Unser Zuhause rollt - Der Camping & Hund Thread - Tour 2
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Mein Auto ist Alltagsauto und Camper und das meiste Zeugs fahre ich eigentlich immer mit.
Also spontan übernachten und eine Kleinigkeit kochen, geht immer.
Ein bisschen Hundefutter ist auch immer eingepackt. Hundesachen sowieso.
Für einen Wochenendausflug muss ich eigentlich fast nur noch ein paar zusätzliche Klamotten einpacken und ein Buch. Zahnbürste, Seife, Kamm, usw. sind auch immer im Auto.
Unterwegs kaufe ich dann je nachdem noch ein paar frische Vorräte ein.
Für längere Touren stelle ich meistens eine große Kiste in die Wohnung und sammele dort in der Woche vor der Reise alles was mir einfällt oder auf das ich zufällig stoße.
Zusätzlich habe ich dann am Handy oder im Taschenkalender noch zwei Listen. Einmal "to do" (Blumen gießen, irgendwas ausdrucken usw) und einmal "einpacken/einkaufen".
Da kann ich dann ganz zum Schluss nochmal schauen, ob alles abgehakt ist, bevor ich für 3 Wochen die Wohnung verlasse.
Meine Auto ist dementsprechend auch chaotisch vollgepackt, wenn ich los fahre
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Hi
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Bei mir gibt es auch ne Checkliste. Allerdings merke ich jedesal, dass ich zu viele Klamotten mitnehme, jedenfalls bei Urlauben auf WoMostellplätzen :)
Okay, also ich habe mir definitiv aufgeschrieben eine Packliste anzufangen. Dafür ist es nun ja leider ein bisschen spät
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Ich find den Austausch hier auch gerade sehr interessant. Unser Bus ist ja das Alltagsauto von meinem Freund, aber trotzdem sind manche Sachen dauerhaft drin. Der ganze Küchenkram und Bettzeug bleibt z.B drin.
Wir haben uns jetzt noch ne Alubox für die Anhängerkupplung gekauft und das bietet uns für längere Reisen jetzt noch ordentlich Stauraum. Einziges Kontra ist das wir jetzt hinten nicht mehr die Türen komplett aufmachen können. Dafür müssen wir die Kiste runter nehmen, aber das geht ganz fix und einfach. Hätten wir ne normale Hecktür die nach oben geht, käme man auch so ran.
Hier noch ohne Beleuchtung und ohne Kennzeichen dran:
Externer Inhalt abload.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Wie schaut es denn bei voller Kiste mit der Hinterachslast aus, hat das Auto da noch Reserven?
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Bei mir gibt es auch ne Checkliste. Allerdings merke ich jedesal, dass ich zu viele Klamotten mitnehme, jedenfalls bei Urlauben auf WoMostellplätzen :)
Das kenne ich. 80% der Kleidung kommt ungetragen wieder nach Hause. Dafür wasche ich meine Lieblingsteile unterwegs
Aber ich möchte immer für alles ausgestattet sein und nehme Klamotten für jede Gelegenheit und jedes Wetter mit. Und eigentlich würden mir zwei Oberteile und zwei Hosen ausreichen
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Bei uns ist auch eine gute Basisausstattung im Fahrzeug, Handtücher usw habe ich einen extra Womosatz. Ich plane auch Waschen auf dem CP ein bei 2 Wochen Urlaub, dann sind Klamotten eher weniger das Problem.
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Dafür ist Arbeit immer eine Katastrophe vor und nach dem Urlaub, manchmal bin ich nicht sicher, ob der Urlaub das wettmachen kann.
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Ziemlich viele von euch scheinen auch im Mittelmeerraum unterwegs zu sein. Weil ich sehr vorsichtig (oder ängstlich?) bezüglich Leishmaniose bin, habe ich dort jeweils eine Wohnung ab 2. Stockwerk gemietet und den Hund ab Dämmerung drin behalten. Campen wäre aber schon sehr schön, bloss kann ich den Hund dabei unmöglich vor Mücken schützen :/
Habt ihr irgendwelche Tipps, ausser die üblichen Spot-On oder Halsband-Präventionsmassnahmen?
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Wir reisen nicht mehr in den Flugmonaten der Mücken.
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So eine Kiste für die AHK wollte mein Mann auch kaufen aber ich weigere mich echt sowas nur für Angelkram mitzunehmen weil ich dann die Türen im Heck nicht öffnen kann und wir immer diese Kiste abnehmen müssen.
Handtücher habe ich auch eigene für den Camper. Frottee oder Mikrofaser, je nachdem wieviel Platz wir haben
Ich habe übrigens auch immer viel zu viel Kram mit, egal ob Klamotten, Lebensmittel, Hundeklamotten, … besser haben als brauchen
Ich packe einfach bis auch der letzte Schrank voll ist und ich habe grundsätzlich Angst zu verhungern
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Also wir haben das Küchenzeug und das Spannbettlaken dauerhaft im Camper und damit den schon halb gepackt
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Dann werden noch die Hundesachen, Klamotten*, Hygieneartikel und die Schlafsäcke rein geschmissen.
In der Regel noch eine Kiste voller Kletterkram die wir auch zu Hause immer bereit haben und ein SUP.
Dann ist das Auto ja schon voll
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Klamotten ist hier regelmässig Diskussionsthema. Weil mein Freund gefühlt für 2 Wochen Zeug für 5 Wochen mitschleppt und ich für 1 Woche eine Hose und 2 Shirts brauche. Ich hab glaub wenn wir 3 Wochen in Island sind, will er seinen kompletten Kleiderschrank mitnehmen wollen
. Meine Packliste für Klamotten in Island ist trotz der 3 Wochen echt kurz
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Wir haben für 2 Erwachsene 1 normale Reisetasche. Die reicht für 3 Wochen locker.
Wir sind da sehr genügsam und durch die Wanderritterfahrung kann ich wirklich klitzeklein packen.
Wenn ich mir so die Packlisten (zB vom ADAC) für Klamotten anschaue, wird mir schwindlig.
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Bei uns hat jeder (6 Personen eine Reisetasche) … mehr darf nicht 😊
Die werden bei kurzen Reisen eben auch mal nur halb voll gepackt - aber immer jeder eine eigene, da wir nicht in Schränke umräumen, sondern aus den Taschen leben.
Ich habe auch fertige Packlisten im PC, die nach Person, Thema, Jahreszeit und Dauer organisiert sind; also z.B.
Kasper - Berge - Frühling (wechselhaftes Wetter) - eine Woche
oder
Lotte - Südfrankreich - Sommer (warm) - 4 Wochen
… die werden immer wieder angepasst.
Dann noch zusätzliche Themenlisten:
- Reiseapotheke
- Verbandstäschchen
- zusätzliche Hardware (Grill, Spülsachen, …)
- Spielzeug
- Vorrat (aber auch nur wenig - 2 Pk. Nudeln, Pesto, Milch, Kaffee, Gewürze, Essig, Öl, grünes Thai-Curry und was halt noch im Kühlschrank ist und sinnvoll mitkann).
Einiges wird aber nur vor der ersten Reise gepackt und bleibt dann bis in den Herbst fertig vorbereitet in einer Kiste/ in einem Schubfach - muss nur ggf. aufgefüllt werden.
Z.B. Kulturbeutel, Medikamente, Verbandsmaterial, Trockenvorräte, …
Aber mich stressen die Vorbereitungen trotzdem - alles waschen, rechtzeitig zu Seite legen, beim Kochen die Zeit davor auf Verbrauchen der verderblichen Vorräte achten, Garten und Haus in Ordnung bringen, … ich hoffe, ich kann es irgendwann lockerer und entspannter angehen.
Beim Arbeiten habe ich aber zum Glück keinen Stress im Vorfeld … habe immer in Bereichen gearbeitet, in welchen nicht all zuviel im Voraus organisiert werden kann (nur bei z.B. den Bestellungen muss ich rechtzeitig dran denken es zu delegieren - aber das klappt problemlos).
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