann hoffentlich über Damengesellschaft. Vielleicht schaff ich es ja auch mal in der Mittagspause - für eine kleine Runde sollte die Zeit dann eigentlich schon reichen *hin- und herrrechen bis KOpf raucht*
Wer wohnt denn sonst noch weiter in deiner Nähe?

Ich würde mich wirklich freuen wenn es klappt und du Bambi behältst. Der Kompromiß mit den 6 Monaten ist doch super - danach gibst du sie ja erst recht nicht mehr her

Liebe Grüße

Ines

Zitat

Du wohnst zwar nicht so weg, aber im MOment immer noch zu weit, als daß es für mich zeitlich reichen würde Bambi mehr oder weniger regelmäßig mitzunehmen. Sobald es abends wieder länger hell wird sieht die Sache schon anders aus - dann kann ich gerne mal zu euch runter kommen und Bambi für eine Runde mitnehmen - Freddy freut sich dann hoffentlich über Damengesellschaft. Vielleicht schaff ich es ja auch mal in der Mittagspause - für eine kleine Runde sollte die Zeit dann eigentlich schon reichen *hin- und herrrechen bis KOpf raucht*
Wer wohnt denn sonst noch weiter in deiner Nähe?

Das ist doch mal eine echte Hilfe! :2thumbs:
Vielleicht hilft dir auch die Unterstützung hier im Forum, auch wenn sie nur virtuell ist .
Hast du denn auch mit deinen Verwandten so offen über deine Probleme und Ängste geredet? Was ist mit deiner Schwester, du schriebst sie wäre dafür das du Bambi behälst, könnte sie nicht mal mit ihr Gassi gehen?

Ich drück dir die Daumen und wünsch dir, das du dein Gleichgewicht bald wieder findest.

VG Yvonne

Hallo Patricia,

...habe das Ganze heute erst entdeckt.

Erlaube mir als altgedientem Vater und Hundehalter mal paar
Anmerkungen dazu.

Zitat

Ich hatte ja vor ein paar Tagen schon gepostet
https://www.dogforum.de/ftopic41693.html
und viele liebe Antworten bekommen, die mir echt Mut gemacht haben.

Das ist Prima. Und alle meinten von Herzen, was sie sagten.

Doch dann prasselte es von überall auf mich ein, ich soll an mein Kind denken und den Hund weggeben. Wäre besser für alle...

Auch für die Ratgeber?
Sind diese von Deinem Problem betroffen?
Es ist leicht von aussen Ratschläge zu erteilen.
Haben diese Leute auch Tiere?
Wissen sie, wie sehr man an so einem Hund hängt?

Nina-Maria hat nun auch noch gerade einen Wachstumsschub und ist unausstehlich. Weint nur, will nur auf dem Arm sein. Wenn sie schläft dann aus Erschöpfung und nur ganz kurz.

Dieses Blag! :motz: Was fällt dem ein!
*lol* das ist doch ganz normal. Du warst nicht anders. Wir auch nicht.
Ist wie bei grossen Schmerzen. Wenn das nachlässt, wird es wunderbar.

(Hab sogar mal den dreckigen KiWa in die Wohnung geschleppt weil sie bei der Gaasirunde da drin eingeschlafen war und ich sooo froh darüber war dass ich es nicht riskieren wollte sie zu wecken beim rausholen )

Man muss sich nur zu helfen wissen.
Ist doch OK.
Schlafende Welpen weckt man nicht. Auch Zweibeinige.
(Und wenn es nur zur eigenen Nervenschonung ist. )

Jedenfalls war ich total gestresst und genervt und die Wohnung sieht aus wie Sau -noch dazu weil Bambi im Fellwechsel ist.

Du hast ein Baby und einen Hund.
Es gibt halt Dinge, die vorgehen.
Oder wird Deine Wohnung benotet?

'Oh eine Staubmaus! Vier bis Fünf. Setzten.'

Also hab ich gesagt sie kommt weg.
Und hab das auch allen (also Familie) gesagt.

Nicht immer soo vorlaut sein!

-Nö. Spass beiseite. Du lässt Dich zu sehr beeinflussen.

Ich kann es nicht. Ich kann sie nicht weggeben!
Seit 1 Woche weine ich mich in den Schlaf -jede Nacht, wie ein kleines Kind. *peinlich*

Nicht peinlich. Verständlich.
Du willst (sollst [?]) etwas tun, dass Du gar nicht tun willst.
Du haderst mit Dir selbst.
Vor allem weil Du weisst, dass es nicht richtig ist.

Es bricht mir das Herz wenn ich dran denk wie sie in den Zwinger kommt.
Sie wird sich wehren und furchtbare Angst haben.
Sie wird stundenlang kein Pipi und Kaka machen, weil sie es nur draußen tut...
Sie wird Angst haben weil es so laut ist.
Sie wird nicht verstehen warum ihre Menschen nicht da sind...

Es wäre schrecklich für sie.
Du erkennst das richtig.
Du weisst es. Hast ja jetzt auch Hundeerfahrung.
Und Du weisst, dass Du es nicht verantworten kannst.
Und nicht willst!

Und das alles weil ich damals die Fehlentscheidung getroffen hab sie zu holen -und jetzt es nicht mehr auf die Reihe bring!?

Wieso Fehlentscheidung?
Warum machst Du Dir selbst Vorwürfe?
Stehe zu Deinen Entscheidungen. Sei stark.
Für Bambi war es richtig. Und für Dich auch.
Wo also siehst Du einen Fehler.
Und die Umstände werden sich wieder normalisieren.

Alle -bis auf meine beste Freundin und meine Schwester- sagen ich soll sie abgeben. Also Eltern, Großeltern... Die hatten damals alle gesagt ich soll keinen neuen Hund holen... Wollte nicht hören.

Du musst auch nicht hören!
Du bist erwachsen und kannst selbst entscheiden.
Wenn sich Deine Meschpoke einmischen will, dann können sie Dir ja helfen.
Ansonsten sollen sie schweigen.
Meine Einstellung dazu:
Willst Ruh' und Frieden Du im Haus
-dann wirf die Verwandtschaft raus!
Kein Spruch. Erfahrungswerte.

Männe hat immer gesagt es ist unfair ihr gegenüber, sie jetzt wegzutun, aber ICH soll es entscheiden, ich hätte schließlich die meiste Arbeit mit ihr.
Hab lange mit mir gerungen.
Mein Verstand sagt sie muß weg-> Die Zeit die ich für sie brauch, die Haare die überall rumliegen -NinaMaria krabbelt bald, dauernd alles haarig-, ich muß immer ein Auge auf die beiden haben, Bambi kann nicht alleine bleiben -hab schiß dass sie was kaputt macht oder wieder wo hinpinkelt...

Das sagt Dir Dein Hochglanz-Somat-Persil-Sagrotan-Hausfrauen-Verstand.
Lass die kleine doch krabbeln.
Die paar Haare...
Mensch Patricia. Wir leben doch hier auf dem Land.
Du weisst doch: Saustallkinder sind die gesündesten.

Mein Herz sagt Nein. Von Anfang an. Hab trotzdem gesagt sie kommt weg.

Höre auf Dein Herz.
Wenn Du das Bambi weggibst, wird Dein Verstand Dich eines Tages dafür
strafen. Diese Gewissensbisse werden sehr weh tun.

Jetzt -nachdem ich allen gesagt hab sie kommt weg- will er unbedingt dass sie wegkommt.

Wer will das? Dein Mann? Kennt er seine Frau so wenig? Ist er blind?

(Weil es alle wissen und alle wollen dass sie wegkommt).

Die beschissenste aller Erklärungen! :zensur:

Sorry. Alle sollen Dich am Arsch lecken und sich um ihre eigenen
Angelegenheiten kümmern. *Donnerwetter*!!

Aber ist das die richtige Entscheidung, wenn es mich innerlich auffrißt??

NEIN!

Ich träum schlecht, hab keinen Appetit...

Tja. Warum wohl...

Ich weiß einfach nicht was ich tun soll.

Doch. Du traust Dich nur nicht.

Wenn ich wenigstens einen nette neue Familie für sie hätte. Aber so weiß ich ja gar nicht wo sie hinkommt!

Sie hat schon eine nette Familie.

Klar wärs peinlich jetzt wieder allen zu sagen "Ähm, Madame Unentschlossen/Wankelmütig -also ich- will Bambi jetzt doch behalten."

Nein. Es wäre endlich mal konsequent von Dir.

Aber ich könnte doch einen Kompromiss machen: eine Frist bis zum 10.06. Dann ist Nina-Maria genau 6 Monate alt.
Wenn ich bis dahin Haushalt, Kind und Hund auf die Reihe krieg darf sie bleiben.
Herrscht hier immernoch das Chaos dann kommt sie weg.

Quatsch. Das ist wie: Ich höre am 10.06. mit dem Rauchen auf.
Vorher bin ich nervös.
Fauler Kompromiss. Was soll diese Frist. Es wird an diesem Datum genau
so schlimm für Dich und Bambi werden. Eher noch schlimmer, weil Du
ständig daran denken musst.

NinaMaria ist erst 7 Wochen alt, da ist es doch normal das es chaotisch ist! Oder nicht?

Jaaaa!

[IMG: https://img206.imageshack.us/img206/2967/img2234jz3.jpg]

Liebe Grüße
von einer völlig verzweifelten

Alles anzeigen

Schau mal hier:

Wenn Deine Kleine mal gross wird und dieses Bild sieht und frägt, was das
denn für ein schöner Hund ist, der da bei ihr liegt und sie bewacht und Du
ihr die Geschichte von Bambi erzählst und sagst, Du hättest sie weg-
gegeben...

Du wirst sie damit sehr traurig machen.

Nimm ihr nicht die Chance, mit diesem traumhaften Hund aufzuwachsen.

liebe Grüsse ... Patrick

Hallo,

gib deinen Hundi nicht weg. Es würde Dir das Herz brechen.

Kannst Du nicht jemanden (Deine Schwester oder beste Freundin) bei der Hundebetreuung mit einbinden. Und wenn es nur mal eine große Gassirunde ist. Vielleicht findet sich auch jemand hier im Forum, der mitmacht.

Gibt es vielleicht jemand bei Euch in der Nachbarschaft, die Dir im Haushalt unter die Arme greifen kann?

niiiiiiiiiicht weggeben!!!!!! :motz: tu das ja nicht bitte!!
hör auf dein herz!! es gibt viel wichtigere dinge im leben als haushalt und aufraeumen zuhause.
du kriegst das bestimmt in ein paar wochen alles mit der organisation auf die reihe - da bin ich mir sicher.
tiere sind die besseren menschen - hoffe euer wuffl darf bleiben!!

Ich würde mich auch nicht von meinen Hunden trennen!!

Ich bin selber im 5 monat schwanger und weiß vielleicht noch nicht was auf mich zukommt aber für jedes problem gibt es eine Lösung!

Meine schwester hat vor 2 wochen ihr 3 !! Kind bekommen und man müsste meinen sie hat routine aber jedes neue Kind bringt neue umstellungen mit sich denen man sich erst einmal stellen muss. Du handelst vorschnell und da ist es sehr wahrscheinlich das du das bereuen könntest!

Gib dem ganzen zeit!!! Das muss sich doch erst mal einspielen. Hast du keine Freunde oder verwandten die dir mit dem Hund oder sogar mit dem Kind helfen könnten?! Hundesitter wurde vorgeschlagen- finde ich super!

Oder wirklich freunde die den Hund stundenweise abholen und betreuen?

Gib dein Hund nicht ab! Ein Hundeleben dauert viele Jahre selbst wenn du sie jetzt gut unterbringen kannst weißt du nicht was in einem Jahr zb. ist.

Was ist wenn sie eine Familie kommt die sie auch nicht ihr leben lang halten kann? Und wer weiß wo sie dann hinkommt?!

Ich kann nur für mich sprechen und ich würde mich niemals von meinen Hunden trennen. Die gehören zur Familie und sind ( nicht steinigen- meine meinung! ) auch schutzbefohlene ( fast) wie ein Kind das auch ein schutzbefohlener ist!

Meine Luna verliert auch super viele Haare ( ich weiß das ist schrecklich) aber wofür gibt es staubsauger? Und ich würde wenn ich merke ich schaffe es nicht um hilfe bitten oder wirklich einen sitter einstellen.

Lass dich nicht unterkriegen! Du schaffst das ! Ich wünsche dir viel Kraft!

und herzlichen glückwunsch zum nachwuchs! Ich freue mich auch schon