Traum von sanfter Erziehung-leider ausgeträumt.:-((

  • Fast wie bei Anika Colin, sie ist verzweifelt,ich auch. Ihr Hund lernt nicht,meiner auch nicht. Sie hält sich für zu blöd,ich mich auch,sie hält Ihren Hund für nicht so clever,dito.
    Trotzdem wollte ich mein problem nicht wieder in einen anderen Thread reinstülpen.
    Also, ich habe gerade in einem anderen Thread geschrieben, das ich Chandro ausschliesslich mit positiver bestärkung erziehe, was bis jetzt super funktioniert hat. Hatte da auch geschrieben,das wenn er ins Flegelalter kommt,ich alles neu überdenken muss. Und zack, Chandro hat die Saison für Frauchenabschuss eröffnet. Er ist zwar gerade erst 5 Monate am Sonntag, aber was soll es sonst sein. Nach meinem grossen Hund,der schwer in den ersten Jahren leiden musste,hatte ich den Vorsatz, meinen Kleinen nie enttäuschen zu müssen. Ging in dieser Woche los. Fuss läuft er nur wenn ich Leckerlie vor ihm herziehe. Stehen bleiben nutzt nix,Leine bleibt stramm. An der Seite sitzen,NO, wenn dann schräg vor mir,was der Huschu sauer aufstösst. Platz ist eine katastrophe,aus dem Stand schon gar nicht,über sitz eventuell. Aber wenn, dann immer sofort wieder hoch.Abrufen geht schwerer wie sonst,ist aber noch vertretbar.Draussen mit beiden Hunden bekomm ich die Krise, Chandro leckt immer Charly s Ohr ab wenn er an der Leine neben ihm läuft. Dann die Leine ins Maul und ziehen ( hatte er sich schon abgewöhnt ) Chandro NEIN ( da haben wir s wieder ) aus. Dann fängt er an zu springen,bellt mich an ( er bellt sogar im moment wenn eine Mücke pupst ) .. Chandro still, will ihm ums Maul fassen. Er springt weg,bellt,hab ich ihn, knurrt er oder zwickt. Ihr seht,DER REBELL an der Leine. da ich alles eben mit positiver Bestärkung hinbekommen wollte,bin ich völlig desillousioniert. Ich musste dann den Schnauzgriff austesten,leicht juckt ihn nicht. Also bischen fester,nachdem er gezwickt und mich angebellt hat, bis er fiepte. OHHHH, tat mir das weh. Verdammt,so was wollte ich doch gar nicht,aber ich komme mit meiner "lieben " Art jetzt nicht weiter.
    Mein Mann will jetzt die Erziehung übernehmen, weil alle Leute meinen, Sylvi ist einfach zu nett zu Hunden,das wissen die und tanzen ihr auf der nase rum.Das zu-ich bin zu blöd
    das der hund nicht clever ist meinte ich ,er kapiert alles so spät oder gar nicht. Habe zum Beispiel ein lecker unter n becher gelegt,sichtbar. Er hat den Becher weggetragen und das lecker da liegen lassen. Er rennt die Treppe rauf, wenn mein Mann die Treppe in Keller runtergeht.
    Wär ja nicht schlimm wenn er keien Intelligenzbestie wäre,macht das erziehen aber noch schwerer.
    So und zu guter letzt, ich kann schon streng werden,werde damit aber auch gleich immer nervös und das merken die Hunde. Ich habe Chandro letzte Woche Peter in die hand gedrückt zum Unterricht. Wir warteten auf die Stunde,mit 2 anderen Labbi s ungefähr genauso alt. Die lagen im Platz, meiner hat den Hulk gemacht, gebellt gezogen ,bloss nicht setzen. Da hab ich gesagt, Geh Du mit ihm.Ich bin nämlich superunsicher wenn andere bei meinen Misserfolgen auch noch zusehen, es bei denen klappt ,und bei mir nicht. Letzten Freitag,alle machen Platz,meiner nicht. Nach 5 minuten,wo alle schon ungeduldig wurden,kam die Trainerin und sagte,Du übst jetzt Platz, ich mach mit den anderen schon mal weiter :ops:
    Im Vereinshaus fiel er dann nur noch auf,weil er alles und jeden angebellt hat. Was ist bloss los mit uns. ? Kann man zu doof sein einen Hund zu halten. Ich bin richtig traurig,das mein Traum zerplatzt ist und ich doch etwas härter werden musste :nosmile:
    Ich sage gleich dazu,auf den Rücken werfen tu ich nicht. Aber was kann ich an härterer Gangart anwenden,was noch vertretbar ist,damit er mich ernst nimmt. z.B, wenn er zwickt und knurrt weil ihm was nicht passt. Meine mit härterer gangart nichts gewaltiges,sondern das ich meiner Linie dabei treu bleiben kann,das der Hund von mir nicht enttäuscht wird. Wisst Ihr etwas? L.G sylvi :abschied:

  • Du hast Post ;)

    Also nochmal:
    Man kann das Alles auch ohne Gewalt machen.
    Am besten, weniger Kommandos in der Zeit geben und wenn dann
    muss es auf jeden Fall ausgeführt werden !
    Nur Geduld, das geht vorbei ! :^^:

  • Zitat

    Er ist zwar gerade erst 5 Monate am Sonntag, ... Fuss läuft er nur wenn ich Leckerlie vor ihm herziehe. Stehen bleiben nutzt nix,Leine bleibt stramm. An der Seite sitzen,NO, wenn dann schräg vor mir,was der Huschu sauer aufstösst. Platz ist eine katastrophe,aus dem Stand schon gar nicht,über sitz eventuell. Aber wenn, dann immer sofort wieder hoch.Abrufen geht schwerer wie sonst,ist aber noch vertretbar.

    Hallo Sylvi,
    puuhh, nach diesem Beitrag musste ich erst einmal schlucken. :roll:

    Ich kann Dich schon verstehen, denn meine hat mich in diesem Alter und auch die Monate danach auch öfter mal auf die Palme gebracht, so dass ich kurzseitig, sozusagen reflexartig, doch mal mich vergessend auch die sanfte Erziehung u.U. für wenige Sekunden ad-acta gelegt habe. :ops: Aber weiter hat uns das bzgl. der Erziehung nicht gebracht, sondern eher ein Überdenken meiner Fehler und dadurch Optimieren meiner sanften Erziehungsmethoden und schlussendlich das konsequente Durchhalten dieser welcher gefördert.

    Und nun zu meinem "Schlucken": Ich glaube weniger, dass Dein Hund irgendwie begriffsstutzig ist, sondern dass Du schlichtweg viel zu viel von einem 5 Monate!!! alten Junghund verlangst. :schockiert:

    Meine, nun 14 Monate alt, läuft immer noch nicht bei Fuss, sondern wir sind noch bei einem "Bei mir", was wesentlich lockerer ist, und auch das hauptsächlich nur, weil das Leckerlie irgendwo in der Nähe ist. Ordentlich an der Leine gehen klappt immer besser, aber auch da hat sie tageslaunenabhängige Aussetzer, die ich mir dann auf die Stirn meißeln darf, da ich mal wieder ein wenig nachlässig war. Sitzen exakt neben mir, wozu soll das gut sein??, hauptsache sie setzt sich irgendwo direkt neben mir hin, kann man ja mal in den Erziehungsplan für das 2. Jahr mit aufnehmen. Platz aus dem Stand habe ich gerade das erste Mal (angeregt durch Deinen Beitrag) mal ausprobiert und funktioniert tatsächlich, aber sicherlich nur, weil ich es bis dato konsequent über Sitz trainiert habe und sie nun alt genug ist, so dass das Hinlegen für sie nicht mehr sooo anstrengend ist (da sie ja nun auch von dort aus gaaanz schnell losstürmen kann). Und 100% Abrufen ist denn mal eine richtige Kunst! Wenn das der Hund richtig beherrscht, kann er eigentlich alles, was er wirklich können muss. :D

    Hinzu kommt, dass Du noch einen zweiten Hund hast, so dass sämtliches Training wesentlich länger dauert, da man dem Junghund auch noch beibringen muss, sich auf Dich und nicht auf den anderen Hund zu konzentrieren.

    Ich an Deiner Stelle würde parallel zu Deinem Chandro Geduld, Geduld, Entspannungstechniken, um damit noch mehr Geduld gegenüber meinem Hund aufzubringen, üben. :D

  • Wechsel die Hundeschule!

    Was nutzt dir eine Trainerin, die dir keine Hilfe ist?
    Dass du Hilfe brauchst, das ist aus deinem Post ersichtlich. Aber Sylvi, dein Kleiner ist erst 5 Monate, der muss doch noch nicht gehorchen wie ein Großer. Klar scheint er gerade eine Phase durchzumachen, in der er schaut wie weit er kommt. Was er jetzt braucht, das ist Konsequenz, Konsequenz und nochmal Konsequenz und kein Frauchen, was sich nicht sicher ist in ihrer Reaktion.
    Lass dich doch nicht von den Leuten verunsichern, zieh dein Ding durch und lass dich von Chandro nicht provozieren! Wenn er anfängt rumzuspinnen und nicht mehr aufnahmefähig ist, dann sitz es aus, lass dich doch nicht auf sein Spielchen ein und wenn er sich beruhigt hat, DANN forderst du wieder das, was du vorher schon wolltest. Die "Ausfälle" werden geringer werden, weil er mit ihnen nicht zum Ziel kommt, DENN Frauchen ist KONSEQUENT und hat doch den längeren Atem ;)

  • Mh....

    Kleine Frage am Rande...

    Für mich hört sich das so an als ob Hunde in diesem Flegelalter den Dicken markieren. Wie Kinder eben ihre Grenzen austesten und es zu dieser Zeit im Rudel langsam zu ernsteren Rangkämpfen kommt.

    Wieso ist es so "böse-böse" und "hart" den Hund auf den Rücken zu drehen?

    Im Rudel bedeutet das nichts anderes als: Zack - ich bin stärker, wenn du dich nicht unterwirfst dann unterwerf ich dich.

    Ein schönes Beispiel auf Equus (Pferdesprache) umgewandt. Auf dem Reiterhof auf dem ich gearbeitet hab, hatten wir ein neues Fohlen bekommen, einen kleinen Waisen. Dieser ist zu einem riesengroßen Pferd herangewachsen, Hufen so groß wie ein Männergesicht und auch die Widerristhöhe von gut 1,90, ein richtiges schweres Kaliber also.

    Dieses Pferd wurde auf einem Feld gehalten, wo aussenherum der mickrickste Zaun stand, den er locker hätte umschubsen können.
    Allerdings haben wir ihn mehrmals als er ein Fohlen war (wannimmer er sich aufgeführt hat - und das tun Fohlen oft ^^) umgeschubst... so das er ein wenig zur seite taumelte...
    Er verstand das nicht als böse-böse, sondern als huch... wir spielen, aber wenn die wollen sind sie stärker, ich halt mich lieber "im ZauM"

    Sobald unser kleiner (11Wochen) aufmuckt, wir er auch sanft am Genick gepackt und auf den Rücken gedreht. Wichtig ist hierbei allerdings das man ihn nicht aufstehen lassen sollte während er die Rute noch zwischen die Beinchen geklemmt hat, erst wenn er entspantn und merkt - okay, das war ein Spiel.

    Hey.. wir sind eben nun ein Rudel, und ich lass mich von meinem Alpharang vertreiben ;)

  • Zitat

    Sobald unser kleiner (11Wochen) aufmuckt, wir er auch sanft am Genick gepackt und auf den Rücken gedreht. Wichtig ist hierbei allerdings das man ihn nicht aufstehen lassen sollte während er die Rute noch zwischen die Beinchen geklemmt hat, erst wenn er entspantn und merkt - okay, das war ein Spiel.

    hmmm richtig halte ich das nicht. vorallem bei einem 11 wochen alten welpen. Wie handhabt man es dann, wennw irklich mal was passiert?
    also meiner iss jetzt 16 monate alt, und wurde von mir noch nie auf den rücken gedreht.
    Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber ich denke, in dem alter sollte man sowas vermeiden.

    zum hauptthema kann ich leider nur von meinem Hund reden, und als er solche mucken hatte, des nicht hören wollens, kommandos nicht ausführen wollte, hab ich einfach konsequent weiter gemacht. Wobei er in dem alter das alles noch garnicht perfekt können mußte. Selbst heute macht er nicht alles perfekt. Wichtig war für mich, das mein hund alles spielerisch und mit positiver bestärkung lernte. Sodas er spaß daran hatte, zu lernen. Und ich bin eigentlich gut damit gefahren. ich habe gelernt, immer "zuckersüß" mit ihm zu sprechen, sodas er, sobald die stimme mal nicht zuckersüß klingt, er merkt:" halt, moment, jetzt wirds ernst". und vorallem nicht zuviel auf einmal verlangen. Kinder lernen auch stück für stück, und auch ein hund sollte nicht überfordert werden. Manchmal iss weniger einfach mehr. Gönn ihm auch mal etwas ruhe.

    Die Hundeschule würd ich übrigens auch wechseln.

  • Zitat

    Wieso ist es so "böse-böse" und "hart" den Hund auf den Rücken zu drehen?

    Bei Hunden und selbst bei Wölfen ist es nicht üblich, dass diese einen anderen Hund/Wolf aktiv auf den Rücken drehen, sondern, wenn man diese mal genauer beobachtet, "unterwirft" ein Hund/Wolf einen anderen nur passiv. D.h. ein Hund/Wolf schmeißt sich von ganz alleine auf den Rücken ohne jeglichen Körpereinfluss eines anderen, sondern alleine dadurch, dass er einen anderen massiv beschwichtigen will. Denn das ist ein Beschwichtigungssignal aus maximalen Stress herraus, da es ein Körpersignal ist, was völlige Aufgabe anzeigt: "Friss mich oder lass mich in Ruhe".

    Nun sind wir keine Hunde und Hunde keine Wölfe, so dass wir deren Signale zwar verstehen, analysieren und deuten können, aber sicherlich nicht im Stande sind, sie so umzusetzen, wie sie, sondern sie nur zu unseren Zwecken nutzen können. Wie wir mit unseren Hunden umgehen, darf dann durchaus ein wenig reflektierter geschehen, da wir sie ja verstehen und dazu noch unseren gesunden Menschenverstand einsetzen können, um sie auszutricksen. :D

    Jeglicher körperlicher Einfluss wie Genickpacken (was übrigends in Hundesprache Tötungsabsichten bedeutet kann) und gewaltsames auf den Rücken drehen wird damit obsolet, denn wir Menschen haben unsere Stimme, unsere Ignoranz und dazu noch die Herrschaft über sämtliche Ressourcen und Leckerlies, so dass wir es nicht nötig haben, unseren Hund irgendwie körperlich zu Nahe zu treten, und wir ihm dadurch in seiner Sprache vermitteln, dass wir in der Lage sind, alles für ihn zu managen und zu regeln und ihn zu führen. :D

  • Huhu,
    ich finde 5 Monate wirklich zu früh um solche schwierigen Sachen wie "echtem" Fußgehen und Platz aus der Bewegung etc. _perfekt_ haben zu wollen. Natürlich kann man Grundlagen legen, aber hey, mit 5 Monaten _können_ die das doch gar nicht können! Die BH kannst du eh erst mit 15 Monaten (oder waren es 18?) machen, lass dir doch Zeit mit dem Kram! Was sind deine Ziele für dich und deinen Hund? Sind die realistisch?
    Und vor allem, das musste ich auch bitter lernen: es ist reine "Dressur" für den Hund, nicht besser als Pfötchen geben lernen, genauso sinnvoll und erstrebenswert. Wenn du dich zu dieser Sichtweise durchringen könntest, würde es dir wahrscheinlich auch leichter fallen, mal nen Rückschlag wegzustecken. Und es wäre dir nicht so peinlich, wenn's in der Huschu nicht klappt. Vielleicht checkt dein Hund das auch, dass du dir selber so viel Druck machst, und macht gleich dicht oder hat eben keine Lust mehr? Könnte ich mir gut vorstellen.
    Ich finde es auch ein wenig haarsträubend von einem Huschu-Trainer, sowas bedingungslos (so hört es sich an) einzufordern. Es muss doch klar sein, dass zwar der Welpi schnell begreift, es aber sehr lange dauert, bis diese Sachen gefestigt sind, und vor allem, dass die Lernkurve eben nicht nur aufwärts geht.

    Tief durchatmen. Weniger Kommandos geben, dann aber auf die Erfüllung bestehen, ganz ruhig. Lass ihn spinnen, hol ihn dir wieder zurück, hör nicht auf, bis er das Kommando zur Zufriedenheit ausgeführt hat. Sei stur, ruhig, und sicher, in dem, was du verlangst. Ideal wäre es, wenn du nur ein Kommando gibst, von dem du weisst, dass er es in der Situation auch ausführen kann. Dazu braucht es keine körperliche Einwirkung, höchstens Absicherung in Form von Leine/Schleppleine. An deinen Kommandos kommt dein Hund nicht vorbei!

    Viel Erfolg
    Silvia

  • Hi!

    Ich möchte mich Souma vollinhaltlich anschließen! Danke Souma - du hast es auf den Punkt gebracht.

    Kommt hinzu: Der Kleine spürt deine Unsicherheit in den entsprechenden Situationen.

    Was das Leine beißen betrifft: In der Regel ein Zeichen von Überforderung und Stress. Üben ist toll, aber für ein 5 Monate altes Kerlchen lieber mal ein bisschen weniger als zuviel.

    Tu dir selbst und deinem Hund einen Gefallen und such eine andere Hundeschule. Möglich wäre zum Beispiel eine animal learn Hundeschule - unter Garantie das, was du dir eigentlich vorgestellt hast. Dort wird ausschließlich mit positiver Bestärkung gearbeitet. Und besonders wichtig: Du als Hundeführerin erhältst das theoretische Hintergrundwissen, die Tipps und die Sicherheit, die du brauchst, um zu wissen, dass du doch eh schon auf dem richtigen Weg warst! :smile:
    Ich weiß, wovon ich rede - mein Gizmo darf Hund sein und gehorcht gern, weil alles Spiel ist!

    Ich wünsche euch ganz viel Spaß und Erfolg - und hab Geduld

    Alles wird gut!

    cazcarra

  • sag mal Chandrocharly.

    du hast 306 beiträge hier im forum geschrieben, aber anscheinend nicht viel gelesen. dein hund ist 5, in worten, fünf monate alt.

    ich empfehle dir aber ganz dringend mal hier einige posts zu lesen. und halt schon mal die zeitung bereit,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,

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