Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 13
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Wir sind gestern Abend in unserem Ferienhäuschen angekommen mit direktem Zugang zu einem großen Garten. So was haben wir ja sonst nicht. Fleek hat das augiebig genutzt und findet, so könnte es immer sein. Hier das Danach-Bild:
Schöne Ferien
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ihr könnt euch eure bissigen kommentare sparen.
wenn wir die einstellung gehabt hätten,hätten wir sicher nicht inzwischen über 1000 euro in trainer und tierärzte investiert.
wir haben uns um hilfe bemüht ,haben alle möglichkeiten ausgeschöpft....
das geschriebene sind die erfahrungen die wir in den letzten 2,5 jahren gemacht haben.
es gibt eine gesundheitliche diagnose ,von 3 ärzten bestätigt.
der hund wurde in der klinik komplett auf den kopf gestellt.
wenn da dann ein trainer behauptet der habe nichts, diese hunde sind halt so.....wir seien an allem schuld ....
wir würden tierschutzwidrig handeln wenn er medikamente bekommt.......selbst die sdu(sehr eindeutige werte) muß nicht behandelt werden....
sorry,aber da hört für mich der "spaß" auf.
ob bei der zucht was falsch gelaufen ist,dazu kann ich nichts sagen.
fakt ist das es bei tamilo genetische ursachen hat.
tamilo wird ,auf unseren ausdrücklichen wunsch , keinen eintrag ins rüdenregister bekommen(auch wenn das der wunsch seiner züchterin(verstorben) war.
lg
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Er hat an vielem Spaß aber ob das Auslastung ist? Spielen geht immer, Leckerlies in allen Varianten suchen mag er gerne, Zeug zerfetzen etc. Er findet immer irgendwas was er tun kann.
Spielen und Sachen kaputt machen kann auch Auslastung sein. Ich würde aber eher nach was geregelterem schauen:
- Sachen verstecken und suchen lassen, z.B. Da kann man etwas nach den Vorlieben des Hundes gehen: entweder er zeigt das Versteck an oder er bringt den gesuchten Gegenstand.
- Tricks
- oder halt unter Anleitung: Mantrailing, Dummy-Training, Obedience etc.
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Christina4 am Fahrrad kannst du einen Springer befestigen und den Hund am Geschirr da anleinen. Dann hast du die Hände frei.
Du kannst das Fahrradfahren jetzt auf jeden Fall schon mit ihm üben, dafür ist er nicht zu jung. Er muss es ja auch erstmal lernen, vernünftig mit zu laufen, lösen dürfen sie sich bei mir am Rad auch nicht, sowas Übt man halt am Anfang.
Für meinen Emil war das, als er etwa ein Jahr alt war, ein wirklicher Gamechanger. Obwohl er so reaktiv war kam er am Rad in einen flotten, gleichmäßigen Trab und er konnte Reize viel besser ignorieren. Bei Luci klappt das leider nicht ganz so gut, der kann auch am Rad brüllen wie ein Irrer, weil ne Katze über die Straße läuft.
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Insgesamt waren wir jetzt bislang 3x in der Hundeschule. Die Fotos sind von der Einheit vorletzte Woche. "Sitz" kann Pips ja schon sehr brav. "Platz" ist mir noch zu wurscht, sie interessiert das derweil auch nicht, also machen wir die Übung auch nicht mit, wenn in der Hundeschule gefordert. Die Trainerin ist da eh keine, die drauf beharrt, dass man X oder Y unbedingt schon können muss.
Das "Sitz" bei Pippa ist recht praktisch, weil sie das halt auch in Alltagssituationen gerne mal anbietet.
Da war ich sehr stolz auf sie, dass sie sich bei dieser Station getraut hat, unter den ganzen baumelnden Objekten durchzugehen. Dabei war sie anfangs eher skeptisch.
Die kleine Schrägwand ist gar kein Problem mehr für das Fuchsmädchen.
Danach gab's noch Freilauf in den Weinbergen (unsere alte Heimat).
Auf dem Heimweg. Ganz cool hat Pippa da auf die U-Bahn gewartet.
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Eexpa war jetzt zwei Tage a 10 Stunden mit mir auf einer kleinen Hundemesse, wir haben einen Stand für meine Arbeit betrieben und er war wirklich einfach nur toll. Er hat sich von gefühlt 1000 Leuten - von Kleinkind bis Oma im Rollator - füttern und streicheln lassen, wenn es genug war, ist er einfach schlafen gegangen und dann wieder "aufgetaucht" wenn er wieder bereit war für die nächste Runde - Nur die zwei Hunde, die unter unserem Tisch durchgeklettert sind, fand er so semi, hat aber absolut angemessen reagiert. Am Sonntag waren wir dann auf der Eurodog, es hat zwar nur für ein SG gereicht, aber Eexpa hat wirklich abgeliefert und war der Wahnsinn, und das nach den zwei stressigen Tagen davor
Messehund mit Messekumpel:
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wenn es genug war, ist er einfach schlafen gegangen und dann wieder "aufgetaucht" wenn er wieder bereit war für die nächste Runde
Das finde ich so richtig, richtig klasse...
Nuca macht das ja auch, egal ob Geburtstagsparty mit Trubel oder Camp Canis Event...
Wenn sie genug hat, geht sie rein, haut sich in ihren Sessel bzw. hüpft in die Autobox und pennt 'ne Runde...
Hat anfangs zu leichten Panikanfällen geführt - "Wo ist der kleine Hund??? Hat jemand die Tür aufgelassen???"
Bis ich sie dann seelig pennend drin gefunden habe.
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Ja, Eexpa (und auch die großen) hatten ja prinzipiell nie ein Thema mit Ruhe/Schlafen, aber die Messe war halt dann doch noch mal was anderes - Da war er ja schon ein bissal der "Aufhänger" warum Leute das Gespräch gesucht haben und natürlich will dann auch jeder den Hund anfassen, teilweise dann halt 5 Leute gleichzeitig und auch ziemlich übergriffig - Und im Gegensatz zur regulären Arbeit, wo er immer ohne Leine ist und im Zweifel einfach geht, war das halt schon eine andere Situation und das ist echt super, wenn er sich da selber rausnimmt - Ich hätte ehrlichgesagt teilweise früher abgebrochen. Traurig fand ich nur, dass einige der anderen Aussteller ihn als "ängstlich und traumatisiert" bezeichnet haben deswegen, vorallem weil die alle selber Hunde haben - Derüberdrehte, fiddelnde Toller vom Nachbarstand hingegen wurde als "soooo offen und gut sozialisiert" bezeichnet, der hat mir echt Leid getan und wurde gottseidank nur immer wieder kurz am Stand "eingesetzt"
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... ihn als "ängstlich und traumatisiert" bezeichnet haben...
Muhaha
Eexpa... ja nee, is klar.
Das arme, traumatisierte Hascherl
Lass sie reden.
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... ihn als "ängstlich und traumatisiert" bezeichnet haben...
Muhaha
Eexpa... ja nee, is klar.
Das arme, traumatisierte Hascherl
Lass sie reden.
Also bitte, immerhin ist er vor dem Krieg geflohen und jetzt muss er fast jeden Tag hinter Gittern im Tierheim sitzen und überhaupt. Ganz ein armes Puppi ist der
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