Hunde eskalieren am Zaun - gewünscht, No-Go, normal?
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Selbiges gilt bei HSH im Einsatz.
Danke dafür, das ist nämlich leider nicht selbstverständlich.
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Hi
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Oder stelle ich mich da gerade etwas an?
Ehrlich gesagt finde ich, ja.
Ja, es ist doof, wenn man einen Hund hat, der damit ein Problem hat und es gibt beim Bellen auch schlicht und ergreifend Grenzen, aber ich kann nicht immer erwarten, dass alle Welt auf die Bedürfnisse meiner Hunde Rücksicht nimmt, besonders nicht, wenn ich an einem Privatgrundstück vorbei laufe.
Was in der Wohngegend unter den Nachbarn akzeptiert wird, ist untereinander individuell zu regeln und so lange dort - wie geschrieben - ein ausbruchssicherer Zaun ist, ist halt nunmal mein Hund dann auch mein Problem.
Meine dürfen am Zaun anschlagen, müssen aber auf Ansage ruhig sein. Früher durften sie wesentlich mehr bellen, weil der tobende Dobermann hinterm Zaun im ersten Jahr nach unserem Einzug hier tatsächlich das einzige Mittel war, dass man uns hier nicht täglich absolut rücksichtlos den kompletten (privaten) Grünstreifen vor der Hecke zusch***ßen ließ.
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Selbiges gilt bei HSH im Einsatz.
Danke dafür, das ist nämlich leider nicht selbstverständlich.
Was ich maximal traurig finde .
Aber danke.
Und ja das hieß leider auch schonmal unverhofft 5 km Umweg aber hilft ja nix. Der Stress muss für niemanden sein .
Bei " offener Hof mit sehr unfreundlich wirkenden Hofhunden an nem belebten Wanderweg in D" waren es mehr km .
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Wir haben hier eine Straße, da ist selbst mit braven Hunden in der Mitte der Straße laufen und Abstand halten gefährlich. ( Schäferhund der über den Zaun wollte rechts, keifender links. Ich mit zwei braven Collies und der Mitte.
Ja ist ganz normal, gehört halt die Straße auch den Haltern. Muss ich halt woanders lang.
Mach ich, schont meine Nerven.
Bei mir kommen meine Hunde nicht an die Straße zum Pöbeln.
Ich rede von normalen Straßen und Gehwegen. Keinen einsamen Höfe.
Ja, wir haben hier auch so Kandidaten, die nicht ohne sind. Der Zaun ist auch nicht so 100% sicher, wackelt ganz ordentlich und hat schon paar größere Löcher.
Der hat uns jetzt schon 2x angegriffen und die gesamte Nachbarschaft hat sich schon bei allen möglichen Stellen über diese Lärmbelästigung beschwert. Eine ältere Frau hat er wohl auch mal angefallen, die sich dann nur mit einem Sprung auf die Hauptstraße retten konnte (hat sich darüber im Rathaus beschwert) … seitdem ist er wohl eingestuft und muss Maulkorb tragen (wird sich aber auch nur manchmal dran gehalten).
Lange ist nicht viel passiert, die HH haben zwar meist laut herumgebrüllt, aber der Hund macht was er will. Zuletzt hatte ich schon den Eindruck, dass es besser wurde, aber seit einiger Zeit/seit dem letzten Angriff sehe ich ihn gar nicht mehr im Garten (auch eine Lösung).
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Ich möchte nicht, dass meine hunde am zaun radalieren, also dürfen sie erst gar nicht dort hin. Mein garten ist groß, den teil den sie ohne mich nutzen dürfen ist aber kleiner und reicht eben nicht bis zu den 2 garten eingängen. Meine hubde dürfen melden (also wuffen)..reinsteigern ist aber verboten, wer dass macht muss rein. Ich finde es gut, wenn man weiß, dass hier wachsame hunde sind aber deswegen müssen sie nicht den ganzen tag bellen. Ich fänds auch wenig lustig wenn jemand so erschreckt, wenn der hund in den zaun brettert, dass man vom rad stürzt oder vor schreck einen satz auf die straße macht. Ich möchte mich ja auch sicher fühlen, wenn ich spazieren gehe und hunde die aggro kläffend am zaun hängen, gar rein springen, wo man hofft, dass der zaun hält, keine löcher hat, das tor nicht auf geht oder der hund rüber klettert und ernst macht trägt nicht dazu bei dass man sich als spaziergänger wohl oder sicher fühlt. Und dass finde ich nicht in ordnung.
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Was auch immer Panik mit einem Schreck zutun hat.
Bei einem Schreck springt man halt nicht kopflos auf die Straße. Das kann einem nun mal passieren, und ja dann sollte man aus eigenliebe daran arbeiten und nicht die Schuld bei anderen suchen.
Solch eine Gewohnheit ist im Straßenverkehr ja noch viel gefährlicher. Man stelle sich mal vor man erschreckt sich, beispielsweise wegen Wild oder einer Katze und verreißt vor Schreck direkt das Lenkrad.
Auch einen Hund muss man so führen um Unfälle zu vermeiden. Letztendlich ist das Leben aber nun mal nicht unfallfrei und nicht ohne Risiko.
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Als Besitzer eines bellfreudigen Hundes: Wenn der draußen ist, darf er auch bellen. Wird es mir zu viel, rufe ich ihn zurück.
Weil ich auf gute nachbarschaftliche Verhältnisse stehe, lasse ich ihn nur zu christlichen Zeiten mit mir zusammen für max. 2 Stunden in den Garten 😉
Bei uns geht aber auch keiner vorbei, der nicht Nachbar ist.
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Nicht unbedingt. Ich kann ein Problem mit meinem Hund haben und mich trotzdem nicht dran stören.
Genau. Ich hab auch einen Hund mit dem ich solche Stellen einfach umlaufe und fertig. Wenn mans nicht weiß und es passiert ist das aber auch nicht wild. Leine kurz und dran vorbei. Geht die Welt nicht von unter. Ich störe mich an sowas nicht.
Hier gibt’s ja auch HSH im Einsatz und dann läuft man eben Bögen oder geht anderswo.
Ich verstehe da ehrlich nicht den Anspruch dass die Umwelt nur noch Scheintot sein darf, weil man sich als Spaziergänger sonst gestört fühlt. Vor allem als Gast und nicht als Anwohner. Vielleicht wäre es auch mal angebracht nicht nur Rücksicht zu verlangen, sondern zu schauen was man selbst bei sich verändern kann damit solche Situationen künftig nicht mehr so tangieren. Und wie gesagt, meine Hunde ist da jetzt auch nicht alle easy going.
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Ich verstehe da ehrlich nicht den Anspruch dass die Umwelt nur noch Scheintot sein darf
Den hat hier ja auch niemand geäußert.
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Ich weiß leider nicht mal, ob das erlaubt ist. Gefährdet doch alle Spaziergänger?
Aber ja, ich habe es etwas überspitzt formuliert als sprachliches Stilmittel.
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