Hund(e) und Kind - Plauderthread - Nr.2

  • Ringsling oder eben richtige Trage - bei allem anderen muss man eigentlich immer eine Hand am Kind haben um es zu unterstützen.

    Beides ist doch recht schnell angelegt und beides kann man auch ohne Kind am Körper tragen (wenn das Kind gerade mal seine dollen 5min hat)


    Für den Helm waren wir damals im Fahrrad Laden und haben vor Ort anprobiert. Natürlich kann man auch den Kopfumfang messen und dann bestellen - die meisten Helme sind eh verstellbar um einige cm.

  • Ich denke ich leihe mir von einer Freundin mal den Hüftsitz und schaue wie das klappt. Ansonsten habe ich noch solche Hüfttragen gefunden die Ringsling ähnlich sind. Von Wildride bzw. Qookie. Kennt die jemand oder hat sowas ähnliches? Fragt sich nur ob das bei längerer Nutzung nicht arg auf die Schulter geht.

    Wir haben die von Qookie und da kann ich auch wirklich komplett loslassen - wie das mit pöbelndem Hund dann an der Leine ist, mag ich aber nicht beurteilen.

    Bei mir gings bei längerem Tragen aber schon auf Schulter/Rücken, allerdings hab ich erst danach mal nachgelesen, wie man die richtig einstellt. Also vielleicht würde es besser gehen, wenn ich es richtig einstelle :tropf:

    Wir nutzen sie allerdings jetzt schon länger wieder nicht mehr, weil sie aktuell den Kinderwagen wieder gut annimmt.


    Aber grundsätzlich ist die wirklich eine super Unterstützung und man kann definitiv länger tragen als ohne. Als ich Schulter-/Rückenschmerzen davon hatte, saß sie da bald eine halbe Stunde drin und es ging sehr viel bergauf :dead:

  • Wir haben die von Qookie und da kann ich auch wirklich komplett loslassen - wie das mit pöbelndem Hund dann an der Leine ist, mag ich aber nicht beurteilen.

    Bei mir gings bei längerem Tragen aber schon auf Schulter/Rücken, allerdings hab ich erst danach mal nachgelesen, wie man die richtig einstellt. Also vielleicht würde es besser gehen, wenn ich es richtig einstelle :tropf:

    Wir nutzen sie allerdings jetzt schon länger wieder nicht mehr, weil sie aktuell den Kinderwagen wieder gut annimmt.


    Aber grundsätzlich ist die wirklich eine super Unterstützung und man kann definitiv länger tragen als ohne. Als ich Schulter-/Rückenschmerzen davon hatte, saß sie da bald eine halbe Stunde drin und es ging sehr viel bergauf :dead:

    Danke für die Rückmeldung!


    Also pöbeln heißt bei uns dass sie eben drauf einsteigt (auch mittlerweile immer weniger, Gott sei Dank) wenn der andere Hund bellt. Sie zieht dann nicht an der Leine oder hängt sich rein, sie läuft mit mir einfach vorbei, aber bellt und muckt dabei. Ich brauche die zweite Hand auch eher dafür sie weiterzuschicken und zu bestärken wenn sie das dann gut macht. Wenn ich merke dass da ein Hund auf uns zukommt bei dem es eher zu einer Explosion kommen könnte, weiche ich früh genug weit genug aus. :sweet:


    Ich schaue aber auch dass ich nicht mit Kind und Hund alleine irgendwo unterwegs bin wo die Hundedichte dann wirklich Arbeit bedeutet, sondern alleine unterwegs sind wir tatsächlich eher in der Pampa und da treffen wir dann auch niemanden. Wenn wir die Radwege in Belgien (sehr angenehm mit Laufrad /Dreirad/Buggy) laufen, dann ist immer entweder mein Partner oder eine Freundin dabei, denen ich das Kind dann einfach in die Hand drücken kann. Ist allein schon besser für meine Nerven so. |)


    Aber ich denke ich werde diese Trage mal bestellen, leider steht da Versand erst ab 10.02. was mich ein wenig abschreckt. :dead:

  • Wie alt ist Dein Kind? Wir hatten hier den HOMB und das war gar nicht so schlecht (Außer, dass sich das Kind nicht zwischen tragen und selbst laufen entscheiden konnte. Aber das wäre mit allen so gewesen.)

  • Sie ist 1,5 Jahre alt.


    Ich hab ihr heute spontan beim Helmkauf ein Pucky Wutsch gekauft das scheint ihr richtig gut zu gefallen. Vielleicht hilft das auch schon. xD

  • Ich stehe vor einem kleinen Dilemma. Vielleicht mach ich mir auch zu große Gedanken drum.

    Mein Sohn war schon früh sprachlich sehr sehr begabt. Jetzt ist er gerade 5 geworden und fängt von sich aus an zu lesen. Die Buchstaben kann er schon lange, aber jetzt hat er auch verstanden, wie er diese miteinander verbindet.

    Er kommt nächstes Jahr in die Schule und ich frage mich, ob ich ihn lieber bewusst etwas ausbremsen oder ihn einfach machen lassen soll (ohne jeglichen Druck meinerseits, ich hab nicht vor, mich mit ihm gezielt hinzusetzen und lesen zu üben). Ich hab einfach Sorge, dass er zumindest in dem Fach Deutsch zunächst total unterfordert ist und deshalb dann keinen Spaß am Unterricht hat. So neugierig wie er aktuell ist, würde es mich wundern, wenn er nächstes Jahr zum Schulstart nicht komplett flüssig lesen kann. Einfach abwarten und dann irgendwann wenn es soweit ist ein Gespräch mit der Lehrerin oder dem Lehrer suchen? Oder einfach schauen, ob die anderen Aufgaben (schreiben lernen etc) dann noch fordernd genug sind? Ich weiß halt aktuell nicht wirklich wie ich meinen Sohn etwas bremsen könnte, er sucht sich halt Wörter zum lesen und fragt bei Bedarf auch nach bis ich ihm erkläre, wie man zum Beispiel i-e richtig liest.

  • Ich stehe vor einem kleinen Dilemma. Vielleicht mach ich mir auch zu große Gedanken drum.

    Mein Sohn war schon früh sprachlich sehr sehr begabt. Jetzt ist er gerade 5 geworden und fängt von sich aus an zu lesen. Die Buchstaben kann er schon lange, aber jetzt hat er auch verstanden, wie er diese miteinander verbindet.

    Er kommt nächstes Jahr in die Schule und ich frage mich, ob ich ihn lieber bewusst etwas ausbremsen oder ihn einfach machen lassen soll (ohne jeglichen Druck meinerseits, ich hab nicht vor, mich mit ihm gezielt hinzusetzen und lesen zu üben). Ich hab einfach Sorge, dass er zumindest in dem Fach Deutsch zunächst total unterfordert ist und deshalb dann keinen Spaß am Unterricht hat. So neugierig wie er aktuell ist, würde es mich wundern, wenn er nächstes Jahr zum Schulstart nicht komplett flüssig lesen kann. Einfach abwarten und dann irgendwann wenn es soweit ist ein Gespräch mit der Lehrerin oder dem Lehrer suchen? Oder einfach schauen, ob die anderen Aufgaben (schreiben lernen etc) dann noch fordernd genug sind? Ich weiß halt aktuell nicht wirklich wie ich meinen Sohn etwas bremsen könnte, er sucht sich halt Wörter zum lesen und fragt bei Bedarf auch nach bis ich ihm erkläre, wie man zum Beispiel i-e richtig liest.

    Ich würde ihn machen lassen. In der ersten Klasse ist das "Leistungsgefälle" eh recht groß - der eine rennt während des Unterrichts schreiend im Kreis und der andere arbeitet fokussiert.


    Hier bekommen Kinder, die weiter sind, mehr oder anstrengendere Aufgaben und gut ist.

  • Unsere Nachbarstochter konnte dieses Jahr bei der Einschulung bereits lesen. Diese langweilt sich tatsächlich momentan im Unterricht, was aber wohl auch daran liegt, dass sie sich nicht gerne anstrengt bei den Dingen, die ihr nicht leicht fallen (so beurteilt es die Mutter im Gespräch mit mir).


    Von meiner eigenen Tochter kann ich berichten, dass der Schulstart generell anstrengend war, bei ihr wäre ich froh gewesen, hätte sie den Wissensvorsprung gehabt und ich hätte diese dämlichen Mimi-Maus-Geschichten einfach sein lassen können und sie hätte mehr freie Zeit genießen können.

  • Ich stehe vor einem kleinen Dilemma. Vielleicht mach ich mir auch zu große Gedanken drum.

    Mein Sohn war schon früh sprachlich sehr sehr begabt. Jetzt ist er gerade 5 geworden und fängt von sich aus an zu lesen. Die Buchstaben kann er schon lange, aber jetzt hat er auch verstanden, wie er diese miteinander verbindet.

    Er kommt nächstes Jahr in die Schule und ich frage mich, ob ich ihn lieber bewusst etwas ausbremsen oder ihn einfach machen lassen soll (ohne jeglichen Druck meinerseits, ich hab nicht vor, mich mit ihm gezielt hinzusetzen und lesen zu üben). Ich hab einfach Sorge, dass er zumindest in dem Fach Deutsch zunächst total unterfordert ist und deshalb dann keinen Spaß am Unterricht hat. So neugierig wie er aktuell ist, würde es mich wundern, wenn er nächstes Jahr zum Schulstart nicht komplett flüssig lesen kann. Einfach abwarten und dann irgendwann wenn es soweit ist ein Gespräch mit der Lehrerin oder dem Lehrer suchen? Oder einfach schauen, ob die anderen Aufgaben (schreiben lernen etc) dann noch fordernd genug sind? Ich weiß halt aktuell nicht wirklich wie ich meinen Sohn etwas bremsen könnte, er sucht sich halt Wörter zum lesen und fragt bei Bedarf auch nach bis ich ihm erkläre, wie man zum Beispiel i-e richtig liest.

    Ich konnte auch mit 4 Jahren lesen, das war überhaupt kein Problem bei der Einschulung bzw. dann in der Schule. Ich habe mir durch das Lesen auch selber das Schreiben beigebracht, das war dann in der Schule teilweise ziemlich mühsam, weil ich natürlich die Buchstaben nicht so geschrieben habe, wie man es in der Schule normalerweise lernt. Aber das Lesen war gar kein Problem, mir war auch nicht langweilig.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!