Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 12

Urlaubstechnisch ist hier ziemlich viel möglich. Aber Gustaf ist auch von Welpenbeinen auf an ein Reisebegleiter. Er ist ein Reisebegleithund . Er wurde bereits mit dem Camper von der Züchterin abgeholt und wechselnde, fremde Orte kennt er in verschiedenen Reiseformen. Camper, Ferienwohnungen, Hotel, bei Familie, ebenso gemeinsames Reisen mit meiner Familie oder Freunden.

Restaurantbesuche, Busfahren, mit ihm rumstehen/rumsitzen, alles kein Thema. Dennoch achte ich stets auf genügend Auszeiten und genügend Schlaf. Das ist mir wichtig.

Selbst in einer gänzlich fremden FeWo schläft er nicht freiwillig bei uns im Schlafzimmer, sondern auf dem Sofa im Wohnraum . Überhaupt, er maschiert rein, macht einen Rundgang und legt sich dann irgendwo hin nach dem Motto „ah hier wohnen wir jetzt“, während wir uns häuslich einrichten (ich bin der Typ der immer sofort auspacken muss).

Restaurantbesuche klappen hier super. Da hat er keine Erwartungshaltung - im Gegensatz zu draußen, wo immer was spannendes passieren kann (und sei es nur, dass was zu schnüffeln in der Luft liegt).

Dass man auch draußen geduldig abwarten kann, daran arbeiten wir jetzt seit 2 Jahren und es wird nur in Minischritten besser Macht für ihn einfach keinen Sinn, sich draußen ruhig hinzulegen.

Das Problem haben aber wohl 99% aller Colliebesitzer. Immerhin also geteiltes Leid

Restaurantbesuche klappen bei uns Suchseite gut bis … …ein anderer fremder Hund im Restaurant anfängt zu kläffen ( letztens passiert) dann stimmt sie da ein bis der andere Hund wieder aufhört.

Zitat

Urlaubstechnisch ist hier ziemlich viel möglich. Aber Gustaf ist auch von Welpenbeinen auf an ein Reisebegleiter. Er ist ein Reisebegleithund . Er wurde bereits mit dem Camper von der Züchterin abgeholt und wechselnde, fremde Orte kennt er in verschiedenen Reiseformen. Camper, Ferienwohnungen, Hotel, bei Familie, ebenso gemeinsames Reisen mit meiner Familie oder Freunden.

Restaurantbesuche, Busfahren, mit ihm rumstehen/rumsitzen, alles kein Thema. Dennoch achte ich stets auf genügend Auszeiten und genügend Schlaf. Das ist mir wichtig.

Selbst in einer gänzlich fremden FeWo schläft er nicht freiwillig bei uns im Schlafzimmer, sondern auf dem Sofa im Wohnraum . Überhaupt, er maschiert rein, macht einen Rundgang und legt sich dann irgendwo hin nach dem Motto „ah hier wohnen wir jetzt“, während wir uns häuslich einrichten (ich bin der Typ der immer sofort auspacken muss).

Das ist witzig.

Eros schläft ja daheim auch allein unten im Wohnzimmer. Das juckt ihn null. Hier hätte er auch gern im Wohnzimmer auf der Couch gepennt, hat sich aber allein nicht getraut. Vielleicht hat er sich auch dran erinnert, dass er letztes Jahr die letzte Ferienwoche auch mit Herrchen dort geschlafen hat, weil meine Tochter dazu kam und den Platz im Bett hatte. Er kam auch ganz gezielt zu meinem Mann und hat ihn aufgefordert mit ihm rüber zu gehen. Nicht zu mir. Schlauer Köter. Er kannte auch noch alle Wege und wusste sogar den kürzesten nach Hause. Und da sagt man immer, Hunde haben kein gutes Langzeitgedächtnis von wegen

Wir haben spontan für nächste Woche Urlaub gebucht. Eigentlich war keiner geplant, wegen Lio, aber da er so unkompliziert ist, haben wir es gewagt.

Er kommt bis jetzt überall super zu Ruhe. Im Restaurant legt er sich einfach hin und pennt. Auch bei Freunden/ Familie. Ich denke den Urlaub wird er auch gut mitmachen

Lucca war bei seinem ersten Urlaub 9.5 Wochen alt und Liano knapp vor 5 Monate. War alles an sich recht entspannt, allerdings für uns schon stressig mit nem nicht stubenreinen Welpen im Hotel Einfach weil z.b. morgens schnell raus gehen nicht ging. Hab Lucca dann immer in die Badewanne gesetzt während ich mich anziehen musste

Massai

Gustaf hat auch keine Spuky Phase(n) gehabt die ja aber recht normal sein soll(ein) in den Entwicklungsstufen.

Bei uns wars dieses Jahr mit dem Urlaub entspannter, wie letztes Jahr. Restaurant Besuche mit Tiny sind easy. Aber sie kam ab Welpenalter an, ja auch zu allen möglichen Terminen schon immer mit und ist gewohnt, das viele Menschen zusammen rumsitzen und quatschen.
Je nachdem, wie sie zuvor ausgelastet wurde, mache ich es uns aber auch nicht schwerer, als es sein muss und pack ihr was zum Knabbern ein.
Wenn sie doch mal Rumquäkt, bekommt sie ihr Kauteil und ist beschäftigt . Danach schläft sie dann meist unterm Tisch ein.

Zitat

Massai

Gustaf hat auch keine Spuky Phase(n) gehabt die ja aber recht normal sein soll(ein) in den Entwicklungsstufen.

Das ist interessant. Diese Art Phasen kenne ich allerdings auch nicht von meinem letzten Hund.

Bei Eros sind die teilweise schon sehr ausgeprägt.

Zitat von Massai

Was berichten denn die anderen Urlauber so?

Bei uns ist es dieses Jahr schwierig als letztes Jahr, als er so ca 9 Monate alt war im Urlaub. Danach ging es auch mit der Pubertät los. Aber die 3 Wochen FeWo waren letztes Jahr eigentlich noch ganz entspannt.

Dieses Jahr ist ständig mimimi hier, mimimi da. Gut, Autofahren ist eh nicht seine Lieblingsbeschäftigung aber auch so Sachen, die er als fast noch Welpe besser konnte, wie einfach mit im Schlafzimmer vorm Bett schlafen. Diesmal? Nö. Herrchen muss mit ihm auf dem Sofa pennen. Einer von uns geht mal in ein Geschäft? Fiep. Zitter. Sehr verunsichert irgendwie dieses Jahr. Allerdings glaube ich auch, dass er eh gerade im einer sensiblen Phase steckt, bin aber doch verwundert. Hundebegegnungen sind okay, da ist nichts anders wie daheim. Aber so die Umweltreize, die ihn sonst weniger stören, sind schon sehr präsent. Na ja, machen wir eben den Welpenurlaub vom letzten Jahr, sprich: nix aufregendes

Bei uns isses auch schwierig und auch Nando isses eigentlich gewohnt. Er war ja immer dabei. Er zeigt keinerlei Unsicherheiten, egal in welchem Gelände, aber man merkt, er ist deutlich aufgeregter. Andere Hunde sorgen hier allerdings für Fieben und Kläffen. In die großen Städte nehmen wir ihn daher nicht mit und er bleibt stundenweise alleine in der Wohnung. Das klappt wieder super, da ist er auch ruhig.

Zitat von Panini

Das Problem haben aber wohl 99% aller Colliebesitzer. Immerhin also geteiltes Leid

Mit Jules war das kein Problem, die hat mam nicht bemerkt, da war die Bedienung öfter erstaunt, dass da ein Hund war.