Hund(e) und Kind - Plauderthread - Nr.2
-
-
Wenn man Kind-Krank zuhause ist und das Kind plötzlich nicht mehr krank
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Zu meinem Leidwesen. Ich will Monster nur schützen, der will aber bei seinem Baby bleiben
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. - Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
hast du hier Hund(e) und Kind - Plauderthread - Nr.2 schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
-
Soona : jeder Altersabstand hat Vor- aber auch Nachteile.
Meine beiden großen sind ja nur 23 Monate auseinander. Schwangerschaft mit einem Kleinkind ist schon anstrengend, besonders wenn man mit Übelkeit und körperlichen Beschwerden zu kämpfen hat (ich hatte ichiasprobleme - versuch damit mal einem kleinem Wirbelwind hinterher zu rennen
).
Vorteil: die Interessen sind am Anfang relativ gleich. Beide haben zusammen Mittagsschlaf gemacht. Zusammen ging es dann auf den Spielplatz. Usw
Als der Mini auf die Welt kamen waren die beiden großen schon 7 1/2 bzw 5 1/2.
Sie konnten schon mehr Rücksicht auf mich in der Schwangerschaft nehmen, hatten auch Verständnis wenn ich mit Baby im Arm nicht sofort etwas machen konnte.
Nachteil wird jetzt so langsam immer mehr sichtbar - die Interessen sind einfach zu verschieden. Spielplatz - das finden die großen total öde. Museum - da sind die großen dabei, der Mini dagegen findet das meist nach wenigen Minuten langweilig. Wandern - 15-20km für die großen kein Problem, Mini dagegen schafft höchstens 5km. Usw
Das Verhältnis der Kinder untereinander ist aber relativ unabhängig vom Alter. Sie zoffen und lieben sich. Es wechselt auch mal welches das bevorzugte Geschwisterkind ist. Und welches man jetzt gerade hasst.
Ich war 37 beim dritten. Ich kenne viele Mütter die in diesem Alter das 2. oder 3. Kind bekamen!
Es gibt da kein richtiges oder falsches Alter! Das ist so individuell
Könntest du dir Hilfe für die Großeltern holen? Zb über einen Pflegedienst? Das würde dich etwas entlasten
-
Wenn man ein weiteres Kind vorallem um des Kindes willen haben möchte und nkxht
???
_______________________________________________________________
Kara's Family Danke, ja, so sehe ich das auch.
Ich habe schon Unterstützung vom Pflegedienst, das ist aber nur ein sehr geringer Anteil, weil es sehr schwierig mit meinen Großeltern ist, überhaupt Hilfe von außen zu etablieren. Sie sind furchtbar schwierige Menschen, ich möchte da aber hier nicht weiter ins Detail gehen.
-
Total spannendes Thema "One and Done"!
Für uns war ja von Anfang an klar, dass wir nur ein Kind möchten.
Das war vor der Schwangerschaft schon so und jetzt, wo mein Sohn knapp über 3,5 Jahre ist, noch mehr.
Ich kann es mir wirklich so gar nicht vorstellen, noch einmal schwanger zu werden.Weder möchten wir ein weiteres Kind, noch passt es irgendwie in unser Leben.
Also so klar, wie das bei uns immer war, wird sich das auch nicht mehr ändern.
Ich hatte eine traumhafte Schwangerschaft, eine traumhafte Geburt, eine tolle Mama-Zeit von 2,5 Jahren mit meinem Sohn zu Hause, aber ich kann mir das alles noch einmal so überhaupt nicht vorstellen. Obwohl alles so wunderschön war!Und wenn wir so scherzhaft überlegen, was denn dafür sprechen würde, ein zweites Kind zu bekommen, fällt uns - ERNSTHAFT - kein einziges Argument ein....
Contra-Argumente haben wir haufenweise
Viele sagen immer zu uns: "Dann ist das Kind irgendwann nicht alleine, wenn wir nicht mehr sind"
Das ist so ein richtig - für mich! - dummes Argument.
Denn ich gehe halt schon stark davon aus, dass mein Sohn - der jetzt zum Glück schon viele Freunde hat - nicht alleine sein wird.
Es wird immer jemanden geben (Freunde, die weitere Familie, seine gegründete Familie irgendwann,...)
Mein Cousin (sein Groß-Cousin) ist im selben Alter wie mein Sohn- die Beiden sind ein Herz und eine Seele.
Es wird bestimmt immer jemanden geben, er wird nicht alleine sein.
Ich habe einen Zwillingsbruder, mit dem ich mehr als mein halbes Leben keinen Kontakt habe.
Die Rechnung, dass man immer jemanden haben wird, geht so nicht zu 100% auf.
Generell haben wir auch das Gefühl, wir können einem Kind gerechter werden/ sein.
Sowohl von der Zeit, als auch vom Finanziellen,....
Total spannendes Thema.
Und ich kann auch nur sagen, dass ich mit meiner Einstellung (fast) alleine da stehe privat.
Denn fast alle denken ganz anders als ich.
Aber es muss ja schließlich für uns passen- nicht für andere Menschen.
Zum Thema Alter:
Ich habe meinen Sohn mit 28 Jahren bekommen und war in meinem Umfeld die Jüngste- also tatsächlich viel jünger als die anderen Mamas, die mittlerweile alle zu Freundinnen geworden sind.
Meine Tante hat meinen Cousin mit 43 Jahren bekommen, weshalb wir beide jetzt Kinder im selben Alter haben.
Spoiler anzeigen
Dazu muss man aber sagen, dass das nicht leicht für meine Tante und meinen Onkel ist. Gerade dieser Vergleich. Mein Sohn hat nach oben hin noch einige Generationen. Hat mehrere Omas und Opas (angeheiratet + leiblich). Mein Cousin hat niemanden mehr. Also man merkt schon, dass da eine Generation dazwischen liegt. Mein Sohn nennt meine Mama "Oma", mein Cousin nennt sie "Tante". Meine Oma war die Ur-Oma von meinem Sohn, für meinen Cousin war sie die Oma. Und meine Großeltern sind alle nicht mehr. Dieser Vergleich ist leider so so stark, weil wir so engen Kontakt mit ihnen haben, das tut auch mir manchmal in der Seele weh- obwohl die Kinder das zum Glück so nicht sehen- denn mein Cousin hat uns Menschen, wir heißen eben nicht "Oma, Opa, Ur-Oma, Ur-Opa". Ich hoffe, ihr wisst, was ich meine.
-
Wenn man ein weiteres Kind vorallem um des Kindes willen haben möchte und nkxht
???
_______________________________________________________________
Kara's Family Danke, ja, so sehe ich das auch.
Ich habe schon Unterstützung vom Pflegedienst, das ist aber nur ein sehr geringer Anteil, weil es sehr schwierig mit meinen Großeltern ist, überhaupt Hilfe von außen zu etablieren. Sie sind furchtbar schwierige Menschen, ich möchte da aber hier nicht weiter ins Detail gehen.
Entschuldige, ich hab nicht gemerkt, dass ich meine Antwort abgeschickt habe, wollte später weiterschreiben
Also, nochmal. Wenn man ein Kind einfach nur um des Kindes willen haben möchte, finde ich den Unterschied zu Geschwisterkindern eher irrelevant. Viele wollen ja bewusst einen kleineren Abstand, damit die Kinder (hoffentlich) miteinander spielen etc. Wenn man sich aber eben auch später einfach 'nur' ein weiteres Kind wünscht , würde ich mich vom Altersabstand nicht beirren lassen.
-
-
Achso, ja, danke, ich denke auch. Es geht eigentlich nur drum, dass mein Mann und ich schon gerne ein weiteres Kind hätten, aber...
Es gibt wie bei allem Vor- und Nachteile. Meine Schwangerschaft war nicht so einfach, ich hatte eine traumatische Geburt und war einfach nur überfordert, aber irgendwie auch, weil mir nie jemand gesagt hat "hey, es wird alles gut werden" - jeder hat immer nur die Horrorgeschichten auf Lager gehabt und ich war einfach nur massivst verunsichert. Mit dem Wissen, was ich jetzt habe, würde ich zum einen viel entspannter in eine Schwangerschaft gehen und jetzt weiß ich auch, was bei einer Geburt auf mich zukommt und würde eben entsprechend planen (ich weiß, dass es immer anders kommen kann, aber so rein von der Vorbereitung her).
Andererseits ist jetzt mit bald Schulkind auch vieles einfacher... Ich mag die Phase jetzt gerade besonders. O. ist so ein empathisches, liebevolles und einfaches Kind, ich habs ja schon geschrieben, unser Alltag ist super entspannt (also was das Kind betrifft, meine Großeltern sorgen schon dafür, dass ich mich nicht zu sehr entspanne
)... Das 2.Kind kann auch so sein oder das genaue Gegenteil (würden wir aber auch gut gewuppt kriegen, denke ich... Mein Mann unterstützt trotz Vollzeitarbeit eigentlich wo es nur geht.).
Ach, ich weiß es nicht. Mal schauen, was die Zeit bringt.
-
ich lese mal mit
ich wollte bei meinen kids ja auch keinen zu großen Abstand. Knapp 26 Monate sinds auseinander. Ja, die Kleinkindzeit war anstregend, Kleinkind und Baby 24/7 an der Backe - frag mich heute manchmal, wie ich das geschafft habe. Ging mir psychisch auch nicht besonders gut zu der Zeit. Bin froh, dass meine jetzt im Schulalter sind und vieles einfacher ist. Bin ja "erst" 39 aber ich könnt mir kein Kind mehr vorstellen. Ich schau mir gern alte Fotos an, sie waren ja so süß, aber nochmal durchmachen möcht ich das trotzdem nicht
Wobei bei uns eindeutig ein Trend zur 3-Kind Familie feststellbar ist. Kenne viele, die 3 Kinder haben.
-
Wenn man Kind-Krank zuhause ist und das Kind plötzlich nicht mehr krank
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Zu meinem Leidwesen. Ich will Monster nur schützen, der will aber bei seinem Baby bleiben
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Läuft hier auch
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. -
Total spannendes Thema "One and Done"!
Für uns war ja von Anfang an klar, dass wir nur ein Kind möchten.
Das war vor der Schwangerschaft schon so und jetzt, wo mein Sohn knapp über 3,5 Jahre ist, noch mehr.
Ich kann es mir wirklich so gar nicht vorstellen, noch einmal schwanger zu werden.Weder möchten wir ein weiteres Kind, noch passt es irgendwie in unser Leben.
Also so klar, wie das bei uns immer war, wird sich das auch nicht mehr ändern.
Ich hatte eine traumhafte Schwangerschaft, eine traumhafte Geburt, eine tolle Mama-Zeit von 2,5 Jahren mit meinem Sohn zu Hause, aber ich kann mir das alles noch einmal so überhaupt nicht vorstellen. Obwohl alles so wunderschön war!Und wenn wir so scherzhaft überlegen, was denn dafür sprechen würde, ein zweites Kind zu bekommen, fällt uns - ERNSTHAFT - kein einziges Argument ein....
Contra-Argumente haben wir haufenweise
Viele sagen immer zu uns: "Dann ist das Kind irgendwann nicht alleine, wenn wir nicht mehr sind"
Das ist so ein richtig - für mich! - dummes Argument.
Denn ich gehe halt schon stark davon aus, dass mein Sohn - der jetzt zum Glück schon viele Freunde hat - nicht alleine sein wird.
Es wird immer jemanden geben (Freunde, die weitere Familie, seine gegründete Familie irgendwann,...)
Mein Cousin (sein Groß-Cousin) ist im selben Alter wie mein Sohn- die Beiden sind ein Herz und eine Seele.
Es wird bestimmt immer jemanden geben, er wird nicht alleine sein.
Ich habe einen Zwillingsbruder, mit dem ich mehr als mein halbes Leben keinen Kontakt habe.
Die Rechnung, dass man immer jemanden haben wird, geht so nicht zu 100% auf.
Generell haben wir auch das Gefühl, wir können einem Kind gerechter werden/ sein.
Sowohl von der Zeit, als auch vom Finanziellen,....
Total spannendes Thema.
Und ich kann auch nur sagen, dass ich mit meiner Einstellung (fast) alleine da stehe privat.
Denn fast alle denken ganz anders als ich.
Aber es muss ja schließlich für uns passen- nicht für andere Menschen.
Ich kann eigentlich fast alles davon unterschreiben, besser hätte ich es nicht ausdrücken können. Hier bist du also echt nicht allein
Ich hatte, als der Kleine so ca. ein halbes Jahr alt war, so ne Phase mit "ein zweites wäre auch schön", aber ich glaube, das war stark hormonell bedingt. Und die letzten paar Monate waren ganz viele Mamas aus den Babykursen (Krabbelgruppe, Pikler) schwanger mit dann dem zweiten Baby. Ein bisschen so, als ob's ein ungeschriebenes Gesetz wäre, wenn zweites Kind, dann jetzt
Aber selbst wenn wir ein zweites Kind wollen würden (was definitiv nicht der Fall ist), würde ich es nicht gerade jetzt wollen. Beim Kleinen passiert so viel, Kita, Entwicklung, Abnabelung, das will ich einfach erleben, ohne von einem Baby abgelenkt zu werden.
-
Total spannendes Thema "One and Done"!
Für uns war ja von Anfang an klar, dass wir nur ein Kind möchten.
Das war vor der Schwangerschaft schon so und jetzt, wo mein Sohn knapp über 3,5 Jahre ist, noch mehr.
Ich kann es mir wirklich so gar nicht vorstellen, noch einmal schwanger zu werden.Weder möchten wir ein weiteres Kind, noch passt es irgendwie in unser Leben.
Also so klar, wie das bei uns immer war, wird sich das auch nicht mehr ändern.
Ich hatte eine traumhafte Schwangerschaft, eine traumhafte Geburt, eine tolle Mama-Zeit von 2,5 Jahren mit meinem Sohn zu Hause, aber ich kann mir das alles noch einmal so überhaupt nicht vorstellen. Obwohl alles so wunderschön war!Und wenn wir so scherzhaft überlegen, was denn dafür sprechen würde, ein zweites Kind zu bekommen, fällt uns - ERNSTHAFT - kein einziges Argument ein....
Contra-Argumente haben wir haufenweise
Viele sagen immer zu uns: "Dann ist das Kind irgendwann nicht alleine, wenn wir nicht mehr sind"
Das ist so ein richtig - für mich! - dummes Argument.
Denn ich gehe halt schon stark davon aus, dass mein Sohn - der jetzt zum Glück schon viele Freunde hat - nicht alleine sein wird.
Es wird immer jemanden geben (Freunde, die weitere Familie, seine gegründete Familie irgendwann,...)
Mein Cousin (sein Groß-Cousin) ist im selben Alter wie mein Sohn- die Beiden sind ein Herz und eine Seele.
Es wird bestimmt immer jemanden geben, er wird nicht alleine sein.
Ich habe einen Zwillingsbruder, mit dem ich mehr als mein halbes Leben keinen Kontakt habe.
Die Rechnung, dass man immer jemanden haben wird, geht so nicht zu 100% auf.
Generell haben wir auch das Gefühl, wir können einem Kind gerechter werden/ sein.
Sowohl von der Zeit, als auch vom Finanziellen,....
Total spannendes Thema.
Und ich kann auch nur sagen, dass ich mit meiner Einstellung (fast) alleine da stehe privat.
Denn fast alle denken ganz anders als ich.
Aber es muss ja schließlich für uns passen- nicht für andere Menschen.
Zum Thema Alter:
Ich habe meinen Sohn mit 28 Jahren bekommen und war in meinem Umfeld die Jüngste- also tatsächlich viel jünger als die anderen Mamas, die mittlerweile alle zu Freundinnen geworden sind.
Meine Tante hat meinen Cousin mit 43 Jahren bekommen, weshalb wir beide jetzt Kinder im selben Alter haben.
Spoiler anzeigen
Dazu muss man aber sagen, dass das nicht leicht für meine Tante und meinen Onkel ist. Gerade dieser Vergleich. Mein Sohn hat nach oben hin noch einige Generationen. Hat mehrere Omas und Opas (angeheiratet + leiblich). Mein Cousin hat niemanden mehr. Also man merkt schon, dass da eine Generation dazwischen liegt. Mein Sohn nennt meine Mama "Oma", mein Cousin nennt sie "Tante". Meine Oma war die Ur-Oma von meinem Sohn, für meinen Cousin war sie die Oma. Und meine Großeltern sind alle nicht mehr. Dieser Vergleich ist leider so so stark, weil wir so engen Kontakt mit ihnen haben, das tut auch mir manchmal in der Seele weh- obwohl die Kinder das zum Glück so nicht sehen- denn mein Cousin hat uns Menschen, wir heißen eben nicht "Oma, Opa, Ur-Oma, Ur-Opa". Ich hoffe, ihr wisst, was ich meine.
Nein, du bist nicht alleine. Ein zweites Kind war hier nie ein Thema und wird es auch nie sein. Dafür haben wir gesorgt
Ich habe zwar spät das erste Kind bekommen uns meine Tochter hat zum Glück noch relativ fitte Omas und Opas, das aber vor allem deswegen, weil unsere Eltern relativ jung sind. Und ich finde es aber trotzdem durchaus oft sehr schade, dass meine Tochter ihre Großeltern wahrscheinlich nicht mehr haben wird, wenn sie erwachsen ist..
Ich bin ein sehr familiengeprägter Mensch und habe es geliebt,.im großen Familienverband aufzuwachsen. Den hat meine Tochter leider aber auch alleine aufgrund der Entfernung zur Familie nicht.
Das Leben in der Großstadt ist leider auch so anonym, dass man Mal nicht eben so eine "Bonus-Oma" findet.
Ich glaube, es ist dennoch eine sehr persönliche Entscheidung, ob man spät oder früh ein Kind bekommt. Ich wäre definitiv früher nicht bereit gewesen. Es hat beides Vor- und Nachteile.
Aber selbst wenn wir ein zweites Kind wollen würden (was definitiv nicht der Fall ist), würde ich es nicht gerade jetzt wollen. Beim Kleinen passiert so viel, Kita, Entwicklung, Abnabelung, das will ich einfach erleben, ohne von einem Baby abgelenkt zu werden.
Das denke ich mir auch so oft.
Ich habe selbst einen Bruder, mit dem ich mein halbes Leben lang nichts gemeinsam und nichts zu tun hatte. Ich würde jetzt nicht behaupten, dass das unheimlich bereichernd bei uns war.. ich glaube, dass Kinder auch schon ganz gut ohne Geschwister aufwachsen können. Das Märchen vom besser Teilen können ist ja inzwischen auch widerlegt. Es gibt Studien, die eher belegen, dass Einzelkinder viel lieber und leichter abgeben, weil sie nie lernen mussten, ihre Sachen zu verteidigen.
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!