Der "gefährliche" Hund Teil 3
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Nein, ich habe mich auf darauf bezogen, weil Hundundmehr meinte, die Molosser seien Kampfhunde und würden ohne Vorwarnung zubeißen und nicht mehr loslassen.
Wie bitte?
DAS habe ich geschrieben:
Es geht nicht um Kämpfen - es geht um Packen und Halten/Kampfunfähig machen ohne Vorwarnung.
Das sind die letzten beiden Sequenzen aus dem Beutefangverhalten.
Darauf hast du dann geschrieben:
Zumal die Molosser ja nicht für den Hundekampf gezüchtet wurden, das sind eher Terrierarten.
Nirgendwo hatte ich geschrieben, Mollosser sind für den Hundekampf eingesetzt worden.
Auf diesen Post von dir kam dann das - auch nicht von mir:
Ähm,
wenn ich mich nicht arg täuschen sollte, wurde in der Antike sehr wohl Molosser für Kämpfe genommen.
Ich meine, bei den Römern und bei den Griechen wurde dies so gemacht.
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Hallo,
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"Warnen" - also zuvor Drohen(Kommunizieren) ist durchaus aberzogen worden bei der Entstehungsgeschichte der Molossoiden,
Das war die Äußerung, die diese Diskussion ausgelöst hat.
Und das stimmt so einfach nicht!
Weil ihre ursprüngliche Aufgabe eben nicht das Angreifen ohne Vorwarnung war.
So, und jetzt lasse ich die Antike auch hinter mir.
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Weil es hier gerade Thema war: In dem Video sieht man gut, wann die Motivation kippt.
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Welchen Anlass siehst du denn für das Kippen der Motivation?
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In dem Moment wo der kleine Hund den großen zurechtweisen will?
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Im Fall des getöten Mini Maltesers - bei dem es ja von den Besitzern zuerst hieß, der Schäferhund hätte sich losgerissen, auf den Mini gestürzt und "zerfetzt wie ein Kuscheltier" - haben sich jetzt wohl Augenzeugen gemeldet, die das ganze Geschehen etwas anders schildern.
Sieht wohl eher so aus, als hätte man zwei Kleinsthunde vollkommen ohne Kontrolle durch den Halter (und natürlich ohne Leine) trotz wiederholter Warnung einen angeleinten Mali drangsalieren lassen, dessen Besitzerin es nicht dauerhaft schaffte beide Minis fernzuhalten und der dann einmal zugepackt hat.
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Übel!
Warum zum Teufel nutzt man nicht das simpelste Hilfsmittel Leine!
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Da kommt mir die Kotze hoch wenn das stimmt. Die wahren Feiglinge wären - bei Wahrheitsgehalt der Zeugenaussagen - die Kleinhundhalter. Egoistisch von A-Z, Komplettversagen als Hundehalter und dann Schuld abschieben.
Die armen Hunde, alle Beteiligten
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Im Fall des getöten Maltesers - bei dem es ja von den Besitzern zuerst hieß, der Schäferhund hätte sich losgerissen, auf den Mini gestürzt und "zerfetzt wie ein Kuscheltier" - haben sich jetzt wohl Augenzeugen gemeldet, die das ganze Geschehen etwas anders schildern.
Sieht wohl eher so aus, als hätte man zwei Kleinsthunde vollkommen ohne Kontrolle durch den Halter (und natürlich ohne Leine) trotz wiederholter Warnung einen angeleinten Mali drangsalieren lassen, dessen Besitzerin es nicht dauerhaft schaffte beide Minis fernzuhalten und der dann einmal zugepackt hat.
Absolut unfassbar.
Und ja traurig, wenn es keine Augenzeugen gäbe. Eine absolute Horrorvorstellung vermutlich für die meisten Großhundehalter. Manchmal frage ich mich, wo diese Dreistigkeit irgendwann endet. Eigenes Versagen zu Lasten anderer mit solchen Anschuldigungen zu kaschieren ist wirklich der Gipfel…
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Und dann wundern sich manche (oder regen sich kuenstlich auf), wenn HH fremde Hunde auch weniger nett auf Abstand bringen..
Es ist zum kotzen. Hoffentlich tun die Konsequenzen dem A*** (Halter der kleinen Hunde) richtig weh..
- Vor einem Moment
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