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Mit einem erstrebenswerten Sozialverband hat das wirklich wenig zu tun, eher mit Kontrolle und einem lieblosen Kleinhalten des Hundes.
Einige Regeln mögen Sinn machen, was abhängig vom Hund wäre. Für mich stellt sich die Frage, will ich (m)einen Hund trainieren, bei dem ich kein Futter, Stimme, Spielzeug als Belohnung einsetzen darf. Was dann über bleibt wäre jetzt nämlich nicht meins.
Mit einem erstrebenswerten Sozialverband hat das wirklich wenig zu tun, eher mit Kontrolle und einem lieblosen Kleinhalten des Hundes.
Einige Regeln mögen Sinn machen, was abhängig vom Hund wäre. Für mich stellt sich die Frage, will ich (m)einen Hund trainieren, bei dem ich kein Futter, Stimme, Spielzeug als Belohnung einsetzen darf. Was dann über bleibt wäre jetzt nämlich nicht meins.
Irgendwie soll sich der Hund halt mittels Kommunikation (???) an dem Halter orientieren, quasi so nebenher mitlaufen. Wie genau das funktioniert, habe ich noch nicht rausfinden können.
Geschwurbel ist, das als "Erziehungskonzept" zu verkaufen. Einzelne Bestandteile haben mit Sicherheit eine Berechtigung, im Endeffekt erfindet niemand das Rad neu und es wirken immer die gleichen Prinzipien. 🤷♀️
In der einen FB Gruppe wird das tatsächlich als die einzige Wahrheit verkauft, brav wiederholt von den Anhängern.
Und ab da wo irgendwas einfach dogmatisch verfolgt wird wird es gruselig mMn.
Ich finde jetzt ehrlich gesagt auch nicht schlimm, dass du die Facebookgruppe nicht nachvollziehen kannst, würde mir aber auch keine weitere Mühe geben hinter das „Geheimnis“ zu kommen 😅
In der einen FB Gruppe wird das tatsächlich als die einzige Wahrheit verkauft, brav wiederholt von den Anhängern.
Und ab da wo irgendwas einfach dogmatisch verfolgt wird wird es gruselig mMn.
Ich finde jetzt ehrlich gesagt auch nicht schlimm, dass du die Facebookgruppe nicht nachvollziehen kannst, würde mir aber auch keine weitere Mühe geben hinter das „Geheimnis“ zu kommen 😅
Da hast du recht. Aber ich versuche gern alles zu verstehen, nachzuvollziehen. Gerade auch, wenn dann die "Wunderheilungen" berichten. Wahrscheinlich macht das nicht immer Sinn 
Mit einem erstrebenswerten Sozialverband hat das wirklich wenig zu tun, eher mit Kontrolle und einem lieblosen Kleinhalten des Hundes.
Einige Regeln mögen Sinn machen, was abhängig vom Hund wäre. Für mich stellt sich die Frage, will ich (m)einen Hund trainieren, bei dem ich kein Futter, Stimme, Spielzeug als Belohnung einsetzen darf. Was dann über bleibt wäre jetzt nämlich nicht meins.
Irgendwie soll sich der Hund halt mittels Kommunikation (???) an dem Halter orientieren, quasi so nebenher mitlaufen. Wie genau das funktioniert, habe ich noch nicht rausfinden können.
Das würde dann über Körpersprache = Kommunikation funktionieren. Ich provoziere Verhalten beim Hund durch meine Handlungen und höre mit der Provokation auf, sobald der Hund macht, was ich will. Damit der Hund "mein Aufhören" als Belohnung empfindet und versteht, dass er etwas richtig macht, muss meine Handlung aber "blöde genug" sein, um dass der Hund überhaupt Verhalten zeigt.
Da hast du recht. Aber ich versuche gern alles zu verstehen, nachzuvollziehen. Gerade auch, wenn dann die "Wunderheilungen" berichten. Wahrscheinlich macht das nicht immer Sinn
Versuch es einfach nicht.
Raum zuweisen/beschränken, Ressourcen zuweisen, non verbale Kommunikation, Reizangel, Futterdummy, Pheromone, mach nen ® dran, nenn es DIE Problemlösung, haste ne Marke und kannst mehr Asche mache.
In einigen Fällen mag dies als einziger Bestandteil tatsächlich die Lösung eines Problems gewesen sein, manchmal sind es Kunden, die daraus den heiligen Gral machen und manchmal sind es Kunden, die einzelne Bestandteile mit dem ® versehen brauchen, weil sonst wäre es ja nix Besonderes.
Also ICH hab mir jetzt Alphapheromonspray und nen weißen Arztkittel gekauft.
Wenns funktioniert - ich muss das noch testen, dann bastel ich mir da nen feines System, mach nen ® dran & verkauf es als Paket statt Einzelstunden.
Irgendwie soll sich der Hund halt mittels Kommunikation (???) an dem Halter orientieren, quasi so nebenher mitlaufen. Wie genau das funktioniert, habe ich noch nicht rausfinden können.
Natürlich führe ich Jin über Kommunikation - wie denn auch sonst? Zu Kommunikation gehört aber mehr als "nur" Körpersprache. Auch trainierte Signale sind Kommunikation. Ohnehin ist ein Großteil der Kommunikation von Säugetieren erlernt - das meiste in einer sehr frühen Lebensphase. Aber trotzdem erlernt. Diese künstliche Trennung zwischen Kommunikation und Kondition ist totaler Schwachsinn.
Und natürlich leben Jin und ich in einem Sozialverband. Aber eben primitiv-sozial (wie fast alle Säugetiere) und nicht eu-sozial. Kurz: ich bin kein Diktator und Jin kein Nichts. Jin darf ihren eigenen Kopf und ihre eigenen Meinungen haben. Ja, die Umsetzung mancher ihrer Ideen finde ich auch mal blöd bis scheiße. Ist so. Wir sind beides Lebewesen. Aktionen, die Jin oder andre Lebewesen gefährden können, werden ggf. über die Leine verhindert. Für alles andre gibt es Humor.
Offensichtlich verkauft da mal wieder jemand die schnöde Alpha-Dominanz-Theorie im neuen Gewand - und die Leut fallen drauf rein und freuen sich, dass ihre Hunde sich kaum mehr zu atmen trauen 
Oh ja, und Konditionierung ist übrigens ganz böse 
Also der Hund soll alles können, weil man ihn über Körpersprache lenkt. Stimme ist auch schon nicht mehr so doll …
In dem Sinne verkauft wird da (im Moment zumindest noch) nichts. Aber das kann ja noch werden. Ich sollte einfach aufgeben es verstehe zu wollen.
Geschwurbel würde ich das nu nicht nennen, sondern eben situationsbedingt ein Werkzeug im Köfferchen, dass man nutzen kann (Raumverwaltung etc).
Würde man alle aufgezählten Puntke einzeln nehmen und einzeln für die entsprechenden Spezialfälle verwenden, dann ja.
Klingt aber nicht so und zusammen mit dem Namen ist es für mich Geschwurbel.
schau mal hier: Erziehung über den Sozialverband*.
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