Das erste was er sagt ist „es würde ihm leid tun aber als Hundebesitzer sollte man doch auf solche Situationen vorbereitet sein!“
Es gab doch vor einiger Zeit ein Urteil, wo bei einer ähnlichen Situation ein Jogger verletzt wurde (der hatte irgendwie auch einen angeleinten Hund dabei, soweit ich mich erinnere) und die Gegenseite musste dann Schadensersatz zahlen oder so (der Jogger musste aufgrund eines Sturzes operiert werden). Besser bekomme ich es leider nicht mehr zusammen und ich habe auch gerade keine Zeit zum Suchen.
Damit meine ich jetzt nicht, dass man wild alles und jeden verklagen sollte. Aber wenn man mal wirklich zu Schaden kommt, da muss man sich dann nicht mit "passiert" abspeisen lassen.
Aber vielleicht hat das jemand noch besser auf dem Schirm....