Das Gartenjahr - Teil II
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Ich steck in solche Katzenbeete Schaschlikspiesse aus Holz sehr eng, bis die Pflanzen sich weit genug ausgebreitet haben.
Ne katzenabschreckende Pflanze weiss ich leider nicht.
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In eines der Beete gehen Nachbarskatzen - alles voller Kot.
Kann ich da was pflanzen, was die nicht mögen?
Der Garten ist als solcher, Dank der Hunde, weitestgehend katzenfrei. Aber in das eine Beet mit sandiger Erde direkt hinterm Gartenzaun trauen sie sich. Und es nervt mich wirklich.
Laut Google
Lavendel, Pfefferminze, Weinraute, Storchschnabel, Duftgeranien oder die sogenannte Verpiss-dich-Pflanze
Rosen (Bodendecker) gehen auch, allerdings sieht man dann nach der Beetpflege aus, als ob man selbst mindesten 5 Katzen hat, die gern mit den Armen und Händen Fangen spielen.
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Lavendel, Pfefferminze, Weinraute, Storchschnabel, Duftgeranien oder die sogenannte Verpiss-dich-Pflanze
Lavendel, Verpiss-dich und Storchschnabel bringen hier irgendwie gar nix. Ich probiere die anderen mal durch... Die Ecke würde ich ungern mit Bodendeckern vollsetzen.
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Kaninchengitter auf den Boden legen. Da mögen sie nicht drauf gehen.
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Kaninchengitter auf den Boden legen. Da mögen sie nicht drauf gehen.
Das ist im Beet aber auch irgendwie doof. Unkraut wächst ja trotzdem und jedesmal das Gitter herausnehmen, einmal durchharken und wieder reinlegen...
Bei mir ist es mit Katzen nur dort schlimm, wo nackter Boden ist. Also: ein vollgepacktes Bauerngartenbeet muss her.
Lavendel, Pfefferminze, Weinraute, Storchschnabel, Duftgeranien oder die sogenannte Verpiss-dich-Pflanze
Lavendel, Verpiss-dich und Storchschnabel bringen hier irgendwie gar nix. Ich probiere die anderen mal durch... Die Ecke würde ich ungern mit Bodendeckern vollsetzen.
Storchschnabel und Frauenmantel tragen bei mir ihr Scherflein bei. Frauenmantel vermehrt sich auch gern, da ist dann der Boden bedeckt. Ich könnte mir auch vorstellen, dass stark duftende Pflanzen den Standort weniger attraktiv machen und die Katzen dann lieber auf nicht so beduftete Nachbarschaft ausweichen. Versuch macht klug.
Die Schaschlikspießvariante ist mir irgendwie nicht so sympathisch.
Bodendeckerrosen liegen nicht auf dem Boden, die werden gern auch mal so 50-100cm hoch (je nach Sorte). Ich hab im Wechsel bzw. als Unterbepflanzung zu Hibiskus einmal eine rosafarbene (könnte The Fairy sein) und eine weiße (Schneekönigin oder sowas, irre wüchsig, hatte ich nicht so gedacht :) ) Oder such mal nach Kleinstrauchrosen.
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Das ist im Beet aber auch irgendwie doof. Unkraut wächst ja trotzdem und jedesmal das Gitter herausnehmen, einmal durchharken und wieder reinlegen...
Bei mir ist es mit Katzen nur dort schlimm, wo nackter Boden ist. Also: ein vollgepacktes Bauerngartenbeet muss her.
Irgendwas ist leider immer
Hier haben wir mindestens eine Katze gehabt, die hat zwischen die Gemüsepflanzen geschissen und garnicht oder nur sehr oberflächlich verbuddelt.
Und welche haben in den Blumenbeeten den Rindenmulch als Katzenstreu verwendet.
Beide Male hat der Kaninchendraht einwandfrei funktioniert.
Aber es ist nur ein Tipp, muss man ja nicht machen
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Ich war heute hier in der Gärtnerei wegen des Naschbeets. Die waren total begeistert und jetzt hab ich boch 2 Arten Himbeeren und ne Stachelbeere.
Dazu kommt dann noch ne Kiwi, die kommt aber erst in 2, 3 Wochen, was nicht schlimm ist, denn unser Zaun steht ja noch nicht. Die darf dann am Zaun entlangwachsen.
Sie meinte ne wurzelsperre bräuchte ich nicht, so lange Ausläufer würden die Himbeeren nicht machen und ansonsten kann man sie dann einfach ausstechen.
Und bzgl schnecken sagte sie, wenn die schon an lavendel und Schnittlauch gehen wäre es echt krass und ohne Chemie vermutlich chancenlos.
Da muss ich jetzt mal drauf rumdenken.
Ich werd auf jeden Fall nur noch dorthin fahren zum Sachen kaufen und nicht mehr bestellen soweit möglich. Die haven mich super beraten und schienen sich zu freuen, dass ich so interessiert bin. Also da werd ich sicherlich noch einige Tipps abstauben können.
Sie fand die Idee auch gut, im vorgarten erstmal gründüngung auszubringen und den Boden vorzubereiten.
Da ich mich jetzt hinten im.beet austoben kann, ist das auch nicht mehr so schlimm 😁
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kann man auf einem Lehmboden, der überwiegend im Schatten einer Hecke liegt und wo kein Gras wächst eine Art Schatten-Wildwuchs-Wiese heranziehen? Also wie so einen wilden Blühstreifen? Oder geht das nicht, wenn die Erde da so dicht ist und nicht so viel direkte Sonne da ankommt?
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Was wächst denn da jetzt? Wenn es nur nackte Erde ist, würde ich wirklich erstmal über Verbesserung der Bodenqualität nachdenken.
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Was wächst denn da jetzt? Wenn es nur nackte Erde ist, würde ich wirklich erstmal über Verbesserung der Bodenqualität nachdenken.
genau, da ist nur sehr lehmige Erde, sehr fest. Da wächst derzeit fast nix außer nahezu flächendeckend Scharbockskraut.
An manchen Stellen aber auch gar nix.
Ich glaub, vom Nährstoffgehalt her ist der Boden ziemlich gut, nur eben dort hinten sehr lehmig und dadurch hart, ist nicht leicht, da Fuß zu fassen. Ich könnte evtl etwas Erde aufbringen, die dann feiner ist, auf Umgraben versuche ich so gut wie möglich zu verzichten. Aber einfach mehr Erde draufwerfen ginge, denke ich und nur leicht mit der Grabegabel anlockern... das würde ich aber frühestens nächstes Jahr machen.
Am schönsten wäre natürlich, wenn es einfach Samen gäbe, die da von allein klar kämen.
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