Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 12
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Murmelchen -
19. Dezember 2022 um 20:38 -
Geschlossen
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uns ging es ähnlich... ebenfalls arbeitsrasse (ahh) und mit recht niedriger frustgrenze.
uns wurde von der hundeschule(wirklich gute ,haben diese mit änni schon besucht) geraten zu pausieren bis tamilo etwas stabiler ist.
wir haben dann einzelstunden bei einer trainerin(canis ausgebildet,wie der trainer der hundeschule auch) genommen.
unser senior(hütehund,aufgrund einer erkrankung im gehirn nicht immer veträglich mit artgenossen) hat viele jahre bei ihr mantrailing gemacht .
sie hat den milli sofort so genommen wie er halt ist und die ruhe mit der gearbeitet wird ,hat uns sehr geholfen.
sie sagt immer; der kleine ist so schnell vom kopf... ihr müßt lernen noch schneller zu sein...

heute war tamilo einfach nur klasse...
wir gehen einen schön schattigen waldweg lang an den in einer biegung,ein kornfeld grenzt.
als wir gerade in die biegung gehen wollten ,läft auf dem feld direkt hinter der einfahrt eine ricke mit 2 kitzen lang... ganz ohne eile(die rehe dort kennen uns und sind nicht sehr scheu)... tamilo sieht die kleine familie und bleibt stehen.... schaut zur seite ob sie auf dem weg rauskommen und geht auf ein leises "wir drehen lieber mal um" ,ganz artig mit.den ganzen weg ist er freiwillig neben mir gelaufen... kein ziehen,kein bellen (selbstverständlich war er angeleint,3 m. leine.hier in sh ist das ganze jahr im wald leinenpflicht und da halten wir uns dran)
klar das es am auto einen ganz besonders guten keks gab.
lg
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Grmpf. Heute eine der echt wenigen unerfreulichen Begegnungen gehabt, die wir hier bisher in all den Jahren hatten. Ein Pärchen mit 2 unangeleinten Ridgebacks, einer blieb bei den Haltern, einer ging durch, raste zu Mann und Hunden und wollte grollend an Momo. Die ging in einen Seitenweg stiften und Mann und Lilly (die kennt echt nix, wenn was an ihre Kleine will) haben den Ridgeback geblockt. Der hats wohl nicht so ernst gemeint und drehte auf einen Anpfiff meines Manns hin ab.
Nix passiert, gsd. Aber das Thema große Hunde ist für meine jetzt wahrscheinlich durch, die sind da eh skeptisch unterwegs. Der arme junge Dobermann aus der Nachbarschaft, der so gerne mit den beiden spielen würde, der kriegt das dann vermutlich ab

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acidsmile vielen Dank für den ausführlichen Text. Das hilft mir wirklich weiter.
Ja, mit dem an-und ableinen das mache ich immer. Die Hunde sind immer erst am kurzer Leine, bis sie anständig neben mir gehen. Dann setze ich beide ab, was Luci immer macht und auch hält, aber auch immer kommentiert. Ich tüddel sehr bedächtig die SL vom Gürtel, leine ihn um, verstaue dann die kurze Leine. Erst wenn alles verstaut ist, löse ich auf und die dürfen sich im weiteren radius bewegen. Emil meist offline, Lucifer an der SL. Same, 100m vor dem Auto wieder umleinen auf kurz. Seit ich das mit stoischer ruhe mache, hab ich schon sehr viel Hektik aus dem Hunden raus bekommen.
Wenn Wild zu sehen ist und Luci in meiner Nähe, setze ich ihn ab, benenne das Wild und kekse ihn fürs sitzen bleiben.
Hektisch werde ich an sich nicht bei Wild, war ich früher schon. Aber inzwischen bin ich deutlich besser im Leinen Handling und kenne ihn halt auch schon. Anfangs hat mich das jagen halt kalt erwischt.
Aber dann ist meine Basis ja vllt schon nicht so schlecht und ich kann drauf aufbauen.
Jimina einfach weiter und das Wild nicht kommentieren und keine Kommandos geben klappt nicht, weil dann ist er schlicht weg. Bzw kracht mir in 10m SL. Dafür steht er leider zu schlecht im gehorsam.
Zum Thema RR bei Aufregung, meine Hunde kennen da ein Kommando, was ich damals in der Huschu mit Emil genau so aufgebaut habe. Nämlich mit Stress. Der Hund kann in vollem Lauf unterwegs sein und ich brülle ein hysterisches "Kehrt", was ich auch mit genau der hohen, hysterischen Stimme aufgebaut habe, der Hund kehrt auf dem Absatz um und fliegt zu mir. Und weil das halt mal voll zu seinem Wesen passt, ist das Emils Lieblingskommando. Der fliegt dann wirklich zu mir. Und es klappt. Wirklich in jeder noch so brenzligen Situation.
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Na endlich! Der erste Tag heute wo der Hund mir wirklich hart auf den Sack geht

Dachte schon wir kämen überhaupt nicht mehr ins Teeniestadium...

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Na endlich! Der erste Tag heute wo der Hund mir wirklich hart auf den Sack geht

Dachte schon wir kämen überhaupt nicht mehr ins Teeniestadium...

Same.
Heute ganz schlimm.
Am Horizont war seine Freundin mit dem Rad unterwegs. Es musste sich 1 km ständig umgedreht werden und es wurde sich bockend hingesetzt, nach dem Motto: ich will ihr aber JETZT Hallo sagen. Und das bei 28 Grad. Fertig heute.
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Wir hatten gestern mal wieder einen nervigen Tag. Plötzlich wurden einfach 2x ein Hund und 1x sogar eine Frau angekläfft, weil? Keine Ahnung.

Ich muss aber zugeben, dass mich diese Hitze extreeem nervt und wenn ich genervt/schlecht drauf bin, Fynn das auch ist. Das ist wirklich extrem.
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Ich habe das Gefühl, das Problem ist, das sich viele "bewertet" fühlen in ihrer Fähigkeit als Hundehalter/-führer. Das ist menschlich, aber nicht zielführend und sicher auch nicht so gemeint.
Ich greif das mal raus, denn dieses "sich bewertet fühlen" kommt ja nicht von ungefähr. Als Hundehalter hat man Träume, wie so das Zusammenleben mit Hund sein soll, wie gut erzogen der Hund sein soll etc.
Und dann ist es natürlich so, wenn was nicht so klappt, der Hund einfach nichts von den Vorstellungen hält, deutliche mehr Temperament hat, deutlich mehr eigene Interessen, es sich schon wie die erste Kritik an den eigenen Fähigkeiten anfühlt. Denn man macht und tut und ist wirklich bemüht und trotzdem wird's nix....
Kommen dann noch Aussagen wie "Schuld ist immer der Mensch", "es liegt immer am anderen Ende der Leine" ---- das nagt dann nur noch mehr an dem Selbstvertrauen (was man aber braucht), aber auch an der Motivation.
Manche Dinge bei manchen Hunden brauchen erstmal ein verdammt stabiles Fundament, um das eigentliche Problem überhaupt in Angriff nehmen zu können.
Und das kann durchaus heißen, erstmal 1-2 Jahre an solchen Dingen wie Abrufbarkeit von Futter, Orientierung an der Leine und im Freilauf, akurater Aufbau von selbstständiger Umorientierung, absolut sicherer Aufbau von nem Abbruch bedeuten, bevor man dann tatsächlich in die Situationen geht, wo der Hund eine verdammt schwere Aufgabenstellung bereit gehalten hat.
Dafür braucht es Geduld. Viel Geduld. Und manchmal eben auch die Einsicht, dass man mit genau diesem Hund nicht die 100% erlangen kann und das 80% wirklich das sind, was Hund und Halter erreichen können.
Manche Hunde machen es einem leichter als andere, bei manchen muss man echt lange basteln, viele einzelne kleine Schritte gehen und viele kleine Puzzleteile zu einem großen Ganzen zusammenfügen.
Und dann ist da noch die Sache mit dem Vertrauen. Ist das erstmal weg, stellt es sich nicht einfach auf Knopfdruck wieder ein. Das Gehirn merkt sich leider lieber negative Erlebnisse...
Mit Erbse hab ich echt lange gebastelt, sie geht auf Spur und auf Sicht. Von schreiend durch den Wald laufen bis zum entspannten Freilauf waren ein weiter Weg, dennoch wird sie nie die 100% Freilauf erreichen, wie z.B. andere meiner Hunde und dementsprechend bleibt da einfach mal auch die Leine dran.
Mitm Eggman hab ich jetzt 2 Jahre gebastelt, davon das letzte Jahr noch mal wirklich sehr intensiv, dass der mir keine Passanten mehr stellt. Die Arbeit war aber nie in der Situation selbst, sondern ich hab an den ganzen vielen anderen Stellschrauben gebastelt, die für ihn zum 100% gedreht werden mussten.
Hat sich ausgezahlt. Wenn er jetzt die nächsten 2 Testtrainings genauso absolviert, dann braucht er keine Leine mehr.
Gegen diese Arbeit war das Thema Jagen bei ihm wirklich pippifax.
Das ging innerhalb von wenigen Wochen.
Man steckt halt nicht drin und kann immer nur mit dem arbeiten, was der Hund gibt.
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Ich habe das Gefühl, das Problem ist, das sich viele "bewertet" fühlen in ihrer Fähigkeit als Hundehalter/-führer. Das ist menschlich, aber nicht zielführend und sicher auch nicht so gemeint.
Ich greif das mal raus, denn dieses "sich bewertet fühlen" kommt ja nicht von ungefähr. Als Hundehalter hat man Träume, wie so das Zusammenleben mit Hund sein soll, wie gut erzogen der Hund sein soll etc.
Und dann ist es natürlich so, wenn was nicht so klappt, der Hund einfach nichts von den Vorstellungen hält, deutliche mehr Temperament hat, deutlich mehr eigene Interessen, es sich schon wie die erste Kritik an den eigenen Fähigkeiten anfühlt. Denn man macht und tut und ist wirklich bemüht und trotzdem wird's nix....
Kommen dann noch Aussagen wie "Schuld ist immer der Mensch", "es liegt immer am anderen Ende der Leine" ---- das nagt dann nur noch mehr an dem Selbstvertrauen (was man aber braucht), aber auch an der Motivation.
Manche Dinge bei manchen Hunden brauchen erstmal ein verdammt stabiles Fundament, um das eigentliche Problem überhaupt in Angriff nehmen zu können.
Und das kann durchaus heißen, erstmal 1-2 Jahre an solchen Dingen wie Abrufbarkeit von Futter, Orientierung an der Leine und im Freilauf, akurater Aufbau von selbstständiger Umorientierung, absolut sicherer Aufbau von nem Abbruch bedeuten, bevor man dann tatsächlich in die Situationen geht, wo der Hund eine verdammt schwere Aufgabenstellung bereit gehalten hat.
Dafür braucht es Geduld. Viel Geduld. Und manchmal eben auch die Einsicht, dass man mit genau diesem Hund nicht die 100% erlangen kann und das 80% wirklich das sind, was Hund und Halter erreichen können.
Manche Hunde machen es einem leichter als andere, bei manchen muss man echt lange basteln, viele einzelne kleine Schritte gehen und viele kleine Puzzleteile zu einem großen Ganzen zusammenfügen.
Und dann ist da noch die Sache mit dem Vertrauen. Ist das erstmal weg, stellt es sich nicht einfach auf Knopfdruck wieder ein. Das Gehirn merkt sich leider lieber negative Erlebnisse...
Mit Erbse hab ich echt lange gebastelt, sie geht auf Spur und auf Sicht. Von schreiend durch den Wald laufen bis zum entspannten Freilauf waren ein weiter Weg, dennoch wird sie nie die 100% Freilauf erreichen, wie z.B. andere meiner Hunde und dementsprechend bleibt da einfach mal auch die Leine dran.
Mitm Eggman hab ich jetzt 2 Jahre gebastelt, davon das letzte Jahr noch mal wirklich sehr intensiv, dass der mir keine Passanten mehr stellt. Die Arbeit war aber nie in der Situation selbst, sondern ich hab an den ganzen vielen anderen Stellschrauben gebastelt, die für ihn zum 100% gedreht werden mussten.
Hat sich ausgezahlt. Wenn er jetzt die nächsten 2 Testtrainings genauso absolviert, dann braucht er keine Leine mehr.
Gegen diese Arbeit war das Thema Jagen bei ihm wirklich pippifax.
Das ging innerhalb von wenigen Wochen.
Man steckt halt nicht drin und kann immer nur mit dem arbeiten, was der Hund gibt.
Mir persönlich ging es gar nicht darum, mich bewertet zu fühlen. Ich könnte aus dem Stand hundert Dinge aufzählen, die ich besser machen könnte, bzw die andere viel besser könnten als ich. Mir gings einzig allein um die gewagte These, dass jeder(!) Hund durch Autorität und Strafen vom jagen abgehalten werden kann, und dass es, falls dies nicht klappt, am fehlenden Mindest des HH liegen würde. Man schließt da einfach von einer ganz bestimmten Art Hund mit der man vertraut ist auf andere Hunde.
Die These wird auch oft beim Leinenpöbeln rausgekramt. Ich hab dazu auch schon ganz oft geschrieben, dass der Weg da bei uns wirklich ausschließlich über Lob ging. Jegliches negative meinerseits hat es nur verstärkt. Es passt halt einfach nicht jeder Weg auf jeden Hund.
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Ich greif das mal raus, denn dieses "sich bewertet fühlen" kommt ja nicht von ungefähr. Als Hundehalter hat man Träume, wie so das Zusammenleben mit Hund sein soll, wie gut erzogen der Hund sein soll etc.
Und dann ist es natürlich so, wenn was nicht so klappt, der Hund einfach nichts von den Vorstellungen hält, deutliche mehr Temperament hat, deutlich mehr eigene Interessen, es sich schon wie die erste Kritik an den eigenen Fähigkeiten anfühlt. Denn man macht und tut und ist wirklich bemüht und trotzdem wird's nix....
Kommen dann noch Aussagen wie "Schuld ist immer der Mensch", "es liegt immer am anderen Ende der Leine" ---- das nagt dann nur noch mehr an dem Selbstvertrauen (was man aber braucht), aber auch an der Motivation.
Manche Dinge bei manchen Hunden brauchen erstmal ein verdammt stabiles Fundament, um das eigentliche Problem überhaupt in Angriff nehmen zu können.
Und das kann durchaus heißen, erstmal 1-2 Jahre an solchen Dingen wie Abrufbarkeit von Futter, Orientierung an der Leine und im Freilauf, akurater Aufbau von selbstständiger Umorientierung, absolut sicherer Aufbau von nem Abbruch bedeuten, bevor man dann tatsächlich in die Situationen geht, wo der Hund eine verdammt schwere Aufgabenstellung bereit gehalten hat.
Dafür braucht es Geduld. Viel Geduld. Und manchmal eben auch die Einsicht, dass man mit genau diesem Hund nicht die 100% erlangen kann und das 80% wirklich das sind, was Hund und Halter erreichen können.
Manche Hunde machen es einem leichter als andere, bei manchen muss man echt lange basteln, viele einzelne kleine Schritte gehen und viele kleine Puzzleteile zu einem großen Ganzen zusammenfügen.
Und dann ist da noch die Sache mit dem Vertrauen. Ist das erstmal weg, stellt es sich nicht einfach auf Knopfdruck wieder ein. Das Gehirn merkt sich leider lieber negative Erlebnisse...
Mit Erbse hab ich echt lange gebastelt, sie geht auf Spur und auf Sicht. Von schreiend durch den Wald laufen bis zum entspannten Freilauf waren ein weiter Weg, dennoch wird sie nie die 100% Freilauf erreichen, wie z.B. andere meiner Hunde und dementsprechend bleibt da einfach mal auch die Leine dran.
Mitm Eggman hab ich jetzt 2 Jahre gebastelt, davon das letzte Jahr noch mal wirklich sehr intensiv, dass der mir keine Passanten mehr stellt. Die Arbeit war aber nie in der Situation selbst, sondern ich hab an den ganzen vielen anderen Stellschrauben gebastelt, die für ihn zum 100% gedreht werden mussten.
Hat sich ausgezahlt. Wenn er jetzt die nächsten 2 Testtrainings genauso absolviert, dann braucht er keine Leine mehr.
Gegen diese Arbeit war das Thema Jagen bei ihm wirklich pippifax.
Das ging innerhalb von wenigen Wochen.
Man steckt halt nicht drin und kann immer nur mit dem arbeiten, was der Hund gibt.
Mir gings einzig allein um die gewagte These, dass jeder(!) Hund durch Autorität und Strafen vom jagen abgehalten werden kann, und dass es, falls dies nicht klappt, am fehlenden Mindest des HH liegen würde. Man schließt da einfach von einer ganz bestimmten Art Hund mit der man vertraut ist auf andere Hunde.
Und noch ein letztes Mal.
Das hat niemand so geschrieben oder gemeint.
Wurde jetzt mehrfach versucht klar zu machen aber man möchte es wohl zwanghaft falsch verstehen.
Davon ab hast du keine Ahnung wer hier was für Erfahrungen mit welchem Typ Hund aus welchem Grund hat . Das gilt wohl für 90% der User hier.
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die gewagte These, dass jeder(!) Hund durch Autorität und Strafen vom jagen abgehalten werden kann, und dass es, falls dies nicht klappt, am fehlenden Mindest des HH liegen würde. Man schließt da einfach von einer ganz bestimmten Art Hund mit der man vertraut ist auf andere Hunde.
Noch mal:
Hundettaining ist sehr oft eben genau nicht ein "du musst nur..." genauso wenig, wie man Glückskeksversprechen geben kann.
Hat nen bissl was von Heilversprechen, die man so nicht geben kann bzw. nicht geben sollte.
Man kann nicht einfach sagen "du musst nur genug Kekse werfen/Strafen/Leinenführigkeit/Deckentraining/ Impulskontrolle/Frustrationstoleranz trainieren und dann wird das schon".
Dennoch kann man durchaus sagen, dass gerade in Bezug auf Beutefangverhalten sowas wie Orientierung an der Leine und im Freilauf, Ansprechbarkeit, Störbarkeit ein wichtiges Fundament bilden können, was die eigentliche Arbeit am Problem wesentlich erleichtert.
Je nach Hund kann es z.B. die Problematik deutlich verringern, wenn der Hund immer näher am Menschen ist, als am Reiz, so dass es ihm leichter fällt, die Entscheidung für den Menschen zu treffen (bzw. für das was er sagt).
Bei anderen macht es ganz viel Sinn, sich den Menschen mal genau anzugucken, ob er eventuell durch die Art wie er geht und die Gegend scannt, seinem Hund vermittelt, "ey, da is was"...
Verhaltensänderung ist ein Prozess, der immer einigen Faktoren und äußeren Einflüssen unterliegt und dann sieht es mal so aus und mal so.

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