Tipps zum Geldsparen in der Hundehaltung

  • Ist sowieso immer den beste Tipp, wenn man kein Geld hat sollen halt andere zahlen. :applaus:

    Ich kenne jemanden, dem als Rentner nur noch der Hund geblieben ist. Trotz eines fleißigen Arbeitslebens reicht die Rente vorne und hinten nicht. Ohne Hund hätte dieser Mensch nichts erfreuliches mehr im Leben. Dieser Hund braucht regelmäßig Medikamente und es hat sich ein Pate gefunden, der das Geld gerne gibt.
    Im Übrigen wird die Bedürftigkeit von der vermittelnden Organisation geprüft, um das Schmarotzertum auszuschließen, das du da so populistisch anspielst.

  • Meiner Meinung nach kann man am meisten am Zubehör sparen, also nicht zahllose Leinen, Halsbänder, Geschirre, Spielzeug und Körbchen....

    Beim Futter:

    Man kann den Hund durch Selbstbekochen sogar aus dem Supermarkt hochwertiger und preisgünstiger füttern als mit Fertighundefutter.

    Krankheiten des Hundes sind oft Schicksal und nicht planbar.

    Sie können aber ruinieren und es lässt sich kaum was was sparen.

  • Also wenn man sich entscheiden muss, würde ich auf jeden Fall beim Zubehör sparen und für den Tierarzt Geld zurück legen. Ganz klar.

    Das ist dem Hund ja auch schnuppe, ob er nur ein Halsband und ein Geschirr hat oder zwei Lieblingsspielzeuge oder ein Körbchen von Ebay.


    Tierarzt Geld sollte von daher immer da sein. Ansonsten kann man ganz gut drauf achten gebraucht zu Kaufen oder Leckerlies selbst zu machen etc. wenn man mag und nachhaltiger unterwegs sein will.


    Ansonsten ist ein Hund halt schon teuer, würde ich sagen.

    Das ist halt einfach so.

    Es ist wie ein Hobby oder einfach ein Luxus, den man sich leisten muss/kann/möchte.


    Und bei manchen Dingen kann und sollte man nicht sparen.


    Habe auch kleine Hunde und da spart man - ja.

    Dennoch kosten sie viel Geld.


    Kurz gesagt: Man kann sparen wie man möchte aber wenn es drauf ankommt, braucht man einfach das nötige Geld!


    Es gebe doch nix schlimmeres als wenn man sagen muss ich kann mir keine Tierarztbehandlung leisten!

    Oder ich kann meinem Hund nix gutes zu Fressen kaufen.

  • Ist sowieso immer den beste Tipp, wenn man kein Geld hat sollen halt andere zahlen. :applaus:

    Ich kenne jemanden, dem als Rentner nur noch der Hund geblieben ist. Trotz eines fleißigen Arbeitslebens reicht die Rente vorne und hinten nicht. Ohne Hund hätte dieser Mensch nichts erfreuliches mehr im Leben. Dieser Hund braucht regelmäßig Medikamente und es hat sich ein Pate gefunden, der das Geld gerne gibt.
    Im Übrigen wird die Bedürftigkeit von der vermittelnden Organisation geprüft, um das Schmarotzertum auszuschließen, das du da so populistisch anspielst.

    na wenn der Hund vorher da war und das Geld dann nicht mehr reicht, ist das ja auch nochmal was anderes als wenn man einen Hund kauft ohne genug Geld zu haben. Für diese Schicksalsschläge ist es super, wenn es Möglichkeiten gibt Mensch und Hund beisammen zu lassen und gut versorgt zu wissen für den Notfall.

    Aber das sollte ja nicht der Grundgedanke beim Tier kauf sein, das andere schon aus Mitleid zahlen werden.

    Ansonsten denke ich auch, das man am besten an Zubehör sparen kann.
    Ich habe hier noch so ein 12 Euro Körbchen aus dem Tedi von vor 6 Jahren. Es tut was es soll, sieht nett aus, ist weich, die Hunde lieben es. Dagegen habe ich hier auch noch ein 70 Euro Körbchen von Hunter .... warum auch immer ich das gekauft habe, es liegt so gut wie nie einer drin, diese Ausgabe hätte ich mir sparen können.

  • Der olle Hansen


    Ich wohne auch in einer Stadt, die richtig abgreift bei der Hundesteuer (156€/Jahr)… Aber auf den Monat umgerechnet sind das 13€ UND außer umziehen (was definitiv mehr kostet 😉) oder nicht anmelden (was auch mehr kostet wenn man erwischt wird) hat da niemand die Möglichkeit Geld zu sparen …

  • Also ich hab 3 verschiedene Typen Leine.

    2 maßgefertige Geschirre

    1 Halsband.


    Hund lebt nun 7 Jahre hier und das reicht mir auch.

    Kein Spielzeug (interessiert sie nicht)


    Koche Futter selbst (tausend mal billiger als hochwertige Futterdose - aber teurer als großer Sack Trofu)



    Abgesehen vom Tierarzt (da weiß man ja leider nie wann/was passiert) kann man schon günstig klarkommen. Aber der Tierarztaspekt und somit der größte Kostenpunkt mit Pech, lässt sich kaum steuern. Außer mit einer teuren Rundumversicherung, die aber bei (älteren) Tierschutzhunden auch nicht wirklich klappt. Und wo man rausfliegen kann.


    Tierhaltung und die Kosten dafür sind irgendwie ein bisschen wie Lotto spielen...

  • Auf die Gefahr hin, dass dieser Tröt nun völlig abdriftet zum Thema Hundesteuer ...

    Kommt auf die Gemeinde an …..entweder Ermäßigung oder sogar komplette Befreiung

    Also völlig willkürlich! Nur 6 km weiter (andesres Bundesland, Dorfgemeinde) würde ich nur 30 € im Jahr zahlen ... :pouting_face:

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