Fragen, die man sonst nicht zu stellen traut .... Teil 24
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Ich bin bei so was ja echt ziemlich schmerzbefreit. Bevor ich mir Lebensmittel versaue, würge ich es so herunter. Allerdings wollte sich vor Kurzem bei dieser Technik meine Zunge von meinem Körper abspalten, glaube ich. Das war aber auch wirklich heftig ekelhaftes Zeug. Ich werde aber vermutlich weiterhin an dieser Technik festhalten.

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Tropen rein und dann eine große Tasse kräftigen Tee hinterher.
Das muss dann aber echt ne richtig richtig große Tasse sein - sonst bleibt einem der Regenwald ja im Hals stecken
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Bin bei widerlich schmeckenden Tropfen mittlerweile abgestumpft. Silomat, MCP, Paspertin....
Die Seuche treibt es rein.
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Ich nehme immer das Silomat
Das merk ich mir fürs nächste Mal!
Danke für eure Anregungen!
Ich werd wohl bei der Zucker-Methode bleiben, die hat halbwegs funktioniert. Da hat Mary Poppins wohl recht.
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Och die sind mit Zitrone, das geht. Aber Kapseln sind natürlich auch ne idee
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ich habs selber nie ausprobiert, aber ein Freund von mir bevorzugt die Tequila-Methode:
Salz lecken
Tropfen rein
in eine Zitrone beißen
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Kennt jemand die Neuerscheinung "Erst das Buch, dann der Hund - Ratgeber vor dem Hundekauf"? Eine Kollegin von mir bekommt einen Hund, wie ich heute erfahren habe. Mich schüttelt es schon bei dem Gedanken. Sie und ihr Sohn leiden immer wieder unter Atemwegserkrankungen, ... vermutlich ist der Weg zur Allergie nicht weit. Ich vermute, es wird ein Welpe. Vllt. sogar zu Weihnachten oder zumindest als Weihnachtsgeschenk, sie spekuliert auf 2 Wochen Urlaub im Januar, zur Eingewöhnung. Sie wohnt in einer Mietwohnung. Mehrfach täglich und nachts die Treppen rauf und runter, ob ihr das bewusst ist? Gewöhnung ans alleine bleiben? Welpengruppe, im Winter? Ich finde das alles sehr blauäugig. Wenn das Buch empfehlenswert wäre, würde ich es ihr ungefragt nahe legen, auch wenn die Entscheidung pro Hund garantiert schon gefallen und sie auch nicht der Lesetyp ist. Was mit Bildchen und Filmchen wäre garantiert besser. Ja, ich weiß, klingt böse. Aber mir tut das Tier tatsächlich jetzt schon leid.
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Ich finde es schwierig, weil ich kein Buch oder Youtube Kanal kenne wo ich alles 100% so umsetzen würde. Aber Inspiration kann man sich aus verschiedenen Quellen holen.
Aber geht es dir um konkrete Tipps oder um ein Bewusstsein schaffen, was auf einen zukommt wenn ein Welpe kommt?
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Aber geht es dir um konkrete Tipps oder um ein Bewusstsein schaffen, was auf einen zukommt wenn ein Welpe kommt?
Ganz ehrlich? Ich weiß es nicht. Ich glaube, befürchte, dass alles, was man an wirklich sachlichen Argumenten bringt, im Sande verlaufen wird. Ich sehe sie nicht mit einem Hund. Nicht aktuell, nicht in der nächsten Zukunft. Sie wirkt schon mit dem Kind (3. Klasse, glaube ich) und Teilzeitjob überfordert. Ich weiß nicht, woher die Idee mit dem Hund kommt. Wäre sie eine Freundin von mir, würde ich ihr das Buch in die Hand drücken und ihr ins Gewissen reden. Ist sie aber nicht. Mir fehlt bei ihr eine ordentliche Portion Verantwortungsbewusstsein, vorausschauendes Denken (allein der Kostenaspekt). Sie wirkt so sprunghaft, wenig beständig.
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Ich nehme immer das Silomat
Das merk ich mir fürs nächste Mal!
Danke für eure Anregungen!
Ich werd wohl bei der Zucker-Methode bleiben, die hat halbwegs funktioniert. Da hat Mary Poppins wohl recht.
Ich bin mal so frei, eine ganz ungefragte Anmerkung zu machen: Bei dem Wirkstoff kann es zu starken Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten kommen, deshalb immer nochmal gegenprüfen

(Ja, ich weiß, sollte man immer.. aber bei manchen rezeptfreien Sachen nimmt man das ja nicht immer so ernst) - Vor einem Moment
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