Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 13
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Gast41354 -
25. Februar 2024 um 21:31
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Das tut mir voll leid, wenn die Kontakte so dürftig bzw. nicht gut sind. Ich dachte vorhin erst wieder, wie schön es ist, dass hier mit wenigen Ausnahmen fast alle Hunde sozial verträglich sind. Auf unserer Abendrunde trafen wir erst den einen Nachbarshund und liefen zusammen weiter. Zurück vom Feld standen dann schon drei weitere samt Herrchen und Frauchen zusammen, also liefen dann schon 5 Hunde freundlich miteinander herum. Und dann tauchten nacheinander noch weitere vier oder fünf Hunde auf, die aber nur vorbeigingen. Bis auf ein kurzes Gekläffe war nix. Unsere Kleine findet das toll mit so vielen Hunden. Ab und an schnorrte sie bei den anderen HH (ich weiß, das sollten wir unterbinden, aber ich freue mich immer, wenn sie mal auf Fremde zugeht...), und ansonsten spielte sie alle mehr oder weniger an oder rannte ihre Runden auch alleine um das Grüppchen herum 😉
Also dranbleiben, es finden sich bestimmt ein paar nette Hunde, ich drücke die Daumen!
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Wir haben sehr viele gute Hundekontakte……viele „rasseinterne“, aber auch sehr viele außerhalb der KHC-Bubble…wir sind ja fast keinen Mittagsspaziergang alleine unterwegs….teilweise sogar schon zu viel
manchmal bin ich echt froh, niemanden zu treffen und einfach nur zu laufen und den Gedanken nach zu hängen
Kasper und Yoshi haben schon alleine durch die Hundeschule viele andere Rassen kennengelernt und können mit fast allen Eigenarten umgehen…..aber am besten kommen sie mit der eigenen Rasse klar….Beneidenswert!
So unterschiedlich sind Menschen. Ich habe doch den Hund als Gesellschaft. Wenn mit Menschen spazieren mein Hobby wäre, hätte ich Keinen, den braucht man dafür nicht.
Wenn man mich fragt, was mich am Meisten an meinem Hund stört würde ich sagen ihr Bedürfnis nach Sozialkontakten und ich hadere ernsthaft mit mir, ob ich dem Hund einen Hund kaufe. Mehrhundehaltung fand ich weniger stressig, als den Zwang mich verabreden zu müssen. Also nicht das ich das nicht auch gerne tu, aber ich mag nicht müssen. Und schon gar nicht täglich.
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Beneidenswert!
So unterschiedlich sind Menschen. Ich habe doch den Hund als Gesellschaft. Wenn mit Menschen spazieren mein Hobby wäre, hätte ich Keinen, den braucht man dafür nicht.
Wenn man mich fragt, was mich am Meisten an meinem Hund stört würde ich sagen ihr Bedürfnis nach Sozialkontakten und ich hadere ernsthaft mit mir, ob ich dem Hund einen Hund kaufe. Mehrhundehaltung fand ich weniger stressig, als den Zwang mich verabreden zu müssen. Also nicht das ich das nicht auch gerne tu, aber ich mag nicht müssen. Und schon gar nicht täglich.
Ich meinte auch eher dass die Gesamtumstände sehr passend und damit beneidenswert klingen :-) also Hund mag Hunde und kriegt das auch und scheint auch easy umzusetzen zu sein (simpel gesagt)
Bei Ruby (und vielen anderen Hunden sicherlich) ist es einfach so viel komplexer als zu sagen "Kein Bock auf Sozialkontakte" (oke, dann lass ich das und wir bleiben unter uns) oder eben "mag und braucht die" (oke, dann such ich dir welche)
Das ist manchmal mühselig ...
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Wenn man mich fragt, was mich am Meisten an meinem Hund stört würde ich sagen ihr Bedürfnis nach Sozialkontakten und ich hadere ernsthaft mit mir, ob ich dem Hund einen Hund kaufe. Mehrhundehaltung fand ich weniger stressig, als den Zwang mich verabreden zu müssen. Also nicht das ich das nicht auch gerne tu, aber ich mag nicht müssen. Und schon gar nicht täglich.
Ist bei mir auch einer der Punkte, weshalb ich überlege doch etwas früher als geplant einziehen zu lassen.
Mit einem Zweiten Hund, würd ich mir die suche nach Sozialkontakten für Tiny auch nicht antun und wahrscheinlich um 90% aller anderen Hundehalter Meide Bögen laufen
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Kenne es aber auch anders, da wohnte ich mehr am Stadtrand gleich 100m entfernt ein Bauernhof und Wald und Wiesen. Meine damalige Hündin wuchs da richtig mit Luxus Kontakten auf. Schön wars da eigentlich. -
über Dogorama wollten ausnahmslos alle einen Spielpartner. Ich habe mich mit zwei getroffen, die ich trainieren und nur spazieren wollten. Beide Male nach ein paar hundert Metern: Dann Können wir die ja jetzt los lassen.
Ich hatte gehofft, für Henning beides zu finden. Training, Spiel und mit Erwachsenwerden ruhiges Kommunizieren
Genauso ging es mir oft!
Uns gehts auch so.Ich hatte auch gehofft regelmäßige Kontakte zum Training für Ruhe ins gemeinsame Gassi zu bringen oder souveräne erwachsene Hunde für guten Sozialkontakt zu finden.
Aber ist irgendwie echt mühsam...
Entweder wollen die meisten doch nur Spiel- und Rennpartner und kein Training oder es hat sich nicht wirklich was regelmäßiges ergeben.
Und Leute mit souveränen Althunden melden sich halt nicht auf solche Treffen mit Traing/Social Walk, sondern meist Leute die auch Trainingsbedarf haben.
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Soll ich jetzt sagen, dass ich Kontakte hätte, aber ich will nicht
und wenn ich mich bemühen würde wahrscheinlich auch direkt zu Hause. Zumindest meine Nachbarin ist sehr nett und ich jahrelang ihre Hundesitterin. Echt doof das die Keinen mehr für 6 Tage die Woche braucht. Das war immer schön, alle Vorteile der Mehrhundehaltung ohne die Nachteile
Aber hier gehe ich außer mal um 4 Uhr morgens nicht Gassi, zu viele Menschen 
Spazierengehen ist Zeit für mich. Nicht reden müssen, nicht aufpassen müssen, Hirn auf Stand-by und ganz sicher kein Training

Wenn ich mich treffe ist das ein Event, ein Ausflug. Das ist schön, das mache ich gerne, aber wenn man muss, weil der Hund so gerne in Gesellschaft schnüffelt, die Grundanspannung niedriger ist, ... Wenn sie das nicht wie ein Profi machen würde, würden wir das nie tun, weil brauche ich nicht und ist mir egal. Das ist sowas das mache ich nur für den Hund. Ja inzwischen sind dadurch ein paar nette Kontakte entstanden die ich nicht missen möchte, aber ich fand mein hundefreies Umfeld auch total ok.
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Vriff kann ich voll gut verstehen! Ich mache sowas eigentlich auch nur wegen dem Hund.
Um da irgendwann mehr Ruhe reinzubekommen und vor allem wären mir eben Kontakte zu älteren Hunden wichtig, die nicht nur spielen wollen.
Meine alte Hündin brauchte keine anderen Hunde, hat sie vielleicht akzeptiert. Und da hatte ich das Thema dann gar nicht mit Suche von Kontakten

Und jetzt hab ich genau das Gegenteil und da mach ich mir dann manchmal doch Gedanken, ob mein Hund der Sozialkontakte mag zu wenige hat

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Spazierengehen ist Zeit für mich. Nicht reden müssen, nicht aufpassen müssen, Hirn auf Stand-by und ganz sicher kein Training

Find ich ebenfalls beneidenswert!
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Ohne entsprechende Sozialkontakte in seiner Sturm- und Drangzeit, wäre der RR hier bestimmt vor Energie geplatzt. Also da war es gut, dass er abends zufrieden einschlafen konnte, nachdem er mit seinem Kumpel über die Wiese rennen konnte. Gerade das Toben mit gleichaltrigen Artgenossen war extrem wichtig für ihn. Inzwischen braucht er das nicht mehr, ist eh eher der Energiespartyp, gerade so viel wie nötig bewegen, ist eher sein Motto. Auch Kontakte des Kontakts willen, braucht er null und möchte das auch gar nicht.
Gestern kam ihm eine fremde, große HSH-Hündin auf „seinem“ Weg entgegen. Er war angeleint, Hündin hat nicht aufs Rufen der HH reagiert und kam näher. War Eros wenig amüsiert drüber. Da macht er auch keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern und hat erst mal drohgeknurrt. Allerdings war sie sehr freundlich, hat ihn angeflirtet und wollte ihn zum Spielen auffordern. Wollte er nicht. Als er gemerkt hat, dass es ne Hündin ist, war es okay, mehr aber auch nicht. Wollte dann nur weitergehen und hat die hübsche Hündin eiskalt abblitzen lassen.
Gibt es bei euch nicht Leute, die man öfter trifft, weil man zur selben Zeit immer dieselbe Runde geht? Gäbe es da niemand, der einem sympathisch erscheint und wo die Hunde sich okay finden? Vielleicht liegt es an meiner dörflichen Umgebung, aber hier ist man schon recht offen miteinander, redet auch mal, auch wenn der Hund schwierig ist. Aber selbst, als ich noch in einer Großstadt wohnte, haben wir oft immer dieselben Leute mit Hund getroffen. Also eigentlich habe ich an allen Wohnorten bisher immer Leute getroffen, wo es irgendwie gepasst hat. Klar, 100% wohl nie, aber den Anspruch sollte man vielleicht nicht haben. Selbst mit meiner Bordeauxdogge hatte ich, als sie noch unter 2 war, Spielpartner aus dem Wohngebiet (ne Goldiehündi, eine Ridgebackmixhündin und einen Jackyrüden). Und nach dem Umzug den schwarzen Schäferrüden und die Aussiehündin. Irgendwie findet sich immer wer zum miteinander laufen. Oder habe ich einfach nur Glück oder wohne immer an passenden Orten?
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Spazierengehen ist Zeit für mich. Nicht reden müssen, nicht aufpassen müssen, Hirn auf Stand-by und ganz sicher kein Training

Find ich ebenfalls beneidenswert!
Ich schummele und gebe das ganz offen zu. Stadtnah habe ich für den Babyhund immer ihren Fahrradanhänger dabei und wenn es ihr zu viel wird, kommt sie rein. Mal geht die ganze Runde, mal die Halbe, ganz egal die sofortige Ausstiegsoption ist immer dabei. Wurde auch ganz ohne bewusstes Training besser und wenn es so bleiben würde, auch ok.
Der Senior hatte ein Thema mit freilaufenden Hunden, wir waren oft im Einkaufszentrum mit sehr weitläufigen Parkplätzen, zwischen Autobahn und Bahnschienen waren auch sehr beliebte Strecken.
Mal unabhängig davon, dass ich meistens wegfahre zum Gassi gehen. Aber auch da, wohin ist abhängig vom Hund.
Hier ist niemand perfekt weder Mensch noch Hund. Ich bin einfach nur faul und mag schöne Zeit mit Hund verbringen

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