Alter Hund dreht seit Baby durch :-(
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Hallo zusammen,
danke für eure zahlreichen Rückmeldungen. Wir möchten den Thread an dieser Stelle schließen.
Chico hat über viele Jahre Training mit uns, verschiedenen Trainern und im Hundeverein erlebt. Er hatte immer seine Baustellen, wurde aber oft auch als gut erzogen wahrgenommen. Seine Unruhe und Hibbeligkeit war für uns typisch Aussie und lange gut händelbar, d.h. es gab kein Problem für uns, an dem wir hätten stärker arbeiten wollen.
Seit der Geburt unseres Babys ist es deutlich schwieriger geworden und er ist völlig von der Rolle. Wir arbeiten bereits mit einer zertifizierten Trainerin und bleiben weiter dran. Gerne holen wir uns eine zweite Trainermeinung ein. Denn uns liegt das Wohlergehen aller Familienmitglieder am Herzen. Ob und wie viel wir trainieren können, wird die Zeit zeigen.
Für uns zählt dabei vor allem: Kritik ohne Alternative ist nur Meinung – wirkliche Hilfe sind aber die konkreten Denkanstöße, die wir hier mitnehmen konnten.
Danke dafür – nun konzentrieren wir uns wieder auf die Arbeit mit Chico im Alltag.
Viele Grüße
lilasunny
@Moderation: Bitte schließt den Thread. Wir haben genügend Input gesammelt. Vielen Dank!
Diese Beitrag macht mich echt mürrisch.
Dir wird hier auf Fragen geantwortet, geholfen und eingeschätzt, hier wird Zeit gegeben und Erfahrung, aber weil nicht die Knopfdrucklösung dabei ist, wirfst du die Arme und beklagst dich, das wäre nur MEINUNG? Junge, Junge.
Es ist - wie immer - so schade für den Hund.
- Vor einem Moment
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Hallo,
hast du hier Alter Hund dreht seit Baby durch :-( schon mal geschaut ?*
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Da habe ich gesehen was passiert, wenn man einen Aussie nicht auslastet. Der Hund ist damals total durchgedreht, nachdem aber regelmäßige Hürdensport (?) gemacht wurde hat sich die Situation verbessert.
Hast Du auch schon mal einen Aussie gesehen, wenn man an (falsche) Auslastung, Hundesport viel zu viel macht?
Manche Menschen glauben selbst dann immer noch, daß sie viel zu wenig mit dem Hund machen und setzen noch einiges drauf, und wundern sich, wieso das Verhalten vom Hund nicht besser wird. -
Da habe ich gesehen was passiert, wenn man einen Aussie nicht auslastet. Der Hund ist damals total durchgedreht, nachdem aber regelmäßige Hürdensport (?) gemacht wurde hat sich die Situation verbessert.
Hast Du auch schon mal einen Aussie gesehen, wenn man an (falsche) Auslastung, Hundesport viel zu viel macht?
Manche Menschen glauben selbst dann immer noch, daß sie viel zu wenig mit dem Hund machen und setzen noch einiges drauf, und wundern sich, wieso das Verhalten vom Hund nicht besser wird.Ich habe nur den einen kennengelernt, der war nachdem er regelmäßig beim Sport war ruhiger geworden.
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ja, ich bin DIEjenige. Ich habe nicht den Eindruck dass sich Lotta nicht zusammenreißen kann, sie ist, wie ich geschrieben habe, nur etwas aufgeregt. Welcher Hund ist das denn nicht? Du fragst dich sicherlich warum ich hier geschrieben habe: Weil mein bester Freund vor einigen Jahren in der selben Situation mit dem Aussie seiner damaligen Freundin war. Da habe ich gesehen was passiert, wenn man einen Aussie nicht auslastet. Der Hund ist damals total durchgedreht, nachdem aber regelmäßige Hürdensport (?) gemacht wurde hat sich die Situation verbessert.
Ich glaube, ich habe ein klein wenig mehr Erfahrung mit diesem Hundetyp als mal einen Aussie bei der Freundin eines Freundes kennengelernt zu haben.
Und darum dürfen andere Menschen nichts mehr schreiben oder raten?
Und selbst wenn der grösste Teil von Hundetyp XYZ bei Beispiel A die Tendenz zu B zeigt heisst das nicht, dass es nicht auch Ausnahmen gibt, die eben anders reagieren.
Perez geht von dem Beispiel aus welches sie kennengelernt hat, du hast deine Erfahrungen im Hinterkopf.
Prinzipiell werde ich eh nie verstehen, warum man anhand von Beschreibungen und Erzählungen der Meinung ist, irgendwelche "Ferndiagnosen" stellen zu können und dann auch rigoros darauf beharrt, Recht haben zu müssen. -
Ich glaube, ich habe ein klein wenig mehr Erfahrung mit diesem Hundetyp als mal einen Aussie bei der Freundin eines Freundes kennengelernt zu haben.
Und darum dürfen andere Menschen nichts mehr schreiben oder raten?
Und selbst wenn der grösste Teil von Hundetyp XYZ bei Beispiel A die Tendenz zu B zeigt heisst das nicht, dass es nicht auch Ausnahmen gibt, die eben anders reagieren.
Perez geht von dem Beispiel aus welches sie kennengelernt hat, du hast deine Erfahrungen im Hinterkopf.
Prinzipiell werde ich eh nie verstehen, warum man anhand von Beschreibungen und Erzählungen der Meinung ist, irgendwelche "Ferndiagnosen" stellen zu können und dann auch rigoros darauf beharrt, Recht haben zu müssen.Ich glaube, der Unterschied ist, dass flying-paws zig Hütehunde hat und selbst Hundetrainerin ist, das ist doch ein ganz anderes Level an Erfahrung als das von jemandem, der einen jungen, gesunden Aussie in einer ganz anderen Lebenssituation kennt. Bei Hütehunden kommt vor allem immer der Tipp, man müsse sie nur mehr auslasten, dabei kann das in vielen Situationen genau das falsche sein. Hier geht es ja jetzt um einen älteren Aussie mit Spondylose, der sehr viel Programm und offensichtlich sehr großen Stress hat, da ist mehr Auslastung und mehr Bewegung doch offensichtlich kein guter Hinweis.
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Naja, bei einem Hund der mit "14 Jahre alt und hat Spondylose" vorgestellt wird, und außerdem eine sehr deutliche Stresssymptomatik zeigt, ist der Tipp, Sport zu machen nun mal nicht sehr naheliegend.
warum man anhand von Beschreibungen und Erzählungen der Meinung ist, irgendwelche "Ferndiagnosen" stellen zu können
Es wurde halt nach genau so einer Ferndiagnose gefragt....
Natürlich wäre ein passender Trainer vor Ort besser, das wurde ja auch oft und deutlich gesagt.
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Und darum dürfen andere Menschen nichts mehr schreiben oder raten?
Und selbst wenn der grösste Teil von Hundetyp XYZ bei Beispiel A die Tendenz zu B zeigt heisst das nicht, dass es nicht auch Ausnahmen gibt, die eben anders reagieren.
Perez geht von dem Beispiel aus welches sie kennengelernt hat, du hast deine Erfahrungen im Hinterkopf.
Prinzipiell werde ich eh nie verstehen, warum man anhand von Beschreibungen und Erzählungen der Meinung ist, irgendwelche "Ferndiagnosen" stellen zu können und dann auch rigoros darauf beharrt, Recht haben zu müssen.Das war ja hier nicht der Punkt. Offensichtlich darf die Person es ja, sonst wäre dort kein Kommentar mehr. Die Person hat eben erst gesagt, man solle die Krankheit ernst nehmen und dann dazu aufgerufen, dass der Hund mehr körperlich machen soll. Indirekt sogar zu Hundesport geraten. Das ist fahrlässig. Zumal das hier nicht nur die Leute lesen, die fragen, sondern auch Menschen, die ähnliche Probleme haben. Erst nach weiteren Kommentaren hieß es, ne kein Hundesport, Schnüffeln oder Tricks (wobei Tricks keine Auslastung sind).
Ich würde auch behaupten, ich hab inzwischen auch ein mini bisschen Ahnung aber würde eine flying paws mir Hütehund Verhalten erklären (und von dem, was ich gelesen habe, macht sie das auch gerne mal sehr ausführlich, detailliert, nachvollziehbar und auch gerne mal mit Quellen), würde ich ganz kleine Brötchen backen :)
Zumal hier die lauteste Ferndiagnose war: Lass einen Trainer für Hütis vor Ort drauf schauen.
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Und darum dürfen andere Menschen nichts mehr schreiben oder raten?
Hat wer gesagt?
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