Der "gefährliche" Hund Teil 3
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Das sind zwei verschiedene "Rassen".
Die American Bulldog basiert auf ( englischen ) Bulldoggen und wenn man nach anderen Beteiligten Rassen sucht findet man uA Boxer, Dogo Argentino und angeblich ( laut Wikipedia zumindest) Pointer, wobei insbesondere Bulldoggen und Boxer wohl die Basis bilden. Die sollten anscheinend eher Wachhunde für Bauernhöfe und Wildschweinjäger sein vom Verwendungszweck. Außerdem gibt verschiedene Typen - einen athletischeren und einen Bulligeren/breiteren Typ bspw.
Der American Bully hingegen basiert primär auf Pitbulls und Inzucht und sollte einfach ein möglichst massiger Hund im Pitbulltyp sein, erhältlich in verschiedenen Größen aber möglichst massiv.
Also obwohl man manchmal meinen könnte das wär das gleiche gibt's da deutliche Unterschiede.
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Ergänzung dazu: in der Bild steht, dass es sich um eine französische Bulldogge handelt.
American Bully
Krass, ich hatte mich schon gewundert, dass eine französische Bulldogge so gefährlich sein kann
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In diesem und weiteren Artikeln wird als Rasse aber "American Bulldog" genannt; ansonsten "Bulldogge". "American Bully" habe ich nirgends gelesen. Ob das aber sooo relevant, oder überhaupt wahr ist....
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Noch so ein Kandidat, bei dem es sich zeigt, wie schwierig es ist, einen wirklich geeigneten Platz zu finden:
https://www.nordbayern.de/fran…se-eine-chance-1.14614980
Der FB-Post vom TH:
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Da darf man sich auch nicht die Kommentare unter dem FB Post angucken
Das TH hat ganz klar beschrieben was gesucht wird und dann kommen trotzdem Vorschläge wie Hellhound Foundation und co. Lesekompetenz ist echt nicht allen gegeben.
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Welcher Profi holt sich denn für lau so eine Bombe ins Haus?
Das TH finde ich völlig seriös und offen
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Welcher Profi holt sich denn für lau so eine Bombe ins Haus?
Das TH finde ich völlig seriös und offen
Zumal, wenn Zwinger/Schleusenanlage von vornherein ausgeschlossen wird.
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Das TH finde ich völlig seriös und offen
Aber mMn auch unverantwortlich. Man kann doch keinen Hund, der ohne Anzeichen und vorhersehbare Auslöser wirklich gefährdend angreift, 24/7 in einen Haushalt integrieren, auch nicht mit 24/7 Maulkorb. Bei einem solchen Hund muss man immer zu 120% da sein im Umgang (also geistig) und das kann niemand 24/7 gewährleisten.
Und warum gibt es nur evtl. die Möglichkeit den Hund mit Tabletten einzustellen, warum gab/gibt es den Versuch denn noch gar nicht?
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Und warum gibt es nur evtl. die Möglichkeit den Hund mit Tabletten einzustellen, warum gab/gibt es den Versuch denn noch gar nicht?
ich gehe mal davon aus, daß das nicht so einfach ist bzw nicht funktioniert.
Also bei 24/7 Maulkorbpflicht, weil der Hund durch Krankheit = nicht therapierbar tw unberechenbar wird, verstehe ich nicht, warum Zwinger ausgeschlossen ist, wo alle miteinander auch mal sichere Auszeit haben können und vor allem der Hund auch mal ohne MK sein kann.
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Und warum gibt es nur evtl. die Möglichkeit den Hund mit Tabletten einzustellen, warum gab/gibt es den Versuch denn noch gar nicht?
ich gehe mal davon aus, daß das nicht so einfach ist bzw nicht funktioniert.
Das denke ich auch. Ist aber mMn unerlässlich, um überhaupt beurteilen zu können, ob es sich um das vermutete Krankheitsbild handelt und dieses überhaupt beeinflussbar ist. Dann muss man eben kreativer werden, wenn man den Hund am Leben lassen möchte.
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