Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 12

Ich meine mit hoch fahren auf dem Hundeplatz gar nicht, dass die Hunde sich so aufregen, dass sie sich nicht mehr konzentrieren können.

Meine Hunde schlafen auch auf dem Hundeplatz, auch richtig tief mit träumen. Sonst würde dort Zelten ja auch gar nicht funktionieren.

Aber dennoch finde ich es völlig normal, dass eine freudige Aufregung aufkommt, wenn sie gleich was machen dürfen, was ihnen so richtig Spaß macht.

So wie wenn es zb nen besonders leckeren Kauartikel gibt oder besonders leckeres Futter. Da fahren sich meine Hunde auch kurz freudig erregt hoch.

Junghundezeit nutze ich tatsächlich ganz gerne, um meinen Hunden an ihr Leben bei mir ran zu führen. Das spielt sich nunmal zu nem gewissen Teil auf Hundeplätzen und Turnieren ab, wir schlafen im Zelt, im Hotel oder im Auto.

Oder kurz: welcome to your comepetition life

Zitat von Lionn

miamaus2013

Run and Chill?

Ja genau.

Leider ist Kalle ne Woche zu jung um da seinen Erststart zu habe.

OT SORRY

Ich muss wirklich unbedingt vorbei fahren und gucken kommen

Zitat von Zauber_Kröti

Sukuna (7 Monate, seit gut einem bei mir, Straßenhund) hat von Freitag nachmittag bis gestern Abend bei einer Bekannten und ihrem Hund verbracht. D.h. kein gewohnter Tagesablauf, woanders geschlafen...

Also gab es heute nur Garten und ruhen zuhause. Im Garten hat sie etwas mit Tannenzapfen gespielt und sich selbst beschäftigt.

In der Wohnung hat sie viel geschlafen und ein Spielzeug mit Leberwurst und Leckerli zum Fummeln bekommen.

Jetzt hör ich mir mehrmals an, dass ich übertreibe und so ein junger Hund mehr abkann und ich sie zu ruhig halte, übertreibe...

Tu ich das wirklich?

Hättet ihr heut normales Program gemacht?

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Nein, hätten wir nicht

Du kennst doch deinen Hund am besten und weißt was er braucht. Er hätte dir auch gezeigt wenn ihm das Ruheprogramm zu wenig gewesen wäre.

Man braucht aber doch sowieso nicht jeden Tag Action, dazwischen gibt es doch immer wieder Ruhetage, zumindest bei uns.

Meine ist jetzt ziemlich genau 1 Jahr, war am Freitag 6 Stunden bei einem Sitter, war gestern noch erledigt.

Heute Hundeschule, Nachmittag Garten und Schlafen. Jetzt wird sie gerade wieder munter und will Nachtfalter jagen.

Das man den Hund auf sein Leben vorbereitet finde ich jetzt normal. Wüsste auch nicht, wie man das sonst machen soll, man kann sich ja schlecht 2-3 Jahre zu Hause einschließen.

Aber das finde ich so normal, dass erwähne ich nicht. Deshalb kann man hier völlig selbstverständlich auch auf hohe Traktoren klettern bzw. sich helfen lassen, fährt gerne im Fahrradanhänger mit, läuft entspannt durch Rinderherden und galoppierende Pferde sind keinen müden Blick wert.

Das sind alles Dinge, die zu meinem Alltag gehören. Genauso wie es Dinge sind, die ich niemandem empfehlen würde, dass der Hund sie unbedingt können muss. Da gibt es garantiert Wichtigeres.

Dafür habe ich keine Ahnung was der Babyhund zu Hundeplatz sagt. Vielleicht haben wir später mal Lust auf irgendwas, vielleicht auch nicht. Und wenn sie Stress mit Hundeplätzen haben sollte, dann lassen wir es halt, mir egal.

Zitat von Zauber_Kröti

Sukuna (7 Monate, seit gut einem bei mir, Straßenhund) hat von Freitag nachmittag bis gestern Abend bei einer Bekannten und ihrem Hund verbracht. D.h. kein gewohnter Tagesablauf, woanders geschlafen...

Also gab es heute nur Garten und ruhen zuhause. Im Garten hat sie etwas mit Tannenzapfen gespielt und sich selbst beschäftigt.

In der Wohnung hat sie viel geschlafen und ein Spielzeug mit Leberwurst und Leckerli zum Fummeln bekommen.

Jetzt hör ich mir mehrmals an, dass ich übertreibe und so ein junger Hund mehr abkann und ich sie zu ruhig halte, übertreibe...

Tu ich das wirklich?

Hättet ihr heut normales Program gemacht?

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Ich hätte es genauso gemacht wie du. Lass dich nicht verunsichern.

Eexpa ist eigentlich "von Anfang" an mit in die Arbeit gekommen, was für einen jungen Hund natürlich erstmal viel Programm war/ist. Da gab es dann tatsächlich "nichts" an Auslastung zusätzlich, bis eben auf unser Hobby Ausstellen + Training dafür. Anfangs hat er in der Arbeit auch gezielt Auszeiten im Zwinger oder in meinem Büro bekommen, die sind dann nach und nach immer weniger geworden und jetzt ist er eigentlich nur mehr im Büro, wenn ich ihn dabei haben will oder er explizit rein will (ganz selten leider, die untreue Seele lässt mich lieber allein arbeiten ).
Der "Durchschnittstag" ist für Eexpa jetzt auch nicht mehr sonderlich spannend/aufregend, muss er gezielt etwas arbeiten, schaue ich schon dass er genug Pausen hat. Ist es einmal zu viel, merkt man es Eexpa auch an - Der kommt dann mit mir heim, geht schlafen und ich darf ihn dann um Mitternacht wecken und in die Werkstatt verfrachten. Wie viel man einem Hund zumuten kann, da gibt es keine Faustregel - Zu wenig und zu viel ist bei jedem Hund anders.

Lustigerweise ist Eexpa aber jeden Morgen total motiviert in die Arbeit zu fahren, ich bin da eher im Zombie-Modus und würde oft lieber daheim bleiben

Heute war Büro-Nachmittag mit neuem "Kumpel" Dobi angesagt, man sieht, beide Herrschaften waren hochmotivier bei der Arbeit

Zitat von Wildhund

oh das arme Zwergilein Terri-Lis-07 , dass heißt du brauchst wasserschuhe und dann ab mit dir ins Wasser.

Ja gut das wäre auch ne Option.

Aber ich denke erstmal probieren wie diese Variante :

Wobei es 50:50 steht dass sie ihm evtl doch nur zeigt wie lustig es ist dort auf den Steinen rum zu klettern

Zitat von acidsmile

Zitat von Terri-Lis-07

Ich glaube Lilo muss vor planschen gehen, dann klappts bestimmt irgendwann

Wenn ihr mal in Mittelfranken seit und du mehr Vorplanscher brauchst, einfach Bescheid geben .

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Obs dann klappt, würde man sehen, aber Trocken bleibt dabei auch niemand der am Rand steht .
Letztes Jahr musste ich mit dem Hundekind auch immer noch mit im Wasser stehen .
Traute sich laaange Zeit auch nur bis zum Bauch.

An Fremden Hunden/Menschen orientiert er sich 0, ich denke das funktioniert wahrscheinlich nicht.

Aber es gibt auch Zweifelsohne woanders schönere Gewässer als hier ^^

Zitat von SpaceOddity

Eexpa ist eigentlich "von Anfang" an mit in die Arbeit gekommen, was für einen jungen Hund natürlich erstmal viel Programm war/ist. Da gab es dann tatsächlich "nichts" an Auslastung zusätzlich, bis eben auf unser Hobby Ausstellen + Training dafür. Anfangs hat er in der Arbeit auch gezielt Auszeiten im Zwinger oder in meinem Büro bekommen, die sind dann nach und nach immer weniger geworden und jetzt ist er eigentlich nur mehr im Büro, wenn ich ihn dabei haben will oder er explizit rein will (ganz selten leider, die untreue Seele lässt mich lieber allein arbeiten ).
Der "Durchschnittstag" ist für Eexpa jetzt auch nicht mehr sonderlich spannend/aufregend, muss er gezielt etwas arbeiten, schaue ich schon dass er genug Pausen hat. Ist es einmal zu viel, merkt man es Eexpa auch an - Der kommt dann mit mir heim, geht schlafen und ich darf ihn dann um Mitternacht wecken und in die Werkstatt verfrachten. Wie viel man einem Hund zumuten kann, da gibt es keine Faustregel - Zu wenig und zu viel ist bei jedem Hund anders.

Lustigerweise ist Eexpa aber jeden Morgen total motiviert in die Arbeit zu fahren, ich bin da eher im Zombie-Modus und würde oft lieber daheim bleiben

Heute war Büro-Nachmittag mit neuem "Kumpel" Dobi angesagt, man sieht, beide Herrschaften waren hochmotivier bei der Arbeit

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Hat das einen Grund, dass die auf dem Tisch liegen?

Mein Chaotenhund feiert ihren ersten Geburtstag!

Zitat von Benhilde

Mein Chaotenhund feiert ihren ersten Geburtstag!

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