An Medis konnte die TÄ nix so richtig mit Überzeugung empfehlen.
Dann würde ich mal mit einerm anderen TA reden.
Leider gibt es noch viele die das Thema eher abtun und sich nicht auskennen, macht es einem als Halter nicht einfacher.
Grad die Angstlöser sind echt ein Segen, für Hund und Halter!
Bei Hamilton hab ich alles durch an sanften Mitteln und könnte mich in den Arsch beißen weil ich nicht viel früher auf "Drogen" gesetzt habe. Es hätte meinem Hund einige Jahre Panik erspart.
Er bekommt seit einigen Jahren Alprazolam, wir brauchen es zum Glück nur an Silvester selbst, da dann aber ne recht starke Dosis.
Mit Rolladen runter und verkriechen ging es dann relativ gut und dann die 2 Jahre Pandemie wo halt verboten war zu feiern, oh die waren himmlisch! Hier wurde zwar geböllert, aber eben soviel weniger als normal und vor allem eben wirklich fast nur am 31. so ab 23 Uhr. Es war SO schön!
Nachdem ich dann letztes Jahr die Verkaufszahlen gesehen habe und mein Mann (der leider auch böllert und nicht davon lassen kann, aber es zumindest eben nur um 0 Uhr macht für 5 Minuten) mir erzählt hat was abging in dem Feuerwerkladen wo er einkauft hatte ich mich kurzerhand in ein Flughafenhotel eingebucht für Silvester.
Leider im Außenbezirk vom Flughafen, obwohl auch da verboten haben dann einige doch was gezündet. Aber dank der dickeren Fenster war es trotzdem ein recht entspanntes Silvester mit Alprazolam.
Mein Mann und mein Sohn haben mir am Tag danach berichtet das hier Kriegsgebiet war, von 19 Uhr bis 4 Uhr morgens! Durchgehend. Ich war so froh das wir uns das erspart haben und werde dieses Jahr auch wieder in das Hotel fahren für eben diese eine Nacht.
