Du merkst, dass du hundegeschädigt bist... Teil III
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Gast41354 -
8. Februar 2024 um 20:42
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Heute Nacht habe ich geträumt, dass ich mich mit ganz superwichtigen Menschen aus der Kunstwelt treffen musste, um Kooperationen auszuhandeln. Alles lief ganz gut, bis sich herausstellte, dass wir alle Hunde haben und ich raten sollte, was sie für Hunderassen haben.
Ich tippte auf Labrador und alle lachten total überzogen und hauten mir auf die Schulter. Wie ich darauf käme?
"Sie haben mich alle bereits zur Begrüßung umarmt und fassen mich ständig an und lachen, obwohl wir uns gar nicht kennen. Und ich muss die ganze Zeit versuchen, meinerseits Distanz reinzubringen. So sind nur Labradormenschen. Das erkenne ich sofort."Alle waren wahnsinnig empört, es kam kein Deal zustande.
Du merkst, dass du offensichtlich an Hundehalter:innen-Klischees leidest 😣, wenn sie dir im Traum den Deal deines Lebens verhunzen.
Ja, aber welche Rasse hatten die Kunstmenschen denn nun!?!
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Definitiv forumsgeschädigt, wenn man von den nervenden Hundehaltern schon träumt, zum Beispiel, dass man mit einer Bekannten Gassi geht und da auf eine unbekannte Halterin, bisschen esoterisch wirkend, trifft, deren bulliger Hund munter andere Hunde über die Wiese mobbt und kein Stück hört, wenn Frauchen mit glockenheller Stimme ruft. Frauchen schlendert ein paar Schritte mit uns und sagt träumerisch, als ihr Hund sich auf Rückruf demonstrativ abwendet: „Ob er mir damit etwas sagen will?“ Und ich so: „Ja klar - “Erzieh mich!““
Irgendwie bin ich im Traum witziger als im real life. Die Reaktion der geträumten Halterin dagegen war sehr realistisch: Sie stapft beleidigt weiter.
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Heftiger Platzregen mit Gewitter, Hund und ich fahren vom Verwandtschaftsbesuch nach Hause. Hund hat natürlich wieder einen Haufen Würstchen bekommen und den Rest im Glas mit nach Hause gekriegt.
Plötzlich steht mitten auf der ziemlich befahrenen Straße eine Frau mit kleinem Kind und großem Hund. Hund bewegt sich keinen Millimeter, Frau irgendwo zwischen Frust, Panik und Wutausbruch.
Ich bin mir sicher, dass mein Hund für einen guten Zweck ein Würstchen entbehren kann, gehen zu den dreien hin und helfe dabei, den Hund von der Straße zu locken. Würstchen fand der gar nicht so toll, aber fremder nasser Typ hat ihn wohl neugierig gemacht.
Ich sage zum Kind "halt mal bitte", gebe die Reste vom Würstchen und kraule den Hund durch.Würstchen ist plötzlich weg. Kind grinst. Mutter schockiert.
Habe dann aufgeklärt, dass das kein Hundeleckerli war, sondern ganz normale Würstchen für Menschen.

Mutter wieder happy.
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Oh, solche Träume hatte ich auch schon, allerdings waren das immer Albträume... Der letzte handelte von einem Waldspaziergang, der damit endete, dass Koda von einer Giftschlange gebissen wurde und ich verzweifelt war, weil ich nicht wusste, was man tun muss.

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Wenn im Fernsehen über menschliche Geschwister gesprochen wird, die Sprecherin von "der Jüngsten aus dem Wurf" spricht und Du erst mal nicht verstehst, warum der Mann darüber lacht.

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War da nicht eher die Sprecherin im Fernsehen hundegeschädigt?

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....wenn man sich aufs Sofa quetscht, auf einen Plaz wo man nie sitzt....und den gemütlich ausgestreckten Hund fragt 'hey, darf ich mich noch zu Dir setzten?'
Hauptsache das Mäusli liegt gut 🥰
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ich träumte heute Nacht, dass mein Freund in einem Zimmer unserer Hauses, es war ein Badezimmer, das als Rumpelkammer diente, eine Leiche versteckt hätte. Sie lag zusammengeklappt auf der Toilette und war nur durch eine Bedecke versteckt. Mir war klar, dass diese Leiche verschwinden müsse, deshalb vergruben wir sie im Wald und pflanzten einen Quittenbaum darauf.
Nach dieser anstrengenden Tätigkeit ruhten der Freund, die Hunde und ich uns auf einer Lichtung aus.
Ein Mann, den ich letztens im Nervhundehalterthread erwähnte weil er seinem Hund drohte, ihn umzubringen, kam vorbei und suchte seinen Hund. Er stampfte so umher, schaute in jedes Gebüsch und rief Sachen wie "Kommst du wohl her?!" "du wirst ja wohl nicht?!"...
Schließlich kam er samt Hund aus einem Ilexgebüsch - aber es war nicht sein Hund, sondern ein Hund, den ich nicht kannte.
Mir fiel es wie Schuppen von den Augen, er hatte seinen Hund umgebracht und ausgetauscht.
In blanker Panik versuchte ich, mehr herauszufinden, begann zu zittern und wachte auf.
Merke: in meinem Traum stresst mich die reale eigene Leiche so wenig, dass ich nicht mal frage, wer das ist und wie das passiert ist und sie einfach unbekümmert verschwinden lasse, während ein mutmaßlich ermordeter Hund mich verschwitzt und mit Herzrasen wach werden lässt.
Momo, wir müssen reden. -
Nach dieser anstrengenden Tätigkeit ruhten der Freund, die Hunde und ich uns auf einer Lichtung aus.
Wie kommt man denn bitte auf die Idee, dass man zu so einer Aktion unbedingt die Hunde mitnehmen muss? Das letzte, was man bei sowas brauchen kann, sind doch Hunde, die a) sich die Leiche nochmal näher angucken, die b) wahrscheinlich beim Buddeln mitmachen wollen oder ihrerseits ein eigenes Loch aufmachen würden, die c) ansonsten mal gucken gehen, was sonst noch so im Wald los ist oder, noch schlimmer, d) die womöglich Wache stehen und bei jedem Pups anschlagen und damit erst recht Leute aufmerksam machen. Und die e) bei jedem zukünftigen Spaziergang wieder diese Lichtung kontrollieren gehen wollen. Macht man sich üüüüberhaupt nicht verdächtig mit...
Ich begreife es nicht. Es war nur ein Traum, okay. Aber wie realitätsfern kann man träumen?
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…wenn man auf der Terrasse versucht ein paar Sonnenstrahlen abzubekommen während der Hund im Schatten nicht so glücklich aussieht. Man dann aufsteht und alles verrückt damit er da liegen kann.
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