Es gibt sicher "Extremfälle", aber ich bin auch der Meinung, dass in vielen Fällen in der Kürze die Würze liegt und eine irrwitzig kleinschritte "Eingewöhnung/Gewöhnung" an Sitter/Betreuung allgemein nicht selten sogar zu noch mehr Stress aufseiten des Hundes führt.
Ich hab für meine Menschen gegenüber zunächst unsichere Yorkiehündin vor ein paar Jahren auch sehr kurzfristig eine Betreuung gebraucht, da sie Trennungsangst hat. Sie war dann (zusammen mit meinen Rüden) bei zwei jungen Frauen in Betreuung, beide Male gab es ein Kennenlernen mit mir zusammen, da sind wir spazierengegangen, haben uns unterhalten und ich habe geschaut, wie die Sitterinnen mit meinen Hunden umgehen. Danach habe ich die Hunde aber immer direkt abgegeben und fertig.