Wie handhabt ihr das Thema Bewegung hinsichtlich Futter? An einem normalen Tag (außer Ruhetag) gehe ich mit dem Hund ca. 10 km, eine lange, drei kurze, da bekommt er 300g Trockenfutter. Sonntags ist meistens Wandertag, da sind es bisher etwa 15km am Stück. Wieviel würdet ihr an so einem Tag mehr füttern?
Mehr Bewegung, wieviel mehr Futter?
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Fütterst Du am Ruhetag auch 300 g?
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Ich geb bei größeren Ausflügen höchsten ein Löffel Flocken mehr, das aber auch nicht regelmäßig
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Fütterst Du am Ruhetag auch 300 g?
Ja :)
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Hej,
Ich füttere Willy nicht mehr, wenn wir mal eine größere Tour gemacht haben. Ich geb ihr mal zum Abschluss Kauzeug (was bei euch wohl schwieriger ist), das wars.
Edit: auch wenn sie ihren Rucksack trägt und wir drei Tage lang 20 Kilometer laufen. Irgendwie geht das gut bei uns. Sie ist schlank. Auf der anderen Seite geb ich ihr den Tag hier und da mal was und ziehe die Leckerlie (Trofu) nie vom Futter ab.
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Manchmal hilft einfach das richtige Futter - aber wie findet Ihr es?
Ich hatte schon viele Hunde und die Erfahrungen haben mich gelehrt, dass jeder andere Ansprüche an die Ernährung hat. Mal legen sich Verdauungsstörungen durch eine Futterumstellung, ebenso können Fellprobleme abklingen. Schlanke Windhunde leiden nicht selten unter nervösen Störungen, wenn der Proteingehalt zu hoch ist; sie benötigen eher Kohlehydrate zur sofortigen Energiefreisetzung. Andere Rassen wie sportliche Huskys brauchen stattdessen hochwertige Proteine, während Kohlehydrate nur ansetzen würden.
Das Alter spielt ebenso wie die Konstitution eine Rolle für den individuellen Bedarf und einige Krankheiten erfordern eine spezielle Nährstoffzusammensetzung.
Aber ehrlich, welcher Hunde- oder Katzenhalter blickt bei den vielen Herstellern, Marken und Inhalten wirklich durch? Ich nicht - zum Leidwesen meiner Hunde. Daher habe ich es mit einem unverbindlichen Futtercheck versucht der übrigens nicht nur für Hunde ist, sein Katzenfutter kann man dort auch finden.
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Einfach den Futtercheck ausprobieren - ich bin sehr glücklich, auf diesem Weg nun das richtige Futter gefunden zu haben.Liebe Grüße Tobi
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Für "gewöhnliche" Mehrbewegung bekommt Garfield nicht mehr Futter. Also alles was ein, zwei, drei Stunden mehr Spazieren oder Ausreiten gehen betrifft, ist mit dem normalen Futter abgedeckt, wenn ich nicht wochenlang ein stärkeres Programm durchziehe. Wenn er allerdings wirklich anstrengende Sachen macht (Skitouren mit Tiefschnee, Bergtouren ab 5h+), bekommt er je nachdem wie hungrig er ist, einfach noch eine Portion oben drauf. Die kann er dann fressen oder nicht.
Mein Hund ist allerdings auch auf der eher schlanken Seite unterwegs und keiner, bei dem es schlimm wäre, wenn er zunimmt.
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Wieviel würdet ihr an so einem Tag mehr füttern?
Genau gar nichts.
Wegen so minimalen Schwankungen schraube ich nicht am Futter rum.
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Das sehe ich auch so. 10 oder 15 Km ohne besondere Belastung läuft für mich unter normaler Tag. (Für einen gesunden, noch nicht alten Hund.)
Bei Cara habe ich das Futter nicht mit der Grammwaage abgemessen.
Wenn ich den Eindruck hatte, sie hat nach dem Essen doch noch Hunger, bekam sie als Test ein Stück hartes Brot. Fraß sie es, dann war es tatsächlich Hunger. Fraß sie es nicht und versteckte es stattdessen unter meiner Bettdecke, dann hatte sie nur Appetit auf Leckerbissen gehabt.
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Wie handhabt ihr das Thema Bewegung hinsichtlich Futter? An einem normalen Tag (außer Ruhetag) gehe ich mit dem Hund ca. 10 km, eine lange, drei kurze, da bekommt er 300g Trockenfutter. Sonntags ist meistens Wandertag, da sind es bisher etwa 15km am Stück. Wieviel würdet ihr an so einem Tag mehr füttern?
Ich mache das Daumen mal pi. Wenn die Hunde dünner werden gibt es zukünftig mehr, wenn sie zunehmen, wieder etwas weniger.
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Hier gibt es nur mehr wenn der Hund mehrere Tage am Stück körperlich intensiver beansprucht wird. Z.B. normaler Auslauf zuhause im platten Land vs. 14tägiger Wanderurlaub in den Dolomiten.
An Ruhetagen gibt es ja auch nicht weniger Futter, bei längeren Schonzeiten hingegen schon.
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