Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 12
-
Murmelchen -
19. Dezember 2022 um 20:38 -
Geschlossen
-
-
Manchmal bringt selbst das nichts. Also ich will zB. die Straße überqueren und er soll sich davor absetzen. Reagiert nicht. Also drehe ich mich einmal mit ihm um, laufe 2m hin und her. Nix.
Wozu auch? Du bringst ihm ja nebenbei auch bei, dass wenn du an Bordsteinkanten stehst, du öfter Bock dazu hast, hin und her zu laufen. Wozu dann hinsetzen aus Hundesicht?
Und Lohnt es sich überhaupt bei euch, das absitzen, oder Löst du es dann eh nicht auf, wenn es weiter geht und er muss dann sowieso schnell aufspringen und wieder mit laufen?
Und bist du Konsequent beim absitzen lassen, oder ist es immer ein, mal so, mal so Ding? Wenn Zeit ist absitzen lassen und wenn keine Zeit ist, vergisst man es auch mal...
Meine Erst Hündin hatte bei solchen Alltags Gehorsam Kram, immer sehr genau darauf geachtet, was während und nach der Alltags Regel noch passierte und hat dann die gesamt Situation Generalisiert und dadurch Verhaltensweisen schnell Automatisch gezeigt. Oder halt auch nicht, aber dann wars meist auch ne Sinnfreie Alltags Regel Idee von mir, die man auch hat lassen können
.
Labrador 18 Monate - Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
hast du hier Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 12 schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
-
Hund, also ich bin ziemlich sicher irgend so ein Hund. Alles so mittel, ganz langweilig. Hündin 11 Monate.
Und ganz aktuell zur Frage, markiert noch nie und ich hoffe es bleibt so. Habe ein echtes Markiertrauma vom letzten Rüden.
-
Alles anzeigen
Zum Thema Markern:
Unsere Hundetrainerin hat immer gesagt: Der Hund entscheidet, was die Belohnung ist und nicht wir.
Meiner reagiert auch manchmal nicht.
Manchmal will er auch sehen, welche Leckerli ich dabei habe und lehnt sie dann pikiert ab.
Genau das! Ist wie bei Strafe ja auch so, das liegt alles im Ermessen des Hundes. Geil ist aber, wenn Darko das Leckerli nimmt und ich mich freue (weil Verstärkung und so)... und dann spuckt er es aus

Hier richtet sich die Leckerchenwertigkeit nach Anspruch der Aufgabe
Für Aufmerksamkeit frühmorgens in Wald und Feld tuns die Alsa Hundekekse nicht mehr, da sind jetzt Käsewürfelchen angesagt. Bei Momo, Lilly juckt das Wild ja nicht.Klaro, Käse und Wurstwürfel sind um Welten geiler als schnöde Leckerlis. Für ein lahmes Butterbrot würde ich auch keinen Finger rühren

Ich werde nicht so gerne ignoriert. Ergo würde ich körpersprachlich Aufmerksam einfordern. Zum Beispiel durch einen abrupten Richtungswechsel, oder zwei, oder drei. Das kann man dann wieder schön bestätigen wenn der Hund folgt (und sich denkt das die Irre wieder nicht weiß wo sie hinwill 🤪).
Wenn er sich festschnüffelt bekommt er eine Aufforderung zum weitergehen, oder einen verbalen Abbruch. Reagiert er nicht gehe ich energisch auf ihn zu und verschaffe mir körpersprachlich den gewünschten Abstand zur Schnüffelstelle.
Ich achte aber auch auf seine Bedürfnisse. Wenn er z.B. etwas interessiert beobachtet und dabei ruhig bleibt, lass ich ihn in Ruhe gucken und fordere erst in dem Moment Aufmerksamkeit ein, wenn er die Starre auflöst. Oft bestätige ich ruhiges gucken auch und erst recht wenn er sich davon abwendet und zu mir orientiert.
Manchmal bringt selbst das nichts. Also ich will zB. die Straße überqueren und er soll sich davor absetzen. Reagiert nicht. Also drehe ich mich einmal mit ihm um, laufe 2m hin und her. Nix.
Bei Festschnüffeln mache ich es wie du, das klappt auch problemlos. Wenn ich erkennen kann, worauf er reagiert, nehme ich meist auch Rücksicht. Gerade wenn es ungewohnte Dinge sind oder jagdbare Opfer. Aber in solchen Situationen habe ich absolut keine Ahnung, was es sein könnte.
Bin neulich ja auch länger mit ihm an einer Kreuzung zum gucken und verarbeiten stehen geblieben, als ein dauerpiepsender LKW von der Blaulicht-Blinkenden Polizei gelotst wurde, da ziehe ich ihn nicht brutal weiter, wofür denn.
Ich finde Gustaf in euren Beiträgen durchaus wieder
. Und bezüglich der Hochwertigkeit der Futterbelohnung halte ich es wie Phonhaus .Grundsätzlich - ich überlege mir, was ist mir wichtig und warum. Das sind dann Situationen in denen ich Gehorsam einfordere. Da ich aber weiß wieviel man einem Hund der ein Großstadtleben lebt tagtäglich eh schon abverlangt, schaue ich, das ich Dinge die für unseren Alltag unwichtig sind gar nicht erst forciere. Das Sitz an der Ampel wäre jetzt ein gutes Beispiel. Mir reicht es wenn Gustaf an lockerer Leine neben mir steht beim warten. Gerade nach einem längeren Gang mit vielen, vielen Aussenreizen, hätte ich womöglich sonst auch die Situation wie Neala sie beschreibt. Wenn Gustaf sich aber von sich aus setzt wenn wir an der roten Ampel stehen, dann bestätige ich es verbal. Das hat dazu geführt, das er sich recht oft hinsetzt sobald ich vor einer roten Ampel stoppe. Wenn er es nicht tut ist es auch ok, ich habe ihm ja kein "sitz" gegeben.
Nachtrag: bei einem aussenfokussierten, reaktiven jungen Hund stellt sich ja immer die Frage, wie teile ich die wenige Gehirnkapazität bzw. geringe Anzahl der vorhandenen Löffelchen optimalerweise ein. Daher finde es wichtig zu priorisieren und das was wichtig ist durchzusetzen und was weniger wichtig ist auch einfach zu lassen. Damit erspart man sich viel "Diskussion" mit dem Hund. Nur realistisch sollte man dabei sein, damit man nicht selbst in ein Meideverhalten rutscht und Dinge nicht einfordert die aber eigentlich wichtig sind.Ich bin selbst ganz fasziniert und auch stolz darauf wieviel Gustaf mir noch beibringt. Ich bin ja Junghund-Erziehungsanfängerin und -versagerin
. Das passiert wenn man 20Jahre vorher nur Adults aus dem Tierschutz hat und der letzte Welpe zu Teenagerzeiten eingezogen ist 
-
Momo, Hündin, 17 Monate, gerade scheinträchtig und launenhaft.
Arbeiten müssten wir langsam dran, dass sie liebgewonnene Menschen nicht zu Tode umhüpft und anspringt. Aber da wir selbst es lustig finden (und teils auch forcieren, weil sie dabei so schön auf den Hinterbeinen tanzt ), sehe ich da eher schwarz

Konzentration und Impulskontrolle dürfen gerne mehr werden, daran üben wir aber eher beiläufig, das kommt mit dem Alter eh.
Ach ja - und wie heute morgen festgestellt pöbelt sie wohl mit, wenn Lilly anfängt zu pöbeln. Und Lilly pöbelt, weil sie alles Unbekannte (=nicht hier in der Wohnung Lebende ) auch von sich, aber vorwiegend von der Kleinen fernhalten will. Da ist aber eher Training mit Lilly angesagt. Oder mit der Schwiegermutter, aber gegen die ist ein Terrier der Gipfel der Kompromissbereitschaft.
-
Lima, 2 Jahre (24 Monate), Hündin, Golden Retriever...
Momentane Baustellen v.a. im Freilauf: starker Außenfokus, großer Radius und viel Selbstständigkeit.
Ich bin im Großen und Ganzen momentan aber sehr zufrieden mit ihr.
Gestern hat sie wohl einen Kauartikel nicht vertragen, musste heute Nacht zweimal raus und schläft heute den ganzen Tag

(Würde ich auch gerne - müsste schließlich auch zweimal raus heute Nacht
) -
-
Manchmal bringt selbst das nichts. Also ich will zB. die Straße überqueren und er soll sich davor absetzen. Reagiert nicht. Also drehe ich mich einmal mit ihm um, laufe 2m hin und her. Nix.
Wozu auch? Du bringst ihm ja nebenbei auch bei, dass wenn du an Bordsteinkanten stehst, du öfter Bock dazu hast, hin und her zu laufen. Wozu dann hinsetzen aus Hundesicht?
Und Lohnt es sich überhaupt bei euch, das absitzen, oder Löst du es dann eh nicht auf, wenn es weiter geht und er muss dann sowieso schnell aufspringen und wieder mit laufen?
Und bist du Konsequent beim absitzen lassen, oder ist es immer ein, mal so, mal so Ding? Wenn Zeit ist absitzen lassen und wenn keine Zeit ist, vergisst man es auch mal...
Meine Erst Hündin hatte bei solchen Alltags Gehorsam Kram, immer sehr genau darauf geachtet, was während und nach der Alltags Regel noch passierte und hat dann die gesamt Situation Generalisiert und dadurch Verhaltensweisen schnell Automatisch gezeigt. Oder halt auch nicht, aber dann wars meist auch ne Sinnfreie Alltags Regel Idee von mir, die man auch hat lassen können
.
Labrador 18 MonateDas war darauf bezogen, wenn er so gar nicht nicht reagiert, wie SavoirVivre es schrieb, Aufmerksamkeit später körperlich einfordern. Ich gebe ihm vorher durchaus die Möglichkeit, zu (re-)agieren, spreche ihn nochmal an, tippe auf seinen Po o.Ä. Erst irgendwann danach möchte ich aktiv seine Aufmerksamkeit durch das Verlassen der Position auf mich lenken.
Darko ist echt schlau, kann auch sehr gut abwägen und manipulieren, aber hier bin ich mir ziemlich sicher, dass er das nicht absichtlich macht im Sinne von "die latscht eh gleich mit mir los, da brauch ich mich nicht hinsetzen"; sondern dass er wirklich gerade geistig in anderen Sphären unterwegs ist.
Müsstet ihr vmtl. sehen, aber wenn er wirklich gerade kein Bock auf was hat, merke ich ihm das eigentlich an, er ist dabei nämlich durchaus in der Kommunikation mit mir: Bewusst mich nicht anschauen (Beschwichtigen) oder mich anschauen (Muss ich wirklich?). Das kommt in o.g. Situation so nicht vor.
Und ja, ich löse auf und ja er sitzt immer ab. Außer wir joggen/biken.
Zur Einordnung:
Das war ein Beispiel für "keine Reaktion vom Hund", wobei das natürlich proportional beim Absitzen öfters vorkommt, da wir eben täglich viele Straßen überqueren.
Es passiert nicht jedes mal und auch nicht nicht täglich, aber eine exakte Angabe kann ich nicht machen.
Und mittlerweile versuche ich das hin-her zu vermeiden. Habe ja irgendwann erkannt, er ist einfach abwesend und macht es nicht aus "Trotz".
Nun bin ich beim Findungsprozess weiter und überlege, wie handhabe ich das. Wie du sagst, will man ja keinen Blödsinn verknüpfen, aber wie SophieCat sagt, möchte man auch nicht ignoriert werden.
Dumme Alltagsregen erledigen sich tatsächlich schnell, das stimmt!
Alles anzeigenGenau das! Ist wie bei Strafe ja auch so, das liegt alles im Ermessen des Hundes. Geil ist aber, wenn Darko das Leckerli nimmt und ich mich freue (weil Verstärkung und so)... und dann spuckt er es aus

Klaro, Käse und Wurstwürfel sind um Welten geiler als schnöde Leckerlis. Für ein lahmes Butterbrot würde ich auch keinen Finger rühren

Manchmal bringt selbst das nichts. Also ich will zB. die Straße überqueren und er soll sich davor absetzen. Reagiert nicht. Also drehe ich mich einmal mit ihm um, laufe 2m hin und her. Nix.
Bei Festschnüffeln mache ich es wie du, das klappt auch problemlos. Wenn ich erkennen kann, worauf er reagiert, nehme ich meist auch Rücksicht. Gerade wenn es ungewohnte Dinge sind oder jagdbare Opfer. Aber in solchen Situationen habe ich absolut keine Ahnung, was es sein könnte.
Bin neulich ja auch länger mit ihm an einer Kreuzung zum gucken und verarbeiten stehen geblieben, als ein dauerpiepsender LKW von der Blaulicht-Blinkenden Polizei gelotst wurde, da ziehe ich ihn nicht brutal weiter, wofür denn.
Ich finde Gustaf in euren Beiträgen durchaus wieder
. Und bezüglich der Hochwertigkeit der Futterbelohnung halte ich es wie Phonhaus .Grundsätzlich - ich überlege mir, was ist mir wichtig und warum. Das sind dann Situationen in denen ich Gehorsam einfordere. Da ich aber weiß wieviel man einem Hund der ein Großstadtleben lebt tagtäglich eh schon abverlangt, schaue ich, das ich Dinge die für unseren Alltag unwichtig sind gar nicht erst forciere. Das Sitz an der Ampel wäre jetzt ein gutes Beispiel. Mir reicht es wenn Gustaf an lockerer Leine neben mir steht beim warten. Gerade nach einem längeren Gang mit vielen, vielen Aussenreizen, hätte ich womöglich sonst auch die Situation wie Neala sie beschreibt. Wenn Gustaf sich aber von sich aus setzt wenn wir an der roten Ampel stehen, dann bestätige ich es verbal. Das hat dazu geführt, das er sich recht oft hinsetzt sobald ich vor einer roten Ampel stoppe. Wenn er es nicht tut ist es auch ok, ich habe ihm ja kein "sitz" gegeben.
Beruhigend zu wissen!
Darko ist bei weitem nicht meine erste Erfahrung mit Hund, aber eben die erste tiefergehende Erfahrung mit Junghund. Mit HH, die auf dem Dorf wohnen, ganz andere Rassen/Ansprüche haben etc. brauche ich mich nicht austauschen.
Daher eben meine Schilderung der Situation, was ich schon probiert habe und im Anschluss die Frage hier an euch bzgl. Marker/Reaktionen etc.
Vielleicht ist es Pubertät, vielleicht sind seine Löffel einfach schon aufgebraucht. Und manchmal liegt es am Mensch und man hat einfach ein Brett vorm Kopf :)
Bevor ich mein Handy verloren habe, konnte ich noch ein Video von einer solchen Situation aufnehmen und habe absichtlich bisherige Strategien abgespult, sodass sich meine Trainerin einen Eindruck machen kann. Ein Video bleibt natürlich ein Video, aber sie meint auch, forcieren bringt an dieser Stelle nichts, ich solle ruhig bleiben, ihn verarbeiten lassen und im Anschluss sofort alles belohnen, was er bietet.
Ich komme mir dabei nur so hilflos/unfähig/blöd vor
Eigentlich völlig überflüssig, weiß ich selbst.Nachtrag: bei einem aussenfokussierten, reaktiven jungen Hund stellt sich ja immer die Frage, wie teile ich die wenige Gehirnkapazität bzw. geringe Anzahl der vorhandenen Löffelchen optimalerweise ein. Daher finde es wichtig zu priorisieren und das was wichtig ist durchzusetzen und was weniger wichtig ist auch einfach zu lassen. Damit erspart man sich viel "Diskussion" mit dem Hund. Nur realistisch sollte man dabei sein, damit man nicht selbst in ein Meideverhalten rutscht und Dinge nicht einfordert die aber eigentlich wichtig sind.
Ich bin selbst ganz fasziniert und auch stolz darauf wieviel Gustaf mir noch beibringt. Ich bin ja Junghund-Erziehungsanfängerin und -versagerin
. Das passiert wenn man 20Jahre vorher nur Adults aus dem Tierschutz hat und der letzte Welpe zu Teenagerzeiten eingezogen ist 
Fett markiert:
Genau das.Darko ist mein erster so richtig eigener Hund, da mache ich auch Fehler und habe schon so viel dazu gelernt. Eben darum weiß ich, es sind oft die Kleinigkeiten.
Mir war klar, mit eigenem Hund lernt man deutlich anders/mehr, aber ich bin doch verblüfft, wie viel ich zum Thema Welpe/Junghund seitdem gelernt habe.
Mein Niveau war vorher durch mit x Tieren und Hund aufgewachsen zu sein, immer Hunde im Umfeld, Dogsitter, TH-Gassigeher usw. sicher höher als beim Erst-HH ohne Berührungspunkte zuvor - aber es sind so oft so unscheinbare aber bedeutende Dinge, die ich neu lerne. Super faszinierend

MK-Diskussion:
Darko kennt und trägt MK: Reine Vorsichtsmaßnahme beim Kennenlernen neuer Rüden, Beißschutz bei anderen Rüden ( spanielforlove
), Giftköderschutz, einfach so um es nicht zu "verlernen".Ein einziges mal habe ich beim Krallen schneiden überlegt, ob ich ihm einen aufsetze, aber habe lieber abgebrochen.
Beim TA haben wir noch nichts gehabt, wo ich es für nötig gehalten hätte, aber wir hatten bisher auch nur Kleinigkeiten. Sonst würde ich ihm direkt einen aufsetzen. Er soll da keinen Lernerfolg haben und v.a. schützt das die Mitarbeitenden.
Aber gute Idee, beim nächsten Besuch setze ich ihm einen auf, dann kennt er das Tragen auch dort

Oder mit der Schwiegermutter, aber gegen die ist ein Terrier der Gipfel der Kompromissbereitschaft.
Mein Beileid

Momentane Baustellen v.a. im Freilauf: starker Außenfokus, großer Radius und viel Selbstständigkeit.
Kann ich 1:1 so unterschreiben (auch angeleint).
Ich habe meinen Fail noch gar nicht berichtet....
Ich wähne eine gute Möglichkeit, den Freilauf zu üben: Es ist eine ruhige Uferwiese, nichts los außer entfernt 2 grillende Männer, Hauptgassizeit längst vorbei, nirgendwo Hunde. Darko hielt es dann für völlig normal, sich ca. 150m zu entfernen und dann nochmal 50m weiter einen lesenden Mann mit Hund zu stören. Den habe ich durch das Gras/Gebüsch nicht gesehen.
Der Hund war frei, ist also direkt mit Darko losgerannt. Darko reagiert auf keinen RR (kann er auch noch nicht bei Fremdhundkontakt), HH kommt an um seinen Hund zu holen (der perfekt reagiert). Was macht die Kröte? Rennt wieder in Richtung deren Platzes, ich stampfe hinterher. Nochmal 50m weiter hat er wohl gemerkt, dass ich ihn eiskalt in der Weser nebenan ertränke, wenn er nicht zurückkommt.
Der HH war stinksauer, ich habe gefragt ob alles okay ist und mich mehrfach entschuldigt. Es war mir so unangenehm!
Bin dann stinksauer auf mich und Hund heim, überlegend, wo ich das Geld für ein eingezäuntes Grundstück zum Rennen auftreiben soll

-
Shirin - Mischling, 12,5 Monate
Ja, markiert auch und hebt manchmal auch das Bein, sie ist sicher die wichtigste Hündin in der Siedlung
Derzeit arbeiten wir auch daran das sie nicht mit jedem Hund spielen kann und nicht mit jedem Menschen Schmusen kann.
Sie ist auch eine kleine Spielzeug Vernichtungsmaschine, die schreddert alles in kürzester Zeit.
Gar nicht damenhaft

-
Sagt mal.. rein aus Interesse und weil ich natürlich den Überblick verloren habe
.. mögt ihr nochmal teilen wie alt eure Jungspunde sind?Meiner - Boxer - Rüde - 26Monate
Schlimm & Schlimmer (Malinois) sind auch 26 Monate
-
Zara _ Rumänische Straßenhündin: 19 Monate
Baustellen: kein Freilauf möglich, kommentiert ALLE Geräusche, mag keine Fremden auf dem Grundstück, möchte mit jedem Hund spielen, schreddert jegliches Spielzeug
-
Meiner - Boxer - Rüde - 26Monate
Meiner - Teufel,....äh LHC - Rüde - 33 Monate

jaja, ich weiß, nicht wirklich Junghund. Aber wenn man ihn live erlebt, halt eben doch irgendwie
Oder sieht das erwachsen aus:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. - Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!