Der "gefährliche" Hund Teil 3
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Das mit diesen drei Hunden ist auch so eine never ending story:
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Das mit diesen drei Hunden ist auch so eine never ending story:
Spannende juristische Erläuterung.
Es ist kein Diebstahl, da die Beschlagnahmung das Eigentum nicht verändert, aber die Beschlagnahmung wiederholen darf man nicht, da dafür ein neuer Gerichtsbeschluss (und lass mich raten, dafür sind wahrscheinlich neue Vorfälle "nötig") notwendig ist.
Nette Gesetzteslücke, kann man da fast sagen. Unmöglich
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Zwischendurch mal ein Artikel über eine Gerichtsverhandlung wegen eines Hundbisses mit versöhnlichem Ausgang:
https://www.wa.de/lokales/berg…of-ins-bein-93059759.html
"Am Ende stellt das Gericht das Verfahren gegen die 55-Jährige vorläufig gegen Zahlung von 600 Euro ein. Das Geld soll eigentlich an den Geschädigten gehen. Er verzichtet aber. Jetzt darf sich auf Wunsch der Angeklagten ein Tierschutzverein über den Betrag freuen."
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Auch da wieder... Die Halterin sagte, ihr Hund sei vorher nie aggressiv gewesen. Glaube ich sofort. Der ist auf den Bewegungsreiz angesprungen.
Es gibt einfach viele Halter, denen dieser Zusammenhang nicht klar ist und die entsprechend kein Auge drauf haben. Und dann wird es gefährlich.
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Der ist auf den Bewegungsreiz angesprungen.
Wobei von Bewegung des einjährigen Buben nichts in dem zitierten Artikel steht.
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Einige Hunde finden Babys und Krabbelkinder gruselig.
Die Bewegungen sind fahrig. Die Kleinen sind auf Nasenhöhe und starren den Hund an. Bewegen sich direkt auf ihn zu, oder auf dessen Besitzerin.
Einfach weil alle Kinder unter 3 sich so “komisch” bewegen.
Nicht alle Hunde kommunizieren das Unwohlsein dagegen so überdeutlich mit knurren oder bellen. Schon gar nicht, weil sie sie nicht als Erwachsene Menschen sehen.
Sie halten es ne Weile aus, und dann scheppert’s.
Hoffentlich sind viele Hundebesitzer und Eltern jetzt vorsichtiger.
Hat nichts mit “bösen” Hunden zu tun. Einfach eine Mischung aus nicht kompatibel und Missverständnis (seitens der beteiligten Erwachsenen).
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Auch da wieder... Die Halterin sagte, ihr Hund sei vorher nie aggressiv gewesen. Glaube ich sofort. Der ist auf den Bewegungsreiz angesprungen.
Es gibt einfach viele Halter, denen dieser Zusammenhang nicht klar ist und die entsprechend kein Auge drauf haben. Und dann wird es gefährlich.
Möglich, wenn er ihn am Hinterkopf erwischt hat, hat ihm das Kind vielleicht den Rücken zugedreht und sich wegbewegt (Kinder in dem Alter halten doch eher selten still). Und das war dann ein guter Zeitpunkt zuzuschlagen aus Sicht eines Jägers.
Aber warum schreibt die eine Zeitung von einem „mittelgroßen Hund“, wenn doch offensichtlich bekannt ist, dass es ein Husky war?
Bei einem Schäferhund/Kampfhund hätte man das bestimmt direkt erwähnt, bessere Schlagzeile/Verkaufszahlen.
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