Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 22

  • wir haben für meine SchwieMu mal sehr erfolgreich die 116117 für sowas verwendet, da mussten wir aber ne Weile fahren.

    Sonst würde ich ne Abkürzung nehmen und mich direkt an eine Klinik mit Onkologie wenden.

  • Der Hausarzt kann auch versuchen einen Dringlichkeitstermin zu bekommen.

    Über doctorlib kann man auch versuchen ob man einen schnelleren Termin bekommt.

    Für die Zukunft soll dein Mann am besten jährlich zur Kontrolle beim Hautarzt gehen. Dann fällt er nicht mehr aus dem System weil er zulange nicht beim Facharzt war.

  • Oder auch: der Kollege ist ja schon älter, der wird sich wohl da auch nicht mehr einfinden, müssen wir wohl mit leben.

    Und dann hast du einen Vorgesetzten, ü70 und arbeitet fast komplett digital...

    Auf der andren Seite eine Kollegin, knapp ü50, druckt sich sogar E-Mails mit einfachen Arbeitsanweisungen aus :emoticons_look: Ist ja nicht so, dass wir zwei Bildschirme haben, man also ganz entspannt auf einem die Mail geöffnet haben kann und auf dem andren das Programm, um die Anweisung auszuführen :hilfe:

    Einen andren Vorgesetzten hab ich neulich dabei erwischt, wie er eine Mail ausgedruckt und eingescannt hat, um sie als PDF-Version zu erhalten :lachtot: Ich hab ihm dann mal erklärt, wie das ohne ausdrucken geht ... Jaaaaaaa, es gibt noch viel Verbesserungsbedarf...

    Immerhin die heutigen Azubis kommen idR viel besser mit den rein digitalen Akten klar. A propos... einer 20-Jährigen zu sagen, sie solle auf die Diskette klicken, wenn man möchte, dass sie zwischenspeichert, führt zu sehr großen Fragezeichen |)

  • Anirac

    Ich hab die Alfred App in Kombination mit einem alten Smartphone.

    Lange Zeit die kostenlose Version und ich war damit schon sehr zufrieden.

    Bin dann aber vor ein paar Monaten auf die bezahlte Version umgestiegen.

  • Hat irgendwer Buchempfehlungen zum Thema ZOS oder Geruchsdifferenzierung? So grundlegend der Aufbau, Durchführung usw am besten anfängertauglich?

    Ich hab mir das Buch von Thomas und Ina Baumann gekauft und finde es bis jetzt gut aufgebaut und informativ.

    Aber ich hab auch keine vergleichsbücher zum Thema ZOS

  • Ich kann auch nur die 116 117 empfehlen bzw probieren. Kann dann zwar auch die nächste Großstadt sein ( ich musste von Stuttgart nach Offenburg)aber mit Glück eben früher.

    Der Hausarzt muss dazu ein spezielles Rezept mit einem Code austellen, bevor! er da anruft.

    Das mit dem wieder wegschicken finde ich schon heftig, da traut man sich ja gar nicht mehr zum( Fach)arzt.

    @Zeitung bei uns gibs so Wochenanzeiger (1×) einen Kleinanzeigenanzeiger ( Sa im Supermarkt).

    Oft stehen stapelweise Zeitungsberge rum, die nicht eingeworfen wurden oder zuviel waren.

  • Ein unfassbares Dilemma scheints - "Hörrensemal Herr Nachbar Huber, ich hab gesehen, sie bekommen immer das Döspaddelsdorfer Dummblatt, ob sie wohl so lieb sein könnten, die nach dem Lesen nicht zu entsorgen? Ich würde mich sehr freuen, dann könnte ich die für meinen Biomüll nutzen!"

    "Hörrensemal, lieber Karl Kioskbesitzer, ob ich wohl bei ihnen einen Packen nicht verkaufte Tageszeitungen einsammeln könnte? Klimper Klimper Dann müssen sie die nicht entsorgen und ich hätte eine Lösung für meinen Biomüll?"

    das scheitert leider an nicht-existenten Karls (oder Kiosken...) Aber die Idee ist gut :)

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