Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 12
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Murmelchen -
19. Dezember 2022 um 20:38 -
Geschlossen
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Schlimm ist das natürlich nicht aber ja trotzdem schwieriger. Ich denke halt da haben kleine Hunde halt einen Vorteil. Bei angeleint werden kommt es dafür wahrscheinlich öfter zu Situationen wo man sich über sie beugt da haben sie dann wiederum einen Nachteil. Alles nicht schlimm aber es ist gut wenn man so etwas beim Training im Hinterkopf hat.
Ich finde es generell gut und sinnvolle mir zu überlegen welche Situation meinem Hund was abverlangt. Natürlich müssen sie Dinge trotzdem aushalten und lernen usw. Aber ich weiß eherne für mich das sie das gerade tun.
Mir ist bei dem Leinenfürigkeitsvideo halt gerade aufgegangen das das großen Hunden mehr abverlangt als kleinen. Ich hatte mir da halt vorher nie Gedanken drüber gemacht weil ich noch nie einen großen Hund erzogen habe.
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Ich bin da bei Swiffer

Meine Hunde laufen nicht an dauerhaft durchhängender Leine, wobei der kleine Chaotenhund das besser macht als die große, aber Leinenführigkeit bedeutet für mich das dem Hund an der Leine Dinge nicht zu interessieren haben. Kein Wild, keine Hunde, Fahrräder oder sonstiges. Er gibt die Verantwortung quasi an mich ab. Dafür darf er im Gegenzug schon einmal deutlich machen, wenn er wohin möchte, sprich leicht ziehen. Mich unkontrolliert durch die Gegend gezogen wird halt trotzdem nicht.
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Ich hab vor nem Jahr mal gefilmt, wie das bei meinen aussieht, wenn coole Verlockung aufm Boden liegt, einfach nur zur Überprüfung, ob da jemand ne lange Nase macht,
Runa-S , einfach so, weil es tatsächlich Vorteile hat die Hundehirne zu fordern. Kleine Übungen, die man easy bei nem Spaziergang machen kann:
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Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Aber wie gesagt: die lockerer Leine ist bei mir eher der schöne Nebeneffekt, weil ich auf entspannte Hunde hinarbeite.
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Leinengassi mit meiner kleinen
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Und trotzdem gibt es Tage, an denen die Leine mal mehr, als nur zur Deko dran hängt. Solang ich nicht permanent von A nach B gezogen werde, stört es mich nicht, wenns begründet auch mal schlecht läuft. Was mir dann aber Wichtig ist, den Grund möglichst zu kennen.Schlimm ist das natürlich nicht aber ja trotzdem schwieriger. Ich denke halt da haben kleine Hunde halt einen Vorteil. Bei angeleint werden kommt es dafür wahrscheinlich öfter zu Situationen wo man sich über sie beugt da haben sie dann wiederum einen Nachteil. Alles nicht schlimm aber es ist gut wenn man so etwas beim Training im Hinterkopf hat.
Ich finde es generell gut und sinnvolle mir zu überlegen welche Situation meinem Hund was abverlangt. Natürlich müssen sie Dinge trotzdem aushalten und lernen usw. Aber ich weiß eherne für mich das sie das gerade tun.
Mir ist bei dem Leinenfürigkeitsvideo halt gerade aufgegangen das das großen Hunden mehr abverlangt als kleinen. Ich hatte mir da halt vorher nie Gedanken drüber gemacht weil ich noch nie einen großen Hund erzogen habe.
Ich denke bei kleineren Hunden immer "Ohje, die kleine Blase. Schnell, schnell zur Wiese". Umso kleiner der Hund, umso Flotter lauf ich im Hunde Tempo mit, bis zur ersten Löse stelle. Mir würde es falsch vorkommen, wenn ein Hund es eilig zur Löse Stelle hat, ihn auszubremsen.
Meine Tiny hat es in dem Bereich, mit dem Lösen müssen, nie so eilig. Sie schnüffelt immer erst ewig rum und sucht sich dann ganz penibel ihre Stellen zum Lösen. Entsprechend gab/gibt es bei ihr nie Situationen wo wir regelmäßig zusammen mit Zug auf der Leine von A nach B unterwegs sind. Kommt in unserem Leben einfach nicht vor, durch die Gegend zu Hetzen.
Und trotzdem läuft meine kleine am liebsten im Trab
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Also...das ist hier Alltag haha. Aktuell liegen ein halber Döner, mehrere halbe Brote und ein Donut vor der Haustür.
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Ich habe keine eindeutige Definition, was Hund an Leine grundsätzlich darf und nicht darf.
Die paar Regeln sind: Ich werde nirgends hingezogen, ich kann eine Seite zuweisen, wo man dann auch bleibt und es wird sich meiner Geschwindigkeit angepasst
Das habe ich bei Bjarni mit Einzug begonnen und es klappt für meine Ansprüche ganz prima.
Bjarni darf schnüffeln, er darf markieren, er darf auch stehen und glotzen.
Wenn es schnell und ohne Unterbrechung weitergehen soll haben wir ein Hörzeichen dafür. Standard ist aber, dass das Regelwerk sehr überschaubar bleibt.
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Ich hab irgendwie immer neben Schulen gewohnt und gehe such öfter gussi wo mein Pony steht . ist bei uns also auch Alltag. 🙈
Ich muss auch zugeben das bei Blue die Leinenführichkeit nicht immer Klapp.
Entspanntes Hundehirn ist auch etwas was ich anstrebe. Das ist aber nicht leicht bei meiner kleinen 1800Volt Blue mit dem zackigen energischen Schritt und den 100 Ideehen auf einmal im Kopf.
Konzentration auf das was ich vorschlage müssen wir noch üben bzw. muss ich dafür sorgen das sie denkt das auch zu wollen. Wenn es um die Umsetzung ihrer Ideen geht kann sie so gut wie alles ausblenden sich konzentrieren überlegt handeln und und ihr Ziel vehement vier verflogen.
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Leine heißt immer sich zurücknehmen, sich dem Menschen zwangsweise anpassen. Völlig egal ob kleiner oder großer Hund, da habe ich noch keinen Unterschied festgestellt.
Und Leinenführigkeit gehört definitiv zu meinen Schwachpunkten. Wenn mein Hund anleinen nicht als Strafe empfindet, klopfe ich mir auf die Schulter, bin stolz auf mich und habe es wenigstens diesmal nicht ganz versaut.
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Leine heißt immer sich zurücknehmen, sich dem Menschen zwangsweise anpassen. Völlig egal ob kleiner oder großer Hund, da habe ich noch keinen Unterschied festgestellt.
Also es gibt schon einige Hunde, die so ein langsames Grundtempo haben, dass man nur wenig Arbeit in die Leinenführigkeit investieren muss. Das ist relativ größenunabhängig. Tatsächlich zählen meiner Erfahrung nach dazu so einige Ridgebacks.
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Entspannung an der Leine ist tatsächlich ein Ziel, das ich mit Lilly gar nicht anstrebe. Leine heißt hier meistens umbautes Gebiet = einer von Lillys Angsttriggern und es kostet sie viel Konzentration, gegen den Fluchtimpuls anzugehen. Da hilft es übrigens auch nicht, das Leinelaufen in sicherer Umgebung zu üben, da sie kaum generalisiert.
Ich bin schon sehr glücklich mit dem Ergebnis, dass sie größtenteils an lockerer Leine laufen kann, teils mit der Hilfestellung, dass ich sie hinter mich beordere. Aber bei ihr kommen wir auch daher, dass sie sich regelmäßig in blinder Panik die Ballen am Boden aufgeschrammt hat beim Versuch zu fliehen. Da hab ich andere Ansprüche als an meine anderen Hunde.
Mit Momo strebe ich es an, aber das wird mit Madame Quecksilber noch etwas dauern, denke ich
Aktuell ist Impulskontrolle noch eine sehr, sehr anstrengende Sache für sie. Und wir sind da recht nachlässig, weil uns ihre Sperenzchen einfach so amüsieren. Aber es wird werden. - Vor einem Moment
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