Der "gefährliche" Hund Teil 3
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ohne Vorwarnung.
Ich habe schon das Gefühl, daß Menschen manche Hunde einfach nicht richtig lesen können. Deshalb wirkt es nur so, als ob alles ganz "ohne Vorwarnung" passiert.
Was bei einem Schäferhund, Retriever und Co noch recht einfach geht, wird bei manchen Hundetypen einfach schwieriger.
Selbst Staffs zeigen gewisse Signale, bevor sie agieren.
Ja, ich habe Probleme bestimmte Hundetypen zu lesen.
Es gibt Eskalationsstufen, die mit ganz feinen Signalen beginnen, und dann in deutlichere Zeichen übergehen, bis hin zu massiven Drohungen - BEVOR es tatsächlich knallt.
Selbst da gibt es noch eine Abstufung, bevor es beschädigend wird.
Es ist ein Unterschied, ob ein Hund kurz "steif" wird, und dann mit Beschädigungsabsicht losspringt, oder ob er sich anspannt, dann Knurren dazunimmt, dann eine Scheinattacke macht - und wenn das die Situation immer noch nicht löst, beschädigend agiert (nur mal als Beispiel).
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An einem Badesee hier in der Gegend hat es wohl am Wochenende einen tödlichen Angriff auf einen Mini Malteser gegeben.
Ich bin noch auf der Suche nach nem Artikel, bei dem man mehr als die Überschrift lesen kann.
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25 Jahre ist diese grausame Tat schon her
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Habe ich mir auch gerade gedacht.
Klar, ich weiß, daß es 2000 passiert ist.
Irgendwie fühlt es sich noch eher nach "vor kurzem" an, also nur wenige Jahre.
Wenn man dann schaut, daß wir uns nun im Jahr 2025 befinden ...
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Ja genau, es fühlt sich so schockierend präsent an ...
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Danke, genau das wollte ich Hundundmehr vor ein paar Posts erklären.
Es sind die Terrier in den sog. "Kampfhunden", die das Reaktive, Hartnäckige und Kompromisslose in sich tragen, nicht die Molosser!
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Es sind die Terrier in den sog. "Kampfhunden", die das Reaktive, Hartnäckige und Kompromisslose in sich tragen, nicht die Molosser!
Terrier sind beliebte Kreuzungspartner wenn genau diese Eigenschaften gestärkt werden sollen. Kein Züchter nutzt dafür Molosser.
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Es sind die Terrier in den sog. "Kampfhunden", die das Reaktive, Hartnäckige und Kompromisslose in sich tragen, nicht die Molosser!
Terrier sind beliebte Kreuzungspartner wenn genau diese Eigenschaften gestärkt werden sollen. Kein Züchter nutzt dafür Molosser.
Nein, ich habe mich auf darauf bezogen, weil Hundundmehr meinte, die Molosser seien Kampfhunde und würden ohne Vorwarnung zubeißen und nicht mehr loslassen.
Und dafür ist eben der Terrieranteil in den sog. "Kampfhunden" zuständig.
Die Molosser haben nur irgendwann einmal ihre Masse dazu beigesteuert.
Nur darum ging es mir.
Ich weiß, dass dafür kein Züchter Molosser nutzt.
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Und dafür ist eben der Terrieranteil in den sog. "Kampfhunden" zuständig.
Die Molosser haben nur irgendwann einmal ihre Masse dazu beigesteuert.
Fakt ist aber halt auch, dass man damals maximale Kraft, auch Beißkraft, wollte und den kompromisslosen Tunnel, in den ein Terrier geraten kann.
Ich frage mich wirklich, was die Menschen, die sich diese Kreuzungen überlegt haben damals, dazu sagen würden, wenn sie wüssten, dass Hunde mit diesem Erbgut im Gepäck heute als Familienhunde gehalten werden.
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