Fragen, die man sonst nicht zu stellen traut .... Teil 24
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			Kann man eigentlich gegen Aluhüte was machen? Wir haben hier einen Hausmeister, der manchmal so Nachbarn explizit anspricht, um auf diverse "Dinge" hinzuweisen und ein gedrucktes Pamphlet verteilt ... Ich würde ihm sagen dass er bei mir an der falschen Adresse ist weil ich Teil der Verschwörung bin und ihn in Kürze assimilieren werde. Dazu ein freundliches Lächeln und fertig. 
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			Ich glaube, Dein Vorschlag paßt nicht zu dieser Vorgabe: Upsi, das ist mir entgangen  
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			Ob Schleppleine nur mal am Ende festgehalten wird oder peu a peu auf- und abgerollt, entscheidet bei mir immer das Durchstartverhalten des jeweiligen Hundes. Beim letzten wäre ein nur am Ende festhalten in einem orthopädischen Albtraum (für mich 😏) geendet, der zog bei Wildsichtung durch wie nix Gutes…beim jetzigen ist das hingegen problemlos möglich. Wobei beide eine ähnliche Gewichtsklasse haben/hatten. Wobei man auch berücksichtigen sollte, dass ein Hund, der in eine Schleppleine knallt, sich dabei selber verletzen kann bzw. das u.U. zu späteren Problemen führen kann. Ich persönlich denke aus dem Verletzungsaspekt heraus, dass eine in der Hand gehaltene Schleppleine grundsätzlich so geführt werden sollte, dass der Hund nur die Länge, welche er in dem Moment benötigt, zur Verfügung hat - ganz egal, ob der Hund 5 kg oder 50 kg wiegt. 
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			Und dann rennt er in die andere Richtung. Für mich ist die Wickelei reine Illusion und begrenzt den Hund maximal in eine Richtung. Ein Hund bei dem ich ernsthaft Sorge hätte das er in die Leine rennt kommt bei mir nicht an die Schleppleine. Zu gefährlich. 
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			Schleppleine - da sagt es ja schon der Name In meiner Welt heißt das Ding Feldleine 
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			Und dann rennt er in die andere Richtung. Für mich ist die Wickelei reine Illusion und begrenzt den Hund maximal in eine Richtung. Es minimiert zumindest etwas das Risiko. Aber ja, es gibt Gründe, weshalb ich niemals eine Schleppleine an einen Whippet hängen würde. 
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			Wenn Lucifer an der SL ist, dann sehe ich zu, dass immer etwa 2m auf dem Boden schleppen. Wickel also auf und ab, tlw recht flott. Trotz dieser Technik habe ich mir beim Durchstarten des Hundes einmal die komplette Hand verbrannt, weil ich meine obligatorischen Handschuhe vergessen hatte. Trotz verbrannter Hand hab ich ihn halten können, wäre der in 10m gekracht, wäre ich zu den Verbrennungen noch hinterher geflogen. Das Ende der SL nur zu halten, empfinde ich bei nicht so wenigen Hunden, die ich kenne, als fahrlässig. Dem Halter und dem Hund gegenüber. 
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			Bei mir gibt es zwei Varianten 1. Schleppleine „schleppt“ und ich trete drauf wenn sich Hund weiter als Wunschradius entfernt oder zu verzögert reagiert bei „Kommando“ meinerseits. Setzt voraus das er innerhalb des Leinenradius bleibt. 
 2. Ich halte die Schleppleine und bin stetig am wickeln - was mich gar nicht wirklich stört. Handhabung kannte ich auch schon von der „Pferderei“.
 Schleppleinen sind nicht länger als 10m. Kurzweilig hatte ich mal 15m. Fand ich blöd im Handling.
 Zwischen Schleppleine und Hund ist immer ein guter Dämpfer aus dem Zughundesport.
 Keiner meiner Hunde ist in die Schleppleine gebrettert. Wenn das nicht funktioniert = keine Schleppleine. Viel zu gefährlich.Und dann habe ich, nach 25Jahren Hundehaltung, die Flexileine für mich entdeckt 😆😆😆. Da mein Hund weder in Schleppleine noch Flexileine brettert, ist jetzt oft eine Flexi anstatt Schleppe dran, bei größeren Runden mit Leinenpflicht (oder Brut- und Setzzeit). 
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			Kann man eigentlich gegen Aluhüte was machen? Wir haben hier einen Hausmeister, der manchmal so Nachbarn explizit anspricht, um auf diverse "Dinge" hinzuweisen und ein gedrucktes Pamphlet verteilt ... Ich würde auch über die Hausverwaltung gehen, am besten mit Kopie des Schreibens. Je nach Inhalt des Schreibens würde ich auch weiter gehen. 
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			Kann man eigentlich gegen Aluhüte was machen? Wir haben hier einen Hausmeister, der manchmal so Nachbarn explizit anspricht, um auf diverse "Dinge" hinzuweisen und ein gedrucktes Pamphlet verteilt ... Ich würde ihm sagen dass er bei mir an der falschen Adresse ist weil ich Teil der Verschwörung bin und ihn in Kürze assimilieren werde. Dazu ein freundliches Lächeln und fertig. Sorry, das war wohl nicht wirklich hilfreich.  Es war die Ansprache die ich mir für den Typen spontan gewünscht habe.  Grundsätzlich was machen kann man nicht so lange er niemanden belästigt oder seine Schriften irgendwelchen Gesetzen zuwider laufen. Man könnte natürlich seinen Vorgesetzten kontaktieren der ihn wahrscheinlich zusammenstauchen würde aber das ist dem Hausfrieden nicht förderlich. Da ist es am besten wenn man ihm nett zu verstehen gibt dass er zwar Recht haben könnte aber dass man sich leider nicht näher damit befassen kann weil man selbst haufenweise Probleme hat. Ich arbeite selbst seit über 30 Jahren als Hausmeister und Gärtner, in Hotels, Gewerbebetrieben, Mietshäusern und Privathaushalten. Dass ich solche "Kollegen" habe ist mir echt peinlich.
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