Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 13
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Keine Chance, hab gerade geguckt. Kann da nichts rausziehen.
Jetzt hat es auch angefangen zu suppen...
Toll. Wochenendaktivitäten mit Hund sind dann auch gestorben.
Klingt sehr nach Granne
Da die Dinger leider weiter wandern, solltest du so schnell wie möglich zum TA.
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Da die Dinger leider weiter wandern, solltest du so schnell wie möglich zum TA.
Ich hatte vorhin mit der diensthabenden TÄ des Notdienstes telefoniert, da hatten wir uns auf erstmal Schmerzmittel plus desinfizierendes Pfotenbad geeinigt und falls es schlimmer wird, soll ich hinkommen.
Hätte jetzt auch gesagt, dass das nicht unter Notfall läuft...aber hatte in 15 Hundehalterjahren auch noch nicht einmal eine Granne im Tier. Also keinen Erfahrungswert.
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Notfall im Sinne es geht um Leben und Tod sicher nicht.
Vielleicht ist es auch gar keine Granne, aber Montag würde ich es auf jeden Fall anschauen lassen.
Ich hatte das Mal mit meiner vorigen Hündin, klarerweise am einem WE an dem wir irgendwo im Nirgendwo waren.
Hat am zweiten Tag auch gesuppt und sie hat ständig dran geleckt.
Am Tag drauf waren wir beim TA, die hat dann ein Loch gefunden und mit einer Pinzette die Granne gefunden und raus geholt.
Wenn die aber schon recht weit gewandert wäre, hätte sie aufschneiden müssen.
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Vielleicht ist es auch gar keine Granne, aber Montag würde ich es auf jeden Fall anschauen lassen.
Das mach ich auch definitiv!
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Thema Grannen… grad wieder gesehen, dass der Hund vermehrt an einer Pfote leckt. Und siehe da. Die nächste. Hab dann direkt alle Pfoten kontrolliert. Mit massiver Ausbeute … an jeder Pfote hab ich was gefunden, bin schockiert. Nichts bisher eingedrungen also vermutlich alles von heute oder morgen aber ey…. Hilfe. Ich mag es eigentlich nicht aber morgen rasier ich ihm die Pfoten aus und mach ihm vllt auch Pudelfüsse. Das ist ja echt heftig =_=
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Meine Hunde waren seltsamerweise unterschiedlich anfällig für Grannen. Bei manchen hab ich in der entsprechenden Zeit des Jahres jeden Tag Grannen in den Zwischenzehenräumen gefunden.
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Ich halte hier Momos Pfoten deswegen auch relativ kurz. Das Pudelfell ist leider sehr anhänglich mit Sachen, die sich in ihm festsetzen.
Ein klein wenig Junghundkapriolen von heute
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Ich wollte mir ja nie mehr von Außenstehenden reinreden lassen. Nun hab ich gerade die heutige Folge dieser neuen Rütter-Sendung „Rabauken auf 4 Pfoten“ geguckt und mangels eigener Erfahrung mit weiteren unkastrierten Rüden bin ich jetzt ein wenig ins Grübeln gekommen.
Da geht’s nämlich u.a. um einen etwas über 2 Jahre alten Ridgeback, der sich ziemlich genau so verhält wie Brodie vor einigen Monaten: Pöbeln und in die Leine gehen bei Fremdrüden, richtig schön aufplustern bei Fremdhündinnen, mittelmäßige Leinenführung weil man immer zu Pipistellen will und aufgeregt ist. Im Haus aber total entspannt.
Der RR wurde kurz nach dem Hausbesuch vom Rütter kastriert, weil der nämlich sagte „wäre das mein Hund, der würde noch heute kastriert“. Er meinte, trainingstechnisch wäre das zwar auch ohne Kastration machbar, aber der Hund habe zu viel Stress.
So. Brodie ist aktuell etwa auf dem Erziehungsstand wie der RR am Ende dann auch war. So weit, so gut. Aber ich frag mich jetzt natürlich, ob er evtl. draußen zu viel Stress hat. Bis heute hätte ich gesagt, das ist ein völlig normaler Hund, auch der RR in der Folge war mMn ganz normal. Aber als Erstrüdenbesitzer hat man ja keinen Vergleich.
Habt ihr die Folge zufällig gesehen (im Free TV kommt die glaub ich heute Nachmittag)? Wie würdet ihr das einschätzen?
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Der RR wurde kurz nach dem Hausbesuch vom Rütter kastriert, weil der nämlich sagte „wäre das mein Hund, der würde noch heute kastriert“.
Soll sich der Rütter doch selbst kastrieren lassen.
Also wirklich. Für einen Hundetrainer ist so ein Rat ja wohl ein Armutszeugnis.
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Ich habe die Folge auch gesehen.
Ich hätte ihn (noch) nicht kastrieren lassen. Ich hätte ihm bis mindestens drei Jahren Zeit gegeben und versucht das über Gehorsam und Erziehung zu lösen. Was ich gesehen habe, war ein Hund, der keine klare Linien bekommt. Alleine, wie die Frau an dem pöbelnden Hund hing. So was würde es hier nicht geben. Nein, mein RR war niemals so, aber sein Bruder ist so. Und der wird jetzt auch langsam abgeklärter. Es ist eben eine Phase, die anstrengend ist, erst recht, wenn man so einen großen Hund hat. Als Ersthundebesitzer hätte ich vermutlich auch keinen Plan. Mein erster Hund war aber witzigerweise genau so und ich habe ihn nicht kastrieren lassen. War damals halt nicht "in". Und er ist dann auch wirklich so mit vier viel entspannter geworden. War allerdings eine kleine Rasse, ein Tibet Terrier.
Ich fand den RR aber tendenziell unsicher, eben WEIL er wenig Führung bekommen hat (was man deutlich gesehen hat). Allein dieses Gequietsche der Frau ...
Zum Zuchtgedanken sage ich mal nichts. Ich habe darin keinen Tophund gesehen, allein der aufgezogene Rücken und der schlecht ausgebildete Unterkiefer. Aber das ist ja nicht Thema.
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