Unser Zuhause rollt - Der Camping & Hund Thread - Tour 2
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Ich bin wohl eher Typ einsam irgendwo in der Pampa campen. Bei Remmi Demmi mitten in der Nacht kriege ich schon zu viel beim lesen. Und dass meinen Mann das nicht stört, kann ich mir auch nicht vorstellen. Wir bräuchten also definitiv ein Fahrzeug, wo man autark mit ist.
Andererseits mag ich so ein großes Riesenschiff eigentlich ungern fahren, auch wenn ich es dürfte. Aber auch das ist etwas, was man ausprobieren müsste.
Und Geld spielt sehr wohl eine Rolle
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Und aktuell fahren ja noch unsere Jungs mit in den Urlaub, wobei das sicherlich nicht mehr lange dauern wird, bis die da keinen Bock mehr drauf haben.
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Hi
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Ich bin wohl eher Typ einsam irgendwo in der Pampa campen. Bei Remmi Demmi mitten in der Nacht kriege ich schon zu viel beim lesen. Und dass meinen Mann das nicht stört, kann ich mir auch nicht vorstellen. Wir bräuchten also definitiv ein Fahrzeug, wo man autark mit ist.
Andererseits mag ich so ein großes Riesenschiff eigentlich ungern fahren, auch wenn ich es dürfte. Aber auch das ist etwas, was man ausprobieren müsste.
Und Geld spielt sehr wohl eine Rolle
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Und aktuell fahren ja noch unsere Jungs mit in den Urlaub, wobei das sicherlich nicht mehr lange dauern wird, bis die da keinen Bock mehr drauf haben.
Wenn absehbar ist, dass die Kinder bald nicht mehr mitfahren und Geld ein nennenswerter Faktor ist, würde ich eventuell sogar länger nur mieten.
So richtig einsam autark stehen ist in Deutschland schwierig, halblegal mit Park4night geht manchmal, Wohnmobilstellplätze ohne Infrastruktur setzen auch Autarkie voraus, einsam ist es da aber selten.
Google vielleicht mal "Stealth Camping", wenn du die verrückteste Ecke von Autarkie sehen möchtest :)
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Vor allem sind viele Wohnmobilstellplätze auch enger vom Platz her als Campingplätze. Eben weil man da nicht campen soll,sondern halt stehen und dann drin was machen.
Wir hatten ein ganz tolles Erlebnis in Dänemark auf unserer Rückreise von Norwegen. Wohnmobil Stellplatz angefahren und es waren nur noch zwei Plätze frei. Die Plätze selbst waren wirklich eng. Also unser Kastenwagen hat da gerade so hingepasst von der Breite. Wir sind schlafen gegangen und ich hör dann irgendwas neben uns parken. Hab Mal geschaut,weil die Leute sich auch recht laut unterhalten haben. War das ein Auto mit klassischem Dachzelt, was so zur Seite aufgeklappt wird. Das Gefährt war damit breiter als unser Kastenwagen und ist uns und dem Camper auf der anderen Seite ziemlich auf die Pelle gerückt. Ich glaube der auf der anderen Seite hätte wegen der Leiter nicht Mal seine Fahrertür auf bekommen.
Die beiden hatten dann auch noch ein kreischendes Kleinkind dabei und son Dachzelt bringt akustisch nicht besonders viel.
Die Nacht war kurz und wir sind ohne Frühstück losgefahren,weil ich nur noch weg wollte.
Aber das fand ich schon ziemlich hart. Sich mit nem Dachzelt auf'n Stellplatz zu stellen. Und ja es war ein reiner Stellplatz auf Kies.
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Vor allem sind viele Wohnmobilstellplätze auch enger vom Platz her als Campingplätze. Eben weil man da nicht campen soll,sondern halt stehen und dann drin was machen.
Wir hatten ein ganz tolles Erlebnis in Dänemark auf unserer Rückreise von Norwegen. Wohnmobil Stellplatz angefahren und es waren nur noch zwei Plätze frei. Die Plätze selbst waren wirklich eng. Also unser Kastenwagen hat da gerade so hingepasst von der Breite. Wir sind schlafen gegangen und ich hör dann irgendwas neben uns parken. Hab Mal geschaut,weil die Leute sich auch recht laut unterhalten haben. War das ein Auto mit klassischem Dachzelt, was so zur Seite aufgeklappt wird. Das Gefährt war damit breiter als unser Kastenwagen und ist uns und dem Camper auf der anderen Seite ziemlich auf die Pelle gerückt. Ich glaube der auf der anderen Seite hätte wegen der Leiter nicht Mal seine Fahrertür auf bekommen.
Die beiden hatten dann auch noch ein kreischendes Kleinkind dabei und son Dachzelt bringt akustisch nicht besonders viel.
Die Nacht war kurz und wir sind ohne Frühstück losgefahren,weil ich nur noch weg wollte.
Aber das fand ich schon ziemlich hart. Sich mit nem Dachzelt auf'n Stellplatz zu stellen. Und ja es war ein reiner Stellplatz auf Kies.
Kenn ich: Es hat mal einer so neben mir geparkt, dass ich nicht mehr hätte aussteigen können. Zufällig (wirklich zufällig!) habe ich meine Tür genau in dem Moment versucht zu öffnen, als der Typ dran vorbeiging. Die uneabsichtigte nonverbale Botschaft hat er immerhin verstanden.
Nach meinem Gefühl verhalten die Leute sich auf einem Wohnmobilstellplatz generell asozialer, vielleicht weil es dort eher anonym und distanziert wirkt.
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Vor allem sind viele Wohnmobilstellplätze auch enger vom Platz her als Campingplätze. Eben weil man da nicht campen soll,sondern halt stehen und dann drin was machen.
Wahre Worte - Stellplätze sind oft betoniert, asphaltiert oder gekiest - wirklich schön ist das nicht.
Man steht da ziemlich dicht, da ist nix mit Privatsphäre.
Das romantische Freistehen an Topspots, wie es gerne gezeigt und beworben wird, gibt es nicht.
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autark mit ist.
Andererseits mag ich so ein großes Riesenschiff eigentlich ungern fahren, auch wenn ich es dürfte.
Autark bedeutet nicht automatisch groß. Wir sind autark und haben einen Van in Bulligröße. Alle paar Tage brauchen wir ne richtige Dusche. Aber da wir eh immer nur wenige Tage am einem Ort bleiben,.geht das schon so.
Beim Camping ist es so ne Sache. Das Angebot ist so vielfältig wie die Bedürfnisse.
Landvergnügen finde ich als Modell ätzend, ich zahle lieber einen festen Betrag und muss dann nichts auf dem Hof kaufen. Alpaca finde ich super, da habe ich aber auch schon 40 EUR für einen Stellplatz bezahlt.
Ich find landvergnügen auch nicht gut. Finde schon alleine doof, dass es nur eine Nacht ist. Aber ich hab mir neulich von Leuten, die wir getroffen haben, sagen lassen, dass man damit jetzt immerhin vorab buchen kann. Das fand ich nämlich vorher richtig doof.
Wir nutzen tatsächlich überwiegend Alpaca Camping, auch wenn's etwas teurer ist. Dafür kann ich direkt buchen, muss niemanden anrufen oder auf gut Glück vorbei fahren und nix kaufen.
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Puh. Letzte Woche sprang der Bus plötzlich nicht an.
Dann konnte mein Mann der Sache jetzt am Wochenende weiter auf den Grund gehen - ein Relais für die Lüfter ist komplett verkohlt. Das hätte uns die ganze Karre abfackeln können.
Ich bin so froh, dass das gut gegangen ist.
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Ich bin "gezwungen" im September mit Hund 1,5 Wochen zu campen und plane gerade meinen Camp. Es wird wahrscheinlich eine Kombi aus Schlafzelt plus Pavillon am Auto. Das Zelt muss ich erstmal entmotten und gucken, ob es noch fit ist (ansonsten nehme ich gerne Empfehlungen für Zelte in Stehhöhe mit Vorzelt entgegen, die auch Regen abkönnen).
Wie leint ihr beim Zelten eure Hunde an, wenn ihr keinen Zaun o.ä. habt? Ich möchte ihn in den Trainingspausen tagsüber nicht im Auto lassen, sondern gerne an einer langen Leine anleinen, sodass er sich wenigstens etwas bewegen kann. Erdhaken sehen nicht vertrauenswürdig aus, und ob ich direkt an einem Baum stehe, weiß ich jetzt noch nicht.
Ich leine entweder an der Anhängerkupplung an oder mache einen Karabiner an diese Metallösen im Türschloss.
Je nach Situation ist Coco an einer normalen 2m Leine, einem 2-4m Kletterseil oder auch mal an ner längeren Schleppleine.
Nora ist leider super im Leine verheddern und sich selbst verknoten. Also ist sie zum Teil frei, wenn ich am Auto bin. Wenn ich kurz weg bin, kommt sie eher in die Autobox. Da sitzt sie aber auch wirklich gerne drin.
Ohne Auto würde ich einen Erdhaken nehmen (ich habe einen von Trixie), aber verwende den eher auf Turnieren, um die Hunde am Zelt auf dem Hundeplatz festzubinden.
Wenn ich dabei bin oder jemand zum aufpassen da ist, mache ich die Leinen eher an den Campingstuhl😅
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So cool ich unser Dachzelt finde, aber jetzt nach 2 Jahren fände ich eine Hartschale von der Größe her besser. So eine, die eben nur nach oben auf geht. Unseres klappt ja auch zur Seite auf und das nimmt echt viel Platz weg. Auf einem normalen Campingplatz überhaupt kein Problem, da sind die Flächen groß genug. Auf einem reinen Stellplatz muss man aber schon schauen, dass man niemanden stört. Vor allem mit den Seilen beim Abspannen.
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Das romantische Freistehen an Topspots, wie es gerne gezeigt und beworben wird, gibt es nicht.
Es wird immer schwieriger diese zu finden aber es gibt sie definitiv. In Ländern wo Wildcampen generell verboten ist respektieren wir’s, aber sonst suchen wir uns schon ein schönes Plätzchen in der Natur. Wobei man auch da nicht immer alleine ist.
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