
Erfahrungen mit Akitas
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Gast113720 -
31. August 2025 um 08:09
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...Das sind Neu-Hundehalter, die hier die hier nachfragen...
Nein, der TE ist mit einem DSH aufgewachsen und hatte danach zwei Boxer.
Danke für die Info!
Hatte das überlesen.
Dennoch rate ich ab - Boxer sind vom Charakter her ganz anders als Akitas, so um 180Grad anders und dann mit noch mit Vorgeschichte.
- Vor einem Moment
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Hi,
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Die Frage ist ja nicht nur, ob der Hund für den Halter geeignet ist (grundsätzlich), sondern auch ob der Halter für den Hund geeignet ist. Es wäre dem Hund gegenüber massiv unfair, wenn er in ein ungeeignetes Zuhause käme. Also so ganz grundsätzlich, nicht ausschließlich auf diesen Hund bezogen.
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Nein, der TE ist mit einem DSH aufgewachsen und hatte danach zwei Boxer.
Danke für die Info!
Hatte das überlesen.
Dennoch rate ich ab - Boxer sind vom Charakter her ganz anders als Akitas, so um 180Grad anders und dann mit noch mit Vorgeschichte.
Du, ich würde auch abraten. Vorallem wenn Familie geplant ist und man mit dem Hund entspannt wandern möchte. Im anderen Thread wurde ja auch vom DSH abgeraten und der TE hat dann mit einem Dalmatiner geliebäugelt. Wie man da jetzt auf die Idee kommt, dass ein Akita passen könnte, erschließt sich mir nicht.
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Zum Thema Wandern: Ich weiss nicht, ob da wandern in der Lüneburger Heide oder in den Bergen gemeint ist. Aber gerade in den Bergen hat man oft keine Möglichkeit zum Ausweichen. Da einen unverträglichen Hund zu haben, kann einfach auch saugefährlich sein.
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Terri-Lis-07 Hast du jemals so eine "Katze im Hundekostum" gehabt? Ich finde deine Beschreibung da nicht passend. Der Umgang miteinander ist anders, die Beziehung auf einer anderen Ebene, aber auch ein eigenständiger Hund mit eigenem Willen ist immer noch ein Hund.
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Die Frage, warum der Akita im Tierheim ist, hat sich ja noch nicht geklärt.
Ich war mal dabei, wie eine 8 Monate! alte Akita Hündin einen erwachsenen Rüden (Aussie oder sowas) mit vollem Ernst angegriffen hat - keine Rauferei sondern direkt, ohne für mich damals erkennbare Warnung, drauf und in den Nacken verbissen. Dass so ausgeprägte Unverträglichkeit so früh auftreten kann, hat mich damals echt... beeindruckt.
Von daher würde ich wirklich sehr intensiv nachfragen.
Im anderen Thread war von ausgedehnten Wanderungen auch in den Alpen, mit Einkehr in Hütten, die Rede. Außerdem besteht der Wunsch nach Kinderfreundlichkeit, und "Dabei Sein" Können.
Ich fands sehr vernünftig, vom DSH Abstand zu nehmen. Umso weniger kann ich verstehen, wie man einen Akita in Erwägung ziehen kann bei den Ansprüchen. Nicht weil "böse" sondern weil das eben Hunde mit einem sehr ausgeprägten Territorialverhalten sind, mit Tendenz zu Unverträglichkeit. In den Alpen mit einem 40+ Kilo Hund, der bei Artgenossensichtung in die Leine geht?
Einen Wachhund im 2. Stock in der Stadt zu halten - versteh ich auch nicht. Nicht nur wegen der Frage, ob er die Nachbarn stört. Für den Hund wäre ein Grundstück einfach passender, da kann er seinen Neigungen nachgehen und wachen und beobachten. Und sich frei bewegen. Ableinbar sind die meistens ja nicht - Gefahr für andere Hunde und ausgeprägter Jagdtrieb.
Der Ursprungswunsch war ein DSH, also ein Hund mit starkem Menschenbezug, der gerne zusammenarbeitet; vorher waren Boxer da, auch sehr menschenbezogene Hunde, die gerne zusammenarbeiten. Wenn man der Typ für solche Hunde ist, ist ein Akita eine erstaunliche Wahl.
Mir gehts mit den Akitas wie mit den Ridgebacks - beide gabs hier ne Zeitlang recht häufig, sobald sie aus dem Junghundealter rauskamen, traf man sie aber nicht mehr zu normalen Gassizeiten.
Bin gespannt wie sich das entwickelt.
Über das Tierheim, dass den Hund in den 2. Stock in der Stadt vermittelt, kann ich mich nur wundern.
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Hast du jemals so eine "Katze im Hundekostum" gehabt?
Das ist halt immer das Ding in solchen Threads. Es schreiben zum Großteil Leute, die die betreffende Rasse maximal vom Sehen kennen, aber durch gelesene Beschreibungen ganz genau wissen wollen, wie die denn tatsächlich so ist.
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Vielleicht könnte man einen Akita auch mal beim Züchter kennenlernen.
Die können ja am besten sagen, wie der Akita vom Wesen ist, worauf man achten sollte u.s w.
Habe mich eh immer gefragt,wie Züchter dass machen beim Akita, weil sie halten ja auch mehrere Hunde zusammen.
Ich habe bis jetzt nur 1 Akita kennengelernt und der war komplett unverträglich. Er wollte sich damals auf den Hund von meinem Nachbarn stürzen.
Er war sofort Richtung Bauch gegangen und konnte gerade noch so gestoppt werden.
Ich war ehrlich gesagt froh, als sie weggezogen sind.
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Habe mich eh immer gefragt,wie Züchter dass machen beim Akita, weil sie halten ja auch mehrere Hunde zusammen.
wir treffen beim Sport immer mal wieder eine.
Die haben 6 Hunde und gehen immer nur mit 2 Hunden. Autobox sind so angebracht, dass die Hunde nicht aneinander kommen. Auch beim Gassi gehen die mit Abstand und sehr kurzer Leine.
Wie die es zu Hause machen, weiß ich allerdings nicht. Wir haben uns noch nie unterhalten können, da die wirklich sehr auf extrem großen Abstand bedacht sind und wir die natürlich, so weit es möglich ist, unterstützen.
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Und dann gibt es auch noch Akitas wie Yuka - thespecialakita auf YouTube.
Eine taube Hündin mit Gleichgewichtsstörungen, aber trotzdem ein ausgewachsener 5jähriger Akita. Sie läuft frei, sie kooperiert, sie ist entspannt mit anderen Hunden.
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