Wirklich THC-Vergiftung?
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Und deshalb meine Frage, ob der Schnelltest auch bei anderen Präparaten auslöst. Bei der verstorbenen DD-Hündin wurden wohl auch Futterbrocken im Garten entdeckt. Man kann nichts nachweisen und es wurde nichts untersucht, aber das ungute Gefühl bleibt.
Ich meine,ja, aber bin eben nicht mehr sicher und müsste auch googeln. Oder meinen Tierarzt fragen.
Möglich wären ja auch so Cannabiskekse oder sowas?
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Hallo,
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Mal abgesehen von dem positiven Test, klingt das ja auch wie das Werwolf-Syndrom, oder? Habt ihr das auch in Erwägung gezogen?
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Mal abgesehen von dem positiven Test, klingt das ja auch wie das Werwolf-Syndrom, oder? Habt ihr das auch in Erwägung gezogen?
Stimmt, wäre auch möglich:
ThemaTierklink Hofheim und Hannover bittet um Mithilfe bei „Werwolfsyndrom“
Ich hoffe, ich bin in dieser Rubrik richtig…..
Ein Video von Facebook
https://www.facebook.com/share/v/15QE1Dk1dq/?mibextid=K35XfP
und die Warnung der Tierklinik Hofheim
https://www.facebook.com/tierklinikhofh…8iMQhQrce99qvsl
Durch Facebook bin ich an einen Bericht einer finnischen Tierklinik gekommen, die vor der Gabe von Rinder-/ Büffelhautknochen verschiedener Firmen aus China warnt. Die zum Herstellen von Leder benötigten Chemikalien, Gerb- und Bleichmittel sind gesundheitsschädlich und die…Asphalt_Adel3. Dezember 2024 um 21:42 Generell kämen wie schon gesagt wurde ja auch andere Medikamente in Frage.
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Möglich wären ja auch so Cannabiskekse oder sowas?
Das wäre aber ein ganz schöner Aufwand um einen Hund zu vergiften. Wegschmeißen tut die, so schnell, niemand.
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Ich würde die Symptome nochmals ganz genau notieren und mit einer grossen Klinik/ Uni Klinik abklären, welche Human Medikamente in Frage kommen könnten. Und ja, auch das Werwolfsymdrom in Betracht ziehen.
Wie sieht es aus mit Baumnüssen bei euch? Sind die bereits welche am rumliegen im Gras? Die haben manchmal einen sehr giftigen Schimmelpilz an der Aussenhaut.
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Möglich wären ja auch so Cannabiskekse oder sowas?
Das wäre aber ein ganz schöner Aufwand um einen Hund zu vergiften. Wegschmeißen tut die, so schnell, niemand.
Keine Ahnung, auf dem Gebiet bin ich wirklich ahnungslos unterwegs. Deshalb steht das da auch mit Fragezeichen.
Kann ja mal was aus der Tasche gefallen sein, oder Jointstummel, belasteter Kot könnte ich mir auch vorstellen. Manch Hund frisst doch alles mögliche am Wegesrand.
Ich würde aber ehrluch gesagt auch erst mal den positiven Schnelltest durch einen Bluttest validieren lassen.
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Möglich wäre zB eine Aufnahme über den "Abfall" aus einem Vaporizer. Das ist bereits aktiviert durch das Erhitzen, enthält aber immer noch eine gewisse Menge THC. Das ist auch eher etwas, was vielleicht jemand Mal an einer Sitzbank im Wald achtlos in die Ecke schmeißt als dass jemand seine Cannabis-Cookies dem Hund über den Zaun wirft.
Die Größe des Dorfes ist jedenfalls kein Ausschlussgrund, meiner Erfahrung nach. Das Alter spielt dabei absolut keine Rolle.
Ich würde aber ehrluch gesagt auch erst mal den positiven Schnelltest durch einen Bluttest validieren lassen.
Das würde ich in jedem Fall auch machen, um Gewissheit zu haben. Ansonsten bleibt es wohl ein Rätselraten.
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Ich bin über 60
Herje, dass soll doch auch keine Kritik sein bzw. heißen, dass ich den Konsum aus gesundheitlichen Gründen für unmöglich halte. Ich gehe allerdings bei der „Altersklasse“ eher davon aus, dass das in geregelten Bahnen läuft. Also ohne Abfälle in der Landschaft zu hinterlassen. Das assoziiere ich tatsächlich eher mit einer jüngere Generation, die wir hier quasi nicht mehr haben.
Ich gehe auch nicht davon aus, dass jemand teure Cannabis-Produkte nutzt um einen Hund zu vergiften. Daher suche ich nach wahrscheinlicheren Alternativen mit ähnlicher Symptomatik und eben eventuell auch einem falsch positiven Schnelltest. Ich werde nachher mal mit unserer Tierklinik telefonieren. Bin was Bluttests etc. betrifft bisher (zum Glück) nicht sonderlich erfahren.
Werwolfsyndrom stand auch kurz im Raum, aber wurde eher verworfen, da er keine Kauknochen oder anderen Rinderhautprodukte bekommen hat. Das sollte ich aber anscheinend doch noch im Hinterkopf behalten.Nüsse gibts keine in erreichbarer Nähe.
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Airen : Er kann es über menschlichen Kot aufgenommen haben.
Über 85% des THC werden über den Darm ausgeschieden.
Auch ein Zigarettenstummel/ ein Filter/ ein Stückchen eines Haschkeks kann reichen, um einen Hund zu vergiften. Es reicht sogar Passivrauchen. War euer Hund vorher fremdbetreut?
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mit einem Altersdurchschnitt Ü60.
Wir haben jemanden in der Familie, der ist Ü80 und zu seinen Medikamenten aufgrund einer schweren Erkrankung gehört auch medizinisches Cannabis.
Auch ältere Menschen können zb bei einem Spaziergang Durchfall bekommen.
Völlig ohne den bösen Hintergedanken, jemandem mit seinen Hinterlassenschaften zu schaden. - Vor einem Moment
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