Der "gefährliche" Hund Teil 3
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Ich stimme dir zu, und ich möchte gleichzeitig - ist ja nicht der erste Beitrag in die Richtung - völlig unabhängig von der Situation darauf hinweisen, dass auch in Amerika nicht jeder ständig mit einer schussbereiten Waffe herumläuft.
Da ist je nach Staat und teilweise nach County (etwa Landkreis) die Gesetzgebung sehr unterschiedlich.
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dürfte doch langsam klar sein, wie diese Art Hund tickt, wo die Problematiken liegen.
Wenn das wirklich so klar wäre, gäbe es doch gar keine Diskussion mehr.
Passieren diese Vorfälle, weil "diese Hunde so ticken"? Oder sind es tragische Einzelfälle, die nichts über die Veranlagung der Rassen aussagen?
Ich denke, es ist diese zentrale Frage, die die Diskussion am Laufen hält.
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Was mir hier konkret jetzt aber etwas "quer" kommt, grad bei Usern die sich schon länger hier im DF aufhalten und auch sehr explizit hier in diesem Thread gut aktiv sind, dürfte doch langsam klar sein, wie diese Art Hund tickt, wo die Problematiken liegen. Muss man dann echt jedes Mal wieder nachbohren?
Welche Hunde meinst du mit “diese Art Hunde”?
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Zu den Handlungen der Frau:
Manche User trauen eventuell den Medienberichten nicht. Ist halt so.
Andere fragen sich “Wie wäre es mir in der Situation gegangen?”
Dass man das exakt so erlebt — Gott behüte —.
Zumindest in Bayern unwahrscheinlich, aber Dank illegalem Hundehandel nicht unmöglich.
Dass der Angreifer sich mit bloßen Händen nicht trennen lässt und eventuell zu muskulös ist um ihm flott die Luft abzudrehen — schon einen Hauch weniger unwahrscheinlich.
Der neueste Fall hier — ist das für dich wirklich so Gewohnheit, dass du sagst, das ist ein alter Hut?
Selbst wenn man sagt “Jedes Lebewesen kann durchdrehen - bla-bla…
Allein das Beispiel für Menschen waren Schlachtfelder aus dem Zweiten Weltkrieg, um Himmelwillen. Aus dem die Überlebenden psychisch zutiefst geschädigt heimkehrten - falls überhaupt.
GANZ SICHER fühlt sich nicht „jedes Lebewesen“ wie in einer Schlacht des Zweiten Weltkriegs, nur weil es auf zwei Corgis trifft.
Oder auf ne 65jährige Joggerin…
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Der neueste Fall hier — ist das für dich wirklich so Gewohnheit, dass du sagst, das ist ein alter Hut?
Naja, der neueste Fall hier ist ja scheinbar schon uralt ... keine Ahnung, wieso gerade der jetzt ausgegraben wurde.
Ich hab den Vorfall mal etwas recherchiert. Scheint etwas länger (9 Jahre) her zu sein. Unter dem Video auf Youtube steht folgender Kommentar:
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“Alter Hut” ist eine Redewendung für eine Information, die schon lange bekannt ist.
Anscheinend ist es für Viele doch nicht so selbstverständlich dass es Hunde - welche? - gibt, die man mit nem Messer zerlegen kann, ohne dass sie von der Beute ablassen oder ihr Angriffsziel wechseln.
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Anscheinend ist es für Viele doch nicht so selbstverständlich dass es Hunde - welche? - gibt, die man mit nem Messer zerlegen kann, ohne dass sie von der Beute ablassen oder ihr Angriffsziel wechseln.
Joa.. Das Schmerzen nicht registriert werden ist halt nix neues. Wie bereits geschrieben: Das gilt fuer jedes Lebewesen.
Nur weil viele (wer denn?) sowas nicht wissen, macht es die Tatsache nicht ach-so-besonders.
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Das Schmerzen nicht registriert werden ist halt nix neues.
Diese Aussage der Schmerzresistenz trifft für Schocksituationen zu, und ist tatsächlich eine biologische Reaktion eines Organismus, damit Schmerz nicht handlungsunfähig macht.
Wird das jetzt in einen Topf geworfen mit dem Fakt, dass bestimmte Hundetypen aufgrund ihrer Spezialisierungen zu einer höheren Schmerzresilienz gezüchtet wurden, um ihre - vom Menschen angedachte - Aufgaben verrichten zu können, ohne durch Schmerz zu früh abzubrechen?
Zu welchem Zweck?
Um (wieder) sagen zu können, dass dies ja mit jedem Hund passieren kann?
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Diese Aussage der Schmerzresistenz trifft für Schocksituationen zu, und ist tatsächlich eine biologische Reaktion eines Organismus, damit Schmerz nicht handlungsunfähig macht.
Das musst du mir eher nicht erklaeren...
Du weisst also zu 100% das es in diesem Fall ausschliesslich durch Zucht passiert ist? Du kennst den Hormonstatus von dem Hund in diesem Moment?
Sowas nehme ich mir halt nicht raus und wenn du eine Seite zurueck klickst, kannst du einen super Beitrag von Javik lesen in dem verschiedene Moeglichkeiten erklaert werden.
Also extra fuer dich:
Wird das jetzt in einen Topf geworfen mit dem Fakt, dass bestimmte Hundetypen aufgrund ihrer Spezialisierungen zu einer höheren Schmerzresilienz gezüchtet wurden, um ihre - vom Menschen angedachte - Aufgaben verrichten zu können, ohne durch Schmerz zu früh abzubrechen?
Nein, wird es nicht
Wieso auch? Ich hab selbst Hunde einer Rasse, die Schmerzen eher ignorieren.
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Extra für dich: Es geht doch um den Fakt, dass dieser Hund nicht abließ bei den Schmerzen durch die Messerstiche, die ihm VOR den Stichen auf Kehl- und Bauchbereich zugefügt wurden.
Es geht um den Fakt, dass der Hund weiter in dem Tunnel blieb, seinen eigentlichen Gegner zu bekämpfen, und die Angriffe durch den Menschen zu ignorieren.
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