Der "gefährliche" Hund Teil 3
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Wie ist das ätzend, dasd der Bericht noch den Hinweis enthält/enthalten muss, dass alle Beteiligten Deutsche waren…
Als ob das irgendwas besser oder schlechter machen würde….
Edit - bezog sich auf @*Sascha*s Link
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- Vor einem Moment
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als einen ihnen komplett unterlegenen Hund dann eben auszulöschen.
Was war dann das?
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Ich finde du interpretierst etwas viel in die Situation hinein. Wir wissen nur, dass der Pitbull zugefasst und nicht mehr losgelassen hat. Ja, das ist ein Verhalten, das insbesondere viele Terrier zeigen, vom Menschen so gewollt und herausgezüchtet. Über die Motivation und Absicht des Hundes wissen wir nichts und mit einer Selektion auf Hundekämpfe hat dieses Verhalten auch primär erstmal nichts zu tun.
ich interpretiere gar nichts
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Kommt natürlich auf die Umgebung an und wo der Hund sich verbissen hat aber bei meinem Angriff hab ich dem Hund den Schlüssel ins Auge gerammt und als lennox vor ein paar Monaten angegriffen wurde (2 mal in der gleichen Woche vom selben hund) hab ich als er gepackt hatte den kopf auf dem Boden (pflaster) aufgeschlagen
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Ich finde solche Aussagen mit mein Hund verbeißt sich nicht, zeigt die volle Eskalationsleiter, der Halter muss das abwenden etc. sehr schwierig. Und damit spreche ich niemanden persönlich an, sondern ganz allgemein. Natürlich wünscht man sich das, aber für mich ist das an der Realität vorbei.
Denn es gibt leider nicht nur Hunde aus super Aufzucht und Sozialisierung, der von Welpe an bei einem Besitzer ist, der niemals schlechte Erfahrung gemacht hat usw...
Ein Hund der selbst schon von einem anderen Hund schwer verletzt wurde, "verzichtet" vielleicht bei einer Konfrontation auf die volle Eskalationsleiter. Der geht aus Angst/Panik/Erfahrung dann eventuell selbst in "ich töte lieber dich, als du mich".
Oder ein erwachsener Hund der noch nicht lange bei seinem neuen Besitzer ist und damit noch nicht volles Vertrauen vorhanden ist, sieht sich gezwungen etwas selbst zu regeln, obwohl der Mensch es vielleicht könnte...oder oder oder...
Und jetzt? Vorsorglich jeden Hund an kurzer Leine + Maulkorb? Vorsorglich jeden Hund mit schlechtem Erfahrungen einschläfern? Immer den eigenen Hund als Maßstab aller Dinge nehmen was Hunde niemals tun dürften oder genau tun sollen? Schwierig...ich denke ein gewisses Risiko muss die Allgemeinheit einfach akzeptieren, genauso wie bei anderen Dingen (beispielsweise sämtliche Fortbewegungsmittel).
Und das meine ich absolut nicht kaltherzig gegenüber Betroffenen. Ich kann nur nicht nachvollziehen wie hier doch relativ viele die Gefahr von Hunden gefühlt auf 0 reduzieren wollen, während es so viel mehr Dinge gibt, wo wir ein viel, viel größeres Risiko schulterzuckend in Kauf nehmen.
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Wie ist das ätzend, dasd der Bericht noch den Hinweis enthält/enthalten muss, dass alle Beteiligten Deutsche waren…
Als ob das irgendwas besser oder schlechter machen würde….
Edit - bezog sich auf @*Sascha*s Link
wird seit einiger Zeit in der Gegend
mittlerweile bei den meisten Vorfällen gemacht
Egal ob es eine Relevanz hat oder nicht
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Und das meine ich absolut nicht kaltherzig gegenüber Betroffenen. Ich kann nur nicht nachvollziehen wie hier doch relativ viele die Gefahr von Hunden gefühlt auf 0 reduzieren wollen, während es so viel mehr Dinge gibt, wo wir ein viel, viel größeres Risiko schulterzuckend in Kauf nehmen.
... die Gefahr die von Hunden ausgehen kann ... träfe es meiner Ansicht nach besser.
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Ich kann nur nicht nachvollziehen wie hier doch relativ viele die Gefahr von Hunden gefühlt auf 0 reduzieren wollen, während es so viel mehr Dinge gibt, wo wir ein viel, viel größeres Risiko schulterzuckend in Kauf nehmen.
?
Wer will denn die Gefahr von Hunden auf 0 reduzieren und welche Dinge meinst du, die angeblich schulterzuckend in Kauf genommen werden? Das versteh ich grad ehrlich nicht.
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Wie ist das ätzend, dasd der Bericht noch den Hinweis enthält/enthalten muss, dass alle Beteiligten Deutsche waren…
Als ob das irgendwas besser oder schlechter machen würde….
Edit - bezog sich auf @*Sascha*s Link
wird seit einiger Zeit in der Gegend
mittlerweile bei den meisten Vorfällen gemacht
Egal ob es eine Relevanz hat oder nicht
Ja, und den Sinn dahinter verstehe ich auch. Deshalb ist es ja so ätzend…
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Was mich allerdings irritiert ist das nichts weiter zum Malteser steht. Nichts von schweren Verletzungen, nichts von Klinik oder Tierarzt... gar nichts.
Da soll sich ein Pitbull (APBT um die 20kg ; "Pitbull aka Bullygedöns" sagen wir einfach ab 30kg) in einen Malteser (ca. 5kg) "verbissen" haben, lange genug, dass sowohl Halter als auch andere Passanten beim Versuch zu trennen scheitern und Anwohner, die auf ihrem Balkon sitzen erst beobachten, sich dann in ihrer Wohnung bewaffnen und runter über die Straße laufen.
Also entweder erscheint den Reportern der Gesundheitszustand des Maltesers angesichts des Axtschwingenden Anwohners nebensächlich oder der Pitbull hat zwar gehalten aber nicht versucht zu töten, ansonsten wäre der Malteser ja wohl mindestens schwer verletzt, wenn nicht tot.
Ich weiß alles Spekulationen. Aber das sind fast alle anderen Komentare die mehr als den Link enthalten nunmal ebenfalls.
Die Angaben in den Artikeln sind halt dürftig.
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