Der "gefährliche" Hund Teil 3

  • Zitat

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    Ich habe dem jungen Mann meine Hilfe angeboten, damit die verantwortliche Amtsveterinärin, sowas nicht wieder macht. Ein gesundes Wirbeltier darf in Deutschland nicht eingeschläfert werden. Mir sind die Tränen gekommen, als ich dieses Videos heute Morgen gesehen habe.
    Wolfhund Nanouk ist tot!

    Eingeschläfert auf Anordnung einer Gewissen losen Amtveterinärin des Landkreis Harz.
    Wir reden nicht von einem Pudel, sondern von einem Wolfshund." war der Satz von der Amtsveterinärin. Ja verdammt nochmal, dass ist auch ein Hund! Mir reichen die Videoaufnahmen von ihm, um klar sagen zu können, dass ist NULL ein aggressiver oder für die Öffentlichkeit gefährlicher Hund. Verdammt nochmal nehmt endlich Rotkäppchen aus eurem Hirn!

    Darauf haben wir doch die ganze Zeit gewartet: der Hybridenvermehrer aus unserer Nachbarschaft, der sich selbst gern als "Wolfhundepapst" bezeichnet, muss sich auch noch unbedingt wichtig machen, obwohl er den Hund und den Fall ebensowenig kannte wie irgenwer sonst im Internet. Da hat der arme Nanouk echt Glück gehabt, dass er tot ist - von solchen Typen als Hinterhof-Prestigeobjekt benutzt zu werden, hätte ein noch sehr viel böseres Schicksal bedeuten können.

  • terriers4me

    "Mir reichen die Videoaufnahmen von ihm, um klar sagen zu können, dass ist NULL ein aggressiver oder für die Öffentlichkeit gefährlicher Hund."

    Sowas liebe ich ja über alles. :headbash:

    Verwunderlich ist eigentlich nur, dass es so lange gedauert hat bis er auf den Fall aufmerksam geworden ist. Aber die Diskussion über diesen Mann führt doch hier zu nichts und hat auch mit dem Fall selbst nichts zu tun. Er hat halt seine Meinung, ist doch okay.

  • hasilein75

    Ich finde nicht einmal ein gemeinsames Wort dafür ... Es geht um eine Form der Regulierung der Anschaffung von Hunden. Zu vergleichen wäre das, wenn überhaupt, mit der Aufnahme/Adoption eines Kindes. Und dafür gibt es eben durchaus Regularien, die deutlich strenger sind als alle diskutierten über Haustiere. Ein elendiger Vergleich übrigens. Kinder haben in unserer Gesellschaft eine gänzlich andere Bedeutung als aus privatem Vergnügen gehaltene Haustiere. Keine Ahnung ob man hier solche Vergleiche ziehen und das hier diskutieren sollte, ich finde das absolut unangemessen tatsächlich.

  • Zitat

    hat auch mit dem Fall selbst nichts zu tun.

    Offensichtlich jetzt ja doch, wenn er seine Hilfe beim Verklagen der Amtstierärztin aufdrängt. Aber wahrscheinlich wieder mal heiße Luft, insofern hast du Recht.

  • hasilein75

    Ich finde nicht einmal ein gemeinsames Wort dafür ... Es geht um eine Form der Regulierung der Anschaffung von Hunden. Zu vergleichen wäre das, wenn überhaupt, mit der Aufnahme/Adoption eines Kindes. Und dafür gibt es eben durchaus Regularien, die deutlich strenger sind als alle diskutierten über Haustiere. Ein elendiger Vergleich übrigens. Kinder haben in unserer Gesellschaft eine gänzlich andere Bedeutung als aus privatem Vergnügen gehaltene Haustiere. Keine Ahnung ob man hier solche Vergleiche ziehen und das hier diskutieren sollte, ich finde das absolut unangemessen tatsächlich.

    Man kann nicht jedes Risiko auf 0 reglementieren


    Mit einem Restrisiko muss eine Gesellschaft immer leben

  • Der Satz: "aber jeder Mensch kann Kinder kriegen", ist dennoch völlig deplatziert. Was wäre das für eine unmenschliche Welt, wo der Staat, oder wer auch immer, das Recht hätte zu entscheiden, wer Kinder haben darf und wer nicht. Über manche Sätze und völlig unpassende Vergleiche sollte man mal etwas nachdenken, bevor man die rausposaunt.

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