Rat gesucht
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Aber im Grundsatz finde ich, das klingt doch alles gut. Persönlich würde ich zum Wandern, Radfahren etc. immer eher auf einen Hund unter 20 Kilo gehen, damit man ihn Tragen bzw. beim Radeln im Anhänger gut transportieren kann. Das eröffnet viele Möglichkeiten und macht das Leben einfacher.
Das stimmt, aber beim tatsächlichen Wandern ist mein Mann dabei und für alles andere haben wir diese Tragevorrichtung die man sich auf den Rücken macht, sieht aus wie so ein Babytragetuch. Ich habe es allerdings noch nicht ausprobiert! Dachte beim Radfahren jetzt eher an nebenher laufen, oder ist das nicht mehr gut für den Hund?
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Hi,
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Muss man sich halt vorher anschauen, die Eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht. Hier war verträglichkeit nie ein Problem, solange der Anspruch nicht "hundewiese" lautet.
Nein, ich bin kein Fan von Hundewiesen oder "Hund muss alle Hunde sofort lieben/muss alle Hunde begrüßen".
Das klingt, als wärst du DSH Züchter/in?
Mein Onkel hat ja eine Schweizer Schäferhündin, und mit der macht er leider viel zu wenig, da ist nur Gassi gehen und Leckerli verstecken. Ich habe oft gehört, dass die "DSH in sanft" sein sollen. Ich kann es schlecht einschätzen, da sie ein Junghund ist. Sie bellt aber Menschen und Hunde an auf Spaziergängen. Sie war in der typischen Hundeschule und kann irgendwie doch keine Kommandos. Seltsamer Fall.
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Ich würde nur super gerne einen Hund haben, der nicht einfach im Alltag nebenher läuft, sondern mit dem ich aktiv was mache, ich habe ja die Zeit. Unsere vorherigen Familienhunde waren 3x 30min Gassi am Tag und 1x spielen dann waren die platt und haben den Rest des Tages geschlafen. Das wäre mir zu wenig. Immerhin plane ich nun schon für einen Hund seit 5 Jahren

Kann ich verstehen, Hundesport ist halt ein Hobby welches Spaß macht. Fürs Agility sind andere Rassen aber besser geeignet als DSH.
Wir trainieren auch schon mal 3-5x am Tag und ich muss immer schmunzeln wie schnell andere Hunde direkt "um die Ohren fliegen".
Morgens gehts schön Gassi, danach erstmal ne Einheit Holz halten und Bringen, mittags nochmal etwas Grundstellung, abends zum Hundeplatz, Fährte oder auch nichts. Wochenende mal Sparprogramm, mal komplett unterwegs, niemand explodiert wenn man mal krank ist.
Die sind den ganzen Tag im Büro mit und schlafen, bleiben aber auch problemlos alleine oder hängen im Zwinger ab. Haben wirklich ein ideales An- und Aus.
Aber es sind halt kernige Hunde! Erzieherisch nicht mit Labrador zu vergleichen (auch nicht AL!! hatte ich selbst), man muss sich da schon liebevoll durchsetzen können und erklären können. Ich sage immer, DSH sind manchmal wie kleine Kinder. Zeig und erklär denen doch einfach mal was gewollt ist anstelle von diversen technisch-kleinschrittigen Aufbauweisen, super Belohnungen und Trainingsweste.
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Nein, ich bin kein Fan von Hundewiesen oder "Hund muss alle Hunde sofort lieben/muss alle Hunde begrüßen".
Das klingt, als wärst du DSH Züchter/in?
Genau, ich züchte DSH aus Leistungslinie, allerdings kein Langstockhaar.
Es sind halt Hunde die schon auch gegenüber anderen Hunden kritisch sind. Was ja auch Sinn macht, wenn du Haus, Hof und Vieh hast dann sind andere Hunde nun mal auch nicht unbedingt Freund.
Trotzdem pflegen meine Hunde Freundschaften.
Am schwierigsten finde ich leichaltrige Hündinnen miteinander, vor allem Fremdhündinnen. Da klappt ggf. auch gar nicht, so von wegen laufen lassen und dann toben die schön miteinander. DSH haben auch häufig eine gewisse Ressourcenorientiertheit, die einem "schönen Spiel" viel eher im Weg stehen als eine Unverträglichkeit, das wird nur gerne verwechselt.
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Sie war in der typischen Hundeschule und kann irgendwie doch keine Kommandos. Seltsamer Fall.
Nicht unbedingt, wenn das hier
Mein Onkel hat ja eine Schweizer Schäferhündin, und mit der macht er leider viel zu wenig,
der Fall ist.
Der Hund lernt ja nicht, nur weil dieser in die Hundeschule geht. Eigentlich lernt der Mensch, wie er mit seinem Hund umzugehen hat, wie er diesem was beibringt. Wenn da kein Bedürfnis vorhanden ist, dann macht man halt auch keine "Hausaufgaben".
Ich würde an Deiner Stelle schauen wollen, was DIR ganz persönlich wichtig ist. Alles andere ist dann sozusagen Beiwerk. Danach passend den Hund aussuchen, und ggf Abstriche machen, bzw. in anderen Bereichen umschauen, die dafür wieder bes ser zum Hund passen.
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Am schwierigsten finde ich leichaltrige Hündinnen miteinander, vor allem Fremdhündinnen. Da klappt ggf. auch gar nicht, so von wegen laufen lassen und dann toben die schön miteinander. DSH haben auch häufig eine gewisse Ressourcenorientiertheit, die einem "schönen Spiel" viel eher im Weg stehen als eine Unverträglichkeit, das wird nur gerne verwechselt.
Wir wären sowieso eher für einen Rüden, weil ich keine Lust auf die Läufigkeit hatte und ich mir dachte, damit versteht sich die Schweizer Schäferhündin meines Onkels eher, wenn wir zu Besuch sind.
Ich schaue sehr viele Videos über Hundeverhalten und von Hundetrainern, DSH sind mir definitiv aufgefallen als die "Hausmeister" bzw. "Ordnungshüter" in einer Gruppe von Hunden
Mir macht aber, bei allen Arten von Schäfi - Schweizer und Deutscher - die Gesundheit sorgen. -
Airedale Terrier
Finde ich auch toll, trainieren wir viel mit. Würde ich genauso empfehlen. Aber dann schon was sportlicheres. Wir trainieren mit Hunden aus Erikson-Linien zusammen.
Die Leistungslinien haben im Grunde fast alle Eriksonblut drin, in dem genannten Raum wüsste ich da auch ne Zucht ( nicht Darmstadt, aber noch Hessen ^^ ).
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Ich werf einfach mal nen Großpudel ( schwarz ) und Airedale Terrier ein.
Großpudel ist optisch leider gar nicht meins, auch wenn ich schon gehört habe, dass es tolle Hunde sind. Airedale Terrier, das würde mein Mann lieben. Er liebt Airedales und Riesenschnauzer, und Bouvier de Flandres, alles so Hunde vor denen ich Respekt habe

Ich wusste nicht, das es da auch Leistungslinie gibt. Werden die zur Jagd eingesetzt oder als Wachhunde?
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Ich schaue sehr viele Videos über Hundeverhalten und von Hundetrainern, DSH sind mir definitiv aufgefallen als die "Hausmeister" bzw. "Ordnungshüter" in einer Gruppe von Hunden
Mir macht aber, bei allen Arten von Schäfi - Schweizer und deutscher - die Gesundheit sorgen.Ja, das mögen die und das muss man unterbinden.
Gesundheitlich steht die Rasse mittlerweile ganz gut da, aber wie alle hat sie so ihre Themen. Deshalb ist da immer am besten vorher Kontakte zu knüpfen, weil die Rasse sehr viele Linien hat. Sich da zurecht zu finden ist mitunter schwierig.
Achten würde ich neben HD und ED auch auf den LÜW sowie OCD und DM.
Die Leistungslinien haben im Grunde fast alle Eriksonblut drin, in dem genannten Raum wüsste ich da auch ne Zucht ( nicht Darmstadt, aber noch Hessen ^^ ).
Ich kenne mich da ja nicht so aus, haha. Wobei mir erzählt wurde, dass Mischverpaarungen gar nicht so selten sein sollen zwischen Schau- und Leistungszucht und es da auch den ein oder anderen Vererber gibt. Denke insgesamt sind die Terrier aber schon übersichtlicher als die DSH.
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Ich werf einfach mal nen Großpudel ( schwarz ) ein.
Es ist kein Jagdhund gewünscht und gerade die Großen können schon ordentlich Jagdtrieb mitbringen. Aber ist ja eh schon raus wegen Optik (bin hier irgendwie zu langsam mit hinterherkommen)
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