Der "gefährliche" Hund Teil 3
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Ist ein DD
Also auch kein kleiner Hund
Da ist seit gestern ein Pettrailer dran
Ein Alptraum
Ich weiß nicht, ob die Info schon gepostet wurde: Quintus, der DD wurde gefunden….er lebt
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Klar absolut. Aber Stress ist für die Katze auch der Zwergpudel der es witzig findet.
Genau das meine ich eben. Das ich persönlich da halt keine Unterschiede mache. Ein Biss ist ein Biss. Jagen ist jagen. Nicht weil das Ergebnis unterschiedlich ist. Sondern weil es ein No Go ist 🤷♀️
Natürlich muss ich auch das Ergebnis im worst case im Auge haben. Aber für mich geht es eben früher los als wenn der worst case eingetreten ist. Und da beginnt eben schon umsichtiges führen in meinen Augen.
Eine totgebissene Katze ist bei einem Rotti kein Worst Case. Stress ist was anderes als Tod. Ich habe selber Gebrauchshunde die Teils nicht ohne sind und nein, das ist nicht das gleiche wie ein Labbi der mal bisschen rumpöbelt.
Ja, jagen ist immer blöd. Der Schaden ist aber nun mal verschieden und es sind Tiere, keine Maschinen.
Und ja, ein Hund der ein geringes Potenzial hat, hat bei mir mehr Freiheiten als einer, der da anders tickt.
Frag mal den Katzenbesitzer.
Nein, das mach schwer verletzt-leidend nicht besser.
Aber mal eben der gewaltsame Tod eines vierbeinigen Familienmitglieds ist keine Kleinigkeit, nur weil‘s immer noch schlimmer geht.
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Umsichtiges und rücksichtsvolles Führen sollte halt unabhängig vom Potenzial des Hundes geschehen.
Auf diesem " da passiert nichts/ wenig " ruhen sich extrem viele Leute aus und das ist einfach nervig und auch wenig hilfreich für den Rest .
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Frag mal den Katzenbesitzer.
Nein, das mach schwer verletzt-leidend nicht besser.
Aber mal eben der gewaltsame Tod eines vierbeinigen Familienmitglieds ist keine Kleinigkeit, nur weil‘s immer noch schlimmer geht.Hä? Verstehst du mich grade falsch?
Jagen ist immer scheiße, Stress mit Verletzungen oder gar dem tot gleichzusetzen da gehe ich nicht mit, weil es eben ein Unterschied ist.
Je nach Katze dürfte man sich bei Kleinhunden auch sorgen in die andere Richtung machen, die sind ja durchaus griffig. Mal abgesehen von scharfen Terriern.
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Umsichtiges und rücksichtsvolles Führen sollte halt unabhängig vom Potenzial des Hundes geschehen.
Auf diesem " da passiert nichts/ wenig " ruhen sich extrem viele Leute aus und das ist einfach nervig und auch wenig hilfreich für den Rest .
So und nicht anders
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Okay vielleicht bin ich auch zu doof mich richtig auszudrücken 🤣
Ich möchte nicht relativieren. Ich sage nur ich als Halter mache da eben keinen Unterschied.
Der pöbelnde Labbi würde bei mir durch die gleiche Schule gehen, wie der pöbelnde Listi.
Der jagende Pudel würde die gleichen Konsequenzen (Abbruch der Jagd und Leine bekommen) wie der jagende Listi.
Der bollerige Jungspund wäre genauso wenig bei Kindern wie der bollerige Listi.
Der ziehende Yorkie hätte genauso Leinenführigkeitstraining wie ein Listi. Die Liste kann man ewig so weiter führen.
Das meinte ich in meinen Aussagen lediglich. Es geht um meinen Anspruch an den Hund in meinem Leben.
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Es geht um meinen Anspruch an den Hund in meinem Leben.
Das ist ja löblich und das sehe ich genauso. Bloß klaffen halt manchmal Anspruch und Realität doch auseinander. Und dann wird die passende Rassewahl für das Lebensumfeld schnell sehr relevant. "Versage" ich als Hundehalterin an einem Zwergpudel hat das eben doch andere Konsequenzen bzgl. Fehlertoleranz als mein "Versagen" am Deutsch Drahthaar.
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Es geht um meinen Anspruch an den Hund in meinem Leben.
Das ist ja löblich und das sehe ich genauso. Bloß klaffen halt manchmal Anspruch und Realität doch auseinander. Und dann wird die passende Rassewahl für das Lebensumfeld schnell sehr relevant. "Versage" ich als Hundehalterin an einem Zwergpudel hat das eben doch andere Konsequenzen bzgl. Fehlertoleranz als mein "Versagen" am Deutsch Drahthaar.
Absolut.
Aber auch der Zwergpudel hat verdient, dass der HH nicht versagt. Das ist ein Anspruch den ich an den HH und somit auch an mich habe.
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Blöd nur das unterschiedliche Menschen unterschiedliche Talente und Fähigkeiten haben. Aber auch unterschiedliche Bedürfnisse und Wünsche.
Hunde sind genauso vielfältig wie Menschen und Leben und das ist gut so. Da gibt es auch kein besser oder schlechter oder einfacher oder schwieriger. Nur passt oder passt nicht.
Natürlich hat jeder Hund es verdient einen guten Umgang zu haben, aber wie der ausschaut ist doch sehr individuell.
und ich bin froh, dass es auch Hunde gibt, die man ohne schlechtes Gewissen mit mangelnden Fähigkeiten der Hundeerziehung, köperlich eingeschränkt und der Aufmerksamkeitsspanne eines Goldfisches halten kann ohne sich oder seine Umwelt zu gefährden.
Die eigene Wahrnehmung ist eben doch verzerrt. Ich kenne keinen Hundehalter der sich als rücksichtslosen Trampel bezeichnet, obwohl ich einige kenne die es sind. Genauso wie die Definition von, was ist ein gut erzogener Hund doch sehr auseinandergehen.
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