Hund(e) und Kind - Plauderthread - Nr.2

  • Da ist die Klage ja dann sogar sinnvoll, Hausaufgaben, die nicht korrigiert werden, sind ja irgendwie auch recht überflüssig :???:

  • Wir haben die Sprachen kontextbezogen gelernt

    Tatsächlich hatte ich ab der 5. Klasse Englisch und hab mich im Abitur dann ganz knapp auf eine 4 gerettet. Ich war da dermaßen schlecht drin..


    Ich kann heute relativ gut Englisch. Hab ich nach der Schule gelernt. Mit Computerspielen 😂😂

  • Meine jungs gehen ja auch in die OGS, geht leider nicht anders. Theoretisch dürften sie bis 16 Uhr, ich seh zu das ich sie ab 15 Uhr abhole.

    Sie haben da 30min Zeit für ihre Hausaufgaben. Und ehrlich gesagt was da nicht geschafft wurde arbeiten wir erst am Wochenende nach. Das macht nach so einem langen Tag schlicht keinen Sinn mehr.




    Wir haben Bronchitis nr was weis ich beim Zwerg. Ganze 14 Tage war er jetzt gesund nachdem er bei der letzten Bronchitis ja sogar Sauerstoff gebraucht hat. Mal sehen, ich hoffe wir haben schnell genug reagiert. Ab nächster Woche fangen wir dann mit der dauermedikation an um irgendwie über den Winter zu kommen.

  • Ich weiß schon, warum ich mein Lehramtsstudium kurz vor Ende geschmissen habe. Man kann ja nur verlieren :( :

    Soll kein Vorwurf an irgendjemanden sein, aber ich kenne halt die andere Seite und bin einfach nur froh, dass ich nicht rechtfertigen muss, warum als Hausaufgabe vorm Abitur Analysen zuhause geschrieben werden müssen.

    (Da wird der Grundstein fürs Studium und das wissenschaftliche Arbeiten gelegt - es ist nicht unnütz, an der Uni kann nicht bei Null begonnen werden…)

  • Nochmal bezüglich "one and done" - ganz ehrlich, ich kann da für mich immer noch keine endgültige Aussage treffen. Unser Sohn ist jetzt 6, eigentlich wäre der Abstand schon jetzt mega groß (zu groß? Keine Ahnung, woran man das festmachen soll, ist sicher auch individuell) und so ganz habe ich mit der Planung noch nicht abgeschlossen. Bin jetzt 35, finde mich eigentlich auch nicht zu alt. Viele meiner Schulfreundinnen haben noch kein Kind oder sind jetzt gerade erst schwanger... Meine Mutter war für damalige Verhältnisse (Ende der 80er) wahrscheinlich schon recht alt, sie hat mich mit 30, meinen Bruder mit 34 bekommen... Ist aber wahrscheinlich auch individuell. Unser Kind ist sehr "einfach" - also zumindest nach meiner Ansicht xD . Und unser Alltag ist einfach schön.

    Bei uns "scheitert" es momentan an den rahmenbedingungen. Ich pflege meine uralten Großeltern und das ist ziemlich oft eine Mammutaufgabe. Wenn ich mir jetzt vorstelle, schwanger zu werden... ich weiß nicht, wie das funktionieren könnte. Allerdings, wenn man es mal emotionslos betrachte, sterben sie wahrscheinlich in absehbarer Zeit, nur ob es mir dann nicht zu spät ist mit dem 2. Kind? Da drehen sich momentan wirklich oft die Gedanken drum... Habe für mich noch keine Antwort gefunden.



    Bezüglich Schule: Wir haben lange überlegt, ob wir unser Kind in der normalen Dorfgrundschule einschulen lassen, oder ob wir die nächsten 4 Jahre leisten können, ihn immer in die alternative Grundschule zu bringen bzw. setzt diese auch außerhalb des normalen Schulbetriebs sehr auf Mitarbeit der Eltern. Wir haben uns wirklich super viele Gedanken gemacht, weil das Konzept einfach genau unseren Vorstellungen und Erwartungen an Schule entspricht, uns aber schweren Herzens dagegen entschieden, einfach weil wir uns auch gefragt haben, wie es nach den 4 Jahren Grundschule mit montessori- und naturbezogenem Konzept hier weiter gehen soll. Wir leben in der thüringischen Pampa, eine entsprechende weiterführende Schule wäre nur über eine Internatslösung machbar und das wollen wir defintiv nicht.

  • Diese „Lauterkennungs“-Hausaufgaben sind für Familien, die vllt selbst gerade mit dem Spracherwerb kämpfen nicht machbar. 30% aller bayrischen Grundschüler beendet die Grundschule mit nicht ausreichender Sprach- und Lesekompetenz

    Das ist etwas, was mich auch maßlos aufregt, das macht es den Kindern unnötig schwer. Leider hilft nur Lesen da auch nur bedingt.


    Hausaufgaben werden bei uns aufgegeben, die sind von der Menge her auch nicht zu viel und gut zu schaffen. Es gibt immer nur Deutsch und Mathe. Ganz selten mal ne Hausarbeit in Musik oder ein Projekt in HSU. Und die Hausaufgaben werden immer kontrolliert und müssen dann je nach Fehler auch verbessert werden. Klar bei nem einfachen Verrechnet nicht, aber wenn man was übersehen hat und daher etwas nicht bearbeitet hat schon.

  • Nochmal bezüglich "one and done" - ganz ehrlich, ich kann da für mich immer noch keine endgültige Aussage treffen. Unser Sohn ist jetzt 6, eigentlich wäre der Abstand schon jetzt mega groß (zu groß? Keine Ahnung, woran man das festmachen soll, ist sicher auch individuell) und so ganz habe ich mit der Planung noch nicht abgeschlossen. Bin jetzt 35, finde mich eigentlich auch nicht zu alt. Viele meiner Schulfreundinnen haben noch kein Kind oder sind jetzt gerade erst schwanger... Meine Mutter war für damalige Verhältnisse (Ende der 80er) wahrscheinlich schon recht alt, sie hat mich mit 30, meinen Bruder mit 34 bekommen... Ist aber wahrscheinlich auch individuell. Unser Kind ist sehr "einfach" - also zumindest nach meiner Ansicht xD . Und unser Alltag ist einfach schön.

    Bei uns "scheitert" es momentan an den rahmenbedingungen. Ich pflege meine uralten Großeltern und das ist ziemlich oft eine Mammutaufgabe. Wenn ich mir jetzt vorstelle, schwanger zu werden... ich weiß nicht, wie das funktionieren könnte. Allerdings, wenn man es mal emotionslos betrachte, sterben sie wahrscheinlich in absehbarer Zeit, nur ob es mir dann nicht zu spät ist mit dem 2. Kind? Da drehen sich momentan wirklich oft die Gedanken drum... Habe für mich noch keine Antwort gefunden.



    Bezüglich Schule: Wir haben lange überlegt, ob wir unser Kind in der normalen Dorfgrundschule einschulen lassen, oder ob wir die nächsten 4 Jahre leisten können, ihn immer in die alternative Grundschule zu bringen bzw. setzt diese auch außerhalb des normalen Schulbetriebs sehr auf Mitarbeit der Eltern. Wir haben uns wirklich super viele Gedanken gemacht, weil das Konzept einfach genau unseren Vorstellungen und Erwartungen an Schule entspricht, uns aber schweren Herzens dagegen entschieden, einfach weil wir uns auch gefragt haben, wie es nach den 4 Jahren Grundschule mit montessori- und naturbezogenem Konzept hier weiter gehen soll. Wir leben in der thüringischen Pampa, eine entsprechende weiterführende Schule wäre nur über eine Internatslösung machbar und das wollen wir defintiv nicht.

    Wenn man ein weiteres Kind vorallem um des Kindes willen haben möchte und nkxht

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