• Du kannst auf der SV Seite nach Ortsgruppen in deiner Nähe schauen, oder auch nach Veranstaltungen. Anbieten würden sich Prüfungen oder insbesondere auch Wesensbeurteilungen, da ist dann immer direkt ein ganzer Katalog an Hunden vor Ort und genug Zeit um vielleicht Kontakte zu knüpfen.

  • Mal ein ganz allgemeiner Einwand, kein Hund ersetzt ein Fitnessstudio außer man geht da nur auf dem Laufband spazieren.

    Das heißt nicht ohne Grund Hundesport und nicht Sport mit Hund. Selbst die Canicrosser, die im Vergleich zu Hundesportlern viel selbst sportlen, brauchen eine Menge Ausgleichssport ohne Hund.

  • Mal ein ganz allgemeiner Einwand, kein Hund ersetzt ein Fitnessstudio außer man geht da nur auf dem Laufband spazieren.

    Das heißt nicht ohne Grund Hundesport und nicht Sport mit Hund. Selbst die Canicrosser, die im Vergleich zu Hundesportlern viel selbst sportlen, brauchen eine Menge Ausgleichssport ohne Hund.

    Das mit dem canicross kann ich unterschreiben. Ohne Krafttraining kann’s haarig werden, vor allem beim starten. Und im Sommer geht’s größtenteils ja nicht. Da geh ich solo laufen oder fahre Rennrad

  • Das stimmt. Ich mache auch jetzt nebenbei zuhause (mit App) Yoga und Krafttraining mit Hanteln, da habe ich mich vielleicht missverständlich ausgedrückt, ich meinte den Ausdauerteil. Außer ich stemme den Hund, das könnte funktionieren :p

  • Naja, die "Angst" hatte ich beim Langhaar Collie. Darum wollte ich mich nach einer zweiten Option umsehen.

    Was spricht gegen einen Kurzhaarcollie? Die sind im Schnitt schon recht anders als die Langhaar, aber weniger ernst als DSH.

    Die Größe des Genpools, ich weiß, es gibt einige die nur Kurzhaar züchten, ansonsten müsste ich ja bei einem normalen Wurf "hoffen" das ein Kurzhaar fällt. Auch wundert mich, dass sie so anders als Langhaar sein sollen, weil ja "nur" die Felllänge anders ist.


    Aber ja, besonders mein Mann denkt über den Kurzhaarcollie nach. Ich muss leider gestehen, dass sie mir optisch nicht gefallen, aber wenn es passen würde, dann passt es. Da ich mich auch mit Langhaarcollie Menschen treffe, werde ich mir die "Kurzen" auch mal ansehen.

  • Aber im Grundsatz finde ich, das klingt doch alles gut. Persönlich würde ich zum Wandern, Radfahren etc. immer eher auf einen Hund unter 20 Kilo gehen, damit man ihn Tragen bzw. beim Radeln im Anhänger gut transportieren kann. Das eröffnet viele Möglichkeiten und macht das Leben einfacher.

    Das stimmt, aber beim tatsächlichen Wandern ist mein Mann dabei und für alles andere haben wir diese Tragevorrichtung die man sich auf den Rücken macht, sieht aus wie so ein Babytragetuch. Ich habe es allerdings noch nicht ausprobiert! Dachte beim Radfahren jetzt eher an nebenher laufen, oder ist das nicht mehr gut für den Hund?

    Klar ist Nebenherlaufen auch gut. Wenn man längere Touren machen möchte, ist es aber superpraktisch, wenn der Hund auf Strassenabschnitten, wenn es zu warm ist oder wenn er eine Pause braucht, in den Hänger kann (oder ein Kleinhund, in den Korb).

    Es kommt immer drauf an, ob man "für den Hund" radelt, oder ob man ne Tour macht und nimmt den Hund halt mit. Bei letzterem ist es Mitlaufen manchmal schwierig.

    Einen verletzten Hund bei einer Wanderung tragen zu müssen, ist halt was, was passieren kann.

    Und je größer der Hund, umso kleiner ist das aktive Fenster. Wenn sie jung sind, kann man sie nicht zu stark belasten, und sie werden (in der Regel) früher alt als kleinere Hunde. Große Hunde sind ja oft mit 8, 9 Jahren schon Senioren.

    Für alles, was mit Strecke machen zu tun hat, sind schlanke, mittelgroße Hunde meiner Meinung nach das beste.

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