Fragen, die man sonst nicht zu stellen traut .... Teil 24
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Allwissendes Forum, ich hätte da mal eine Hundegeschirr-Frage.
Von meinem Bürofenster aus seh ich auf eine hübsche Wiese, die viele Hundehalter zum Spazierengehen nutzen. Da geht mehrmals täglich eine Frau mit ihrem Jagdhund(mix) spazieren, der seit einiger Zeit ein ganz seltsames Geschirr trägt.
Das ist vorne ganz komisch um die Beine geschlungen, hat einen Brustgurt und links und rechts an der Seite des Hundes so Stege. Erinnert im ersten Moment so ein bisschen an ein Kutschgeschirr - bis man dann sieht, dass ganz hinten, kurz vor dem Penis, noch ein sehr schmaler, eng anliegender Gurt um den Bauch führt.
Was ist das? Wie wirkt das?
Ich hab schon kurz nach Erziehungsgeschirren gegoogelt, aber das Teil noch nicht gefunden.
Ist es der Kleck Leckschutz?
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Hi
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Allwissendes Forum, ich hätte da mal eine Hundegeschirr-Frage.
Von meinem Bürofenster aus seh ich auf eine hübsche Wiese, die viele Hundehalter zum Spazierengehen nutzen. Da geht mehrmals täglich eine Frau mit ihrem Jagdhund(mix) spazieren, der seit einiger Zeit ein ganz seltsames Geschirr trägt.
Das ist vorne ganz komisch um die Beine geschlungen, hat einen Brustgurt und links und rechts an der Seite des Hundes so Stege. Erinnert im ersten Moment so ein bisschen an ein Kutschgeschirr - bis man dann sieht, dass ganz hinten, kurz vor dem Penis, noch ein sehr schmaler, eng anliegender Gurt um den Bauch führt.
Was ist das? Wie wirkt das?
Ich hab schon kurz nach Erziehungsgeschirren gegoogelt, aber das Teil noch nicht gefunden.
Ist es der Kleck Leckschutz?
Jup, das ist das Teil!
Das ging ja fix, dankeschön. Wusste gar nicht, dass es sowas gibt, spannend. -
Ein Leinenführigkeitsgeschirr
https://www.meintierdiscount.de/Hunde-Beeztees…WBoCyWAQAvD_BwE
Gibt es in unterschiedlichen Ausführungen.
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Und das Gebimsel um die Vorderbeine, mit dem Brustgurt, das ist dann offensichtlich so ein Leinenführigkeitsgeschirrdingens. Ich hab nicht erkannt, dass das zwei unterschiedliche Dinge sind, die der Hund da trägt. Die Kombination sieht auf jeden Fall nach... .Schnürkunst aus.
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Gibt es auch mit Extrafeature um den Bauch für mehr Aua.
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Oh interessant. Hab ich noch nie gesehen. Danke für den Link Lolalotta
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Ich sehe hier als erste Möglichkeit den Gang zum Betriebsrat. Wenn es keinen gibt (und keine/wenig Chance auf Gründung besteht, auch das erfordert ja Ressourcen), dann sehe ich noch folgende Möglichkeiten:
Je nachdem kann der Gang zum Betriebsrat schon als "unfreundlicher Akt" gewertet werden. Sollte nicht sein, aber es kommt durchaus vor.
Ich würde auch überlegen, wie dein Verhältnis zum oberen Chef ist. Falls das bisher unbelastet ist und du das Gefühl hast, dass er durchaus um Fairness und Ausgleich bemüht ist, würde ich ggf. das direkt Gespräch zuerst suchen. Falls das dann aber komisch läuft, auf gar keinen Fall zuviel sagen oder gar eskalieren lassen sondern sich bedanken und mit einer Floskel wie "danke für die Anregung, das lass ich mir durch den Kopf gehen" möglichst elegant beenden.
Generell ist es so, dass Arbeitgeber Urlaubswünsche ablehnen können - aber dafür eben einen Grund brauchen. Da der Jahresurlaub der Erholung dienen soll, bin ich mir tatsächlich auch nicht sicher, ob das als Sachgrund ausreicht, die Stückelung nicht zu genehmigen.
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10 Tage (bei einer 5-Tage-Woche) bzw 12 (bei 6-Tage-Woche) müssen am Stück genommen werden - ist Teil des Bundesurlaubgesetzes. Die restlichen Tage sollten auch zusammen hängend genommen werden - aber da hat der AG mehr Freiraum. einzelne freie Tage können, je nach Branche, schon kompliziert sein - besonders wenn es wöchentliche Schichtpläne gibt.
Wäre vielleicht eine 4-Tage eine Option? An den restlichen Tagen etwas mehr arbeiten, dafür ein Tag zusätzlich frei. Ginge das?
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Es wird ja gerne empfohlen, Trockenfutter zwecks Beschäftigung auf die Wiese zu streuen. Da die gerade hübsch kurz ist, habe ich das heute mal probiert.
Warum wird niemals erwähnt, dass auf Wiesen gerne mal Ameisen wohnen und diese sich in Windeseile auf das Fitter stürzen?
Armer Hund. Ich wusste erst gar nicht, wieso sie plötzlich ins Gebüsch rannte. Das hat echt nicht länger gedauert, als ein paar Hände voll hinzuwerfen und ok zu sagen.
Habs dann wieder eingesammelt, von Ameisen befreit nud auf dem Pflasterweg serviert.
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Ich nehm euch beide mal, da sind viele Ideen gut zusammen gefasst, danke für all den lieben Zuspruch. Das mildert den Frust doch ein wenig.
So mit Lösungssuche für beide Seiten immer wieder auf nö und null Gegenvorschlag- ausser such dir Mann der mitfinanziert
- zu stoßen, frustrierend.
Okay, im Normalfall würde ich ja sagen, geh zum (obersten) Chef, oder wer in Deinem Fall die Entscheidungsgewalt hat, und sag ihm das:
Das Hauptproblem ist, dass mir ganz anderer Arbeitszeitrahmen zugesichert worden war bei Einstellung, was eben mehr Möglichkeiten um meine Problematik drum zu basteln ermöglicht hätte.
noch einmal.
Zeig ihm den Arbeitsvertag, sollte es irgendwo schriftlich geschrieben stehen.
Ansonsten geht zum Betriebsrat.
Darüber wurde die letzten 1,5 Jahre mehrmals ausgiebig diskutiert und inzwischen bin ich wohl als Querulant abgestempelt, nur weil ich immer wieder nachfrage. Es wurde halt immer wieder vertröstet, bald, bald und dann quasi "nun nerv nicht weiter, ausser dir will es keiner." Mir wurde dann andere Abteilung nahegelegt, nur diesen Arbeitszeitrahmen hat sonst keine Abteilung.
Bei Dir scheint da was anderes im Argen zu liegen.
Dann wird es deutlich schwieriger.
Das mußt Du jetzt hier nicht beantworten, weil es uns nichts angeht!
Ist nur so ein Gedankengang!
Wie sieht denn Dein Verhältnis zum obersten Boß aus? Hast Du ein gutes Gefühl? Kann man mit Vertrag vorzeigen und guten Argumenten kommen?
Dann wäre ja ein Gespräch unter vier Augen wohl die Lösung.
Dann sollte das hier
Und es nur eine Kollegin die da mault und halt guten Draht zum obersten Chef hat. Diese Kollegin ist aber nichtmal im operativen Geschäft. Die direkten Kollegen sind genauso fassungslos was das Spiel soll.
kein Gewicht für diesen Chef haben.
Das wäre ja zu einseitig
Jupp ist einseitig aber aufgrund ihres guten Drahtes leider Realität.
Dankeschön..
Ich verstehe es so:
1. Arbeitszeitreduzierung ist derzeit nicht möglich
Jupp, ich bin dran an langfristig reduzieren können aber bis dahin wollte ich Übergangslösung finden.
2. Arbeitsentlastung ist dringend erforderlich
Leider. Ich wünschte es wäre anders aber manchmal ist es so.
3. Krankschreibung ist aus finanziellen Gründen bzw. auch in Hinblick auf Weiterbeschäftigung keine Dir sinnvoll erscheinende Option
Finanziell lässt sich 5, 6Monate überbrücken aber man weiß halt nicht wie lange es bis zur endgültigen Klärung Teilzeit dauert und deswegen wollte ich das aufsparen für wenns gar nicht mehr gehen sollte.
4. Deinem Wunsch stehen keine sachlichen Gründe entgegen, sondern es „menschelt“
Zickelt triffts eher, die Dame ist eher bestrebt, dass keiner mehr Vorteile hat wie sie. Dass ich wegen längeren Pausen nicht kürzer arbeite oder bei Urlaubstagen unter der Woche mehr Urlaube habe, soweit denkt sie nicht.
5. Arbeitgeberwechsel ist nicht so einfach oder erfordert auch Ressourcen, die Du aktuell nicht hast.
Ressourcen fehlen genau. Einarbeitung aktuell? Eher unwahrscheinlich, dass es klappt und dafür Kündigung festes Arbeitsverhältnis wohl unklug.
Ich sehe hier als erste Möglichkeit den Gang zum Betriebsrat.
Wir haben einen aber ich hab da null Erfahrung. Muss ich da offen legen warum, was krank? Fühlt sich noch so blöd an, vor allem wo ich letztes Jahr ein Thema wo direkte Vorgesetze mich immer wieder abgeblockt hat, eben über Personalabteilung versucht hab zu klären und da ist ihr und mir der obere Chef richtig um die Ohren geflogen.. hab da echt bisschen Sorge, dass es mehr Staub aufwirft als Nutzen bringt.
Wenn es keinen gibt (und keine/wenig Chance auf Gründung besteht, auch das erfordert ja Ressourcen), dann sehe ich noch folgende Möglichkeiten:
1. Falls Du Gewerkschaftsmitglied bist, könntest Du schauen, ob Deine Gewerkschaft Konfliktberatung anbietet.
2. Falls Du einen GdB (in ausreichender Höhe) hast, könntest Du eine Beratung durch den Integrationsfachdienst in Anspruch nehmen. Da wirst Du allerdings tatsächlich damit rechnen müssen, dass die Frage thematisiert wird, ob die Nutzung des Urlaubsanspruchs zum wöchentlichen Abpuffern langfristig gesundheitlich förderlich ist.
In Arbeit, dauert alles..
Scheißspiel. Ich drück Dir die Daumen für eine gute Lösung.
Dankeschön
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