Alter Hund dreht seit Baby durch :-(

  • petez

    Nur, dass ich nicht durcheinander komme: Du bist derjenige, der eben einen Beitrag eröffnet hat, dessen Labrador sich nicht zusammenreißen kann, er aber mit zu einem Schulfest soll?

    ja, ich bin DIEjenige. Ich habe nicht den Eindruck dass sich Lotta nicht zusammenreißen kann, sie ist, wie ich geschrieben habe, nur etwas aufgeregt. Welcher Hund ist das denn nicht? Du fragst dich sicherlich warum ich hier geschrieben habe: Weil mein bester Freund vor einigen Jahren in der selben Situation mit dem Aussie seiner damaligen Freundin war. Da habe ich gesehen was passiert, wenn man einen Aussie nicht auslastet. Der Hund ist damals total durchgedreht, nachdem aber regelmäßige Hürdensport (?) gemacht wurde hat sich die Situation verbessert.

  • Der Hund ist 14 Jahre und hat Spondylose. Da passiert hoffentlich gar nichts (mehr) in Richtung 'Huerdensport' oder aehnliches!

    Der 14 Jahre alte Hund sollte keinen Sport mehr machen. Die Energie muss dann halt irgendwie anders raus aus dem Hund, vielleicht mit Schnuffeln oder Tricks die nicht so belastend sind.

  • Ja, aber darueber kann man nachdenken, wenn evtl. Schmerzen abgeklaert sind. Das Librela (das wird es wohl sein) da eher nicht passend ist und bei einer gebrochenen Bruecke/Nervenschaeden andere Schmerzmittel eingesetzt werden muessen, wurde bereits erklaert. Auch andere Dinge.

    Ob und wie dieser Hund dann noch extra ausgelastet werden muss, sieht man dann. Und meine Antwort wegen Huerdensport hat extra die Spondylose erwaehnt! Selbst wenn der Hund erst 3 waere, waeren solche Dinge Gift!

  • Der Hund ist 14 Jahre und hat Spondylose. Da passiert hoffentlich gar nichts (mehr) in Richtung 'Huerdensport' oder aehnliches!

    Der 14 Jahre alte Hund sollte keinen Sport mehr machen. Die Energie muss dann halt irgendwie anders raus aus dem Hund, vielleicht mit Schnuffeln oder Tricks die nicht so belastend sind.

    Nicht böse sein, aber wenn ich (habe hier seit 4 Jahren einen schlecht und recht erzogenen Havanesermix sitzen und würde mich vieler Hinsicht immer noch als Anfängerin sehen) hier vom Mitlesen etwas gelernt habe, dann dass man sich zur Auslastung und zu Problemen mit Aussies und Co nur äußern sollte, wenn man tatsächlich Ahnung davon hat. Sonst hält man nur die Diskussion auf. Die sind schon anders als dein Labrador, und der Freund eines Freundes hatte auch einen aufgedrehten Aussie, läuft nicht unter Erfahrung.

  • petez

    Nur, dass ich nicht durcheinander komme: Du bist derjenige, der eben einen Beitrag eröffnet hat, dessen Labrador sich nicht zusammenreißen kann, er aber mit zu einem Schulfest soll?

    ja, ich bin DIEjenige. Ich habe nicht den Eindruck dass sich Lotta nicht zusammenreißen kann, sie ist, wie ich geschrieben habe, nur etwas aufgeregt. Welcher Hund ist das denn nicht? Du fragst dich sicherlich warum ich hier geschrieben habe: Weil mein bester Freund vor einigen Jahren in der selben Situation mit dem Aussie seiner damaligen Freundin war. Da habe ich gesehen was passiert, wenn man einen Aussie nicht auslastet. Der Hund ist damals total durchgedreht, nachdem aber regelmäßige Hürdensport (?) gemacht wurde hat sich die Situation verbessert.

    Ich glaube, ich habe ein klein wenig mehr Erfahrung mit diesem Hundetyp als mal einen Aussie bei der Freundin eines Freundes kennengelernt zu haben.

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