Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 12
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Murmelchen -
19. Dezember 2022 um 20:38 -
Geschlossen
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Wenn Kasper an der Leine ist, unterscheidet er tatsächlich, ob es ein anderer Hund ernst meint oder nicht. Zu 99% erwidert er nicht, wenn er angebellt wird….wenn ein Hund es aber ernst meint, dann knurrt er…er bellt nicht, er knurrt sehr tief und wer ihn kennt, mit seinem, ansonsten hohen Stimmchen, der meint nicht, das ein solch tiefere Ton aus dem Collie raus kommen kann
Yoshi wird an der Leine sehr aufgeregt, wenn er angebellt wird und bellt zurück, läßt sich aber super schnell runter regulieren….aber daran müssen wir noch arbeiten, dass er sich Kasper‘s ruhige Art zu eigen macht….aber das wird schon, denke ich
Ja, genau so ist es hier auch.
Nur Knurren. Aber das hat es in sich.
Ich als fremder Hund würde Panik bekommen

Ach so: Fremdhundkontakt hat Eros eh nicht. Reinrennen tut in uns zum Glück auch nie jemand. Aber falls .... würde es wohl Haue geben.
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Wenn Kasper an der Leine ist, unterscheidet er tatsächlich, ob es ein anderer Hund ernst meint oder nicht. Zu 99% erwidert er nicht, wenn er angebellt wird….wenn ein Hund es aber ernst meint, dann knurrt er…er bellt nicht, er knurrt sehr tief und wer ihn kennt, mit seinem, ansonsten hohen Stimmchen, der meint nicht, das ein solch tiefere Ton aus dem Collie raus kommen kann
Yoshi wird an der Leine sehr aufgeregt, wenn er angebellt wird und bellt zurück, läßt sich aber super schnell runter regulieren….aber daran müssen wir noch arbeiten, dass er sich Kasper‘s ruhige Art zu eigen macht….aber das wird schon, denke ich
Ja, genau so ist es hier auch.
Nur Knurren. Aber das hat es in sich.
Ich als fremder Hund würde Panik bekommen

Ach so: Fremdhundkontakt hat Eros eh nicht. Reinrennen tut in uns zum Glück auch nie jemand. Aber falls .... würde es wohl Haue geben.
Wir haben ja sehr viel Fremdhundekontakt, aber zu 99,9% friedlichen….an der Leine dürfen beide auch Kontakt haben, aber da nur mit uns bekannten Hunden, wo ich weiß, dass die sich mögen
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Ich hab gestern beim Agi (Jin) das erste Mal seit Wochen wieder mit Sookie Fuß geübt, natürlich nur kurz und mit viel Leckerchen-Unterstützung und an der Leine. Aber sie hat es soooo toll gemacht. Im Parcours lief ein andrer Hund, am Rand waren Hunde und Sookie hätte allen gern Hallo gesagt. Trotzdem konnte sie sich für ganz kurze Einheiten konzentrieren und hat begeistert mitgearbeitet.
Leinenführigkeit ist dafür auf dem Hundeplatz extrem mangelhaft: Sookie will mit Begeisterung zu allen Hunden und Menschen brettern

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mittendrin ja, hier auch so. An Tagen, wo ich nicht gut drauf bin, ist dann Flexi angesagt, oder auch mal kurze Leine.
Und ja, da ich sehr viel "Handlingaufwand" mit der SL veranstalte, bin ich der Meinung meinen Hund damit immer halten zu können. Es sei denn ich falle zb hin, dann würde ich evtl aber auch ne kurze Leine loslassen.
Lucifer ist bei Wildsichtung halt nicht abrufbar, muss ich mir nicht einbilden. Bei Witterung schaffe ich das inzwischen, weil ich es auch früher mitbekomme als am Anfang seiner Jagdambitionen als Junghund. Sieht er Wild knallt er u.U. auch mal in die SL. Da er aber dann vllt 2-3m zur Verfügung hat, halte ich das. Und ja, ich behaupte, immer. Wenn wir in einer solchen Situation sind, gehe ich dann aber an ihn ran und leine ihn auf kurz und HB um. Weil ihm dann halt eher seine Leinenführigkeit wieder einfällt.
Zu anderen Hunden, zu Menschen, whatever, ist er eh freundlich, dafür brauchen wir keine SL.
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Mit 90% der Hund, auch unkastrierter Rüden, hat er kein Thema. Sind sie neutral, ist er es auch. Sind sie nett, übersieht er sie einfach, aber wehe einer droht ihm Prügel an …
Hm, und was wäre jetzt deine Vorstellung als Reaktion auf "angedrohte. Prügel"? Ja, wenn beide angeleint sind, könnte er das auch einfach ignorieren. Er könnte sich ohne Leine auch deeskalierend verhalten, ja.
Das funktioniert mMn aber eher bei einem Gegenüber, das auf Krawall aus ist. Einer, der wirklich bei Prügel angekommen ist, der pellt sich da ein Ei drauf.
Kurz: Knurren halte ich für eine akzeptable Äußerung.
Finlay war in Deeskalieren echt gut. Aber genauso schnell und deutlich, wenn's einer nicht kapiert hat. Und Geordy hat vor dem Knurren erst die dem Hund zugewandte Lefze hochgeschoben und seine Zahnreihe freigelegt.
Und damit bin ich ganz sicher noch richtig hier im Thread. Paterson ist noch ein kleiner Junge. Der steht höchstens mit offenem Mund da und glotzt, wenn ihn wer anpöbelt. Auf meine Einladung geht er dann einfach mit mir weiter. Ich habe von ihm noch kein ernsthaftes Knurren gehört. Aber Wachen kann er schon wie ein Großer.
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Mit 90% der Hund, auch unkastrierter Rüden, hat er kein Thema. Sind sie neutral, ist er es auch. Sind sie nett, übersieht er sie einfach, aber wehe einer droht ihm Prügel an …
Hm, und was wäre jetzt deine Vorstellung als Reaktion auf "angedrohte. Prügel"? Ja, wenn beide angeleint sind, könnte er das auch einfach ignorieren. Er könnte sich ohne Leine auch deeskalierend verhalten, ja.
Das funktioniert mMn aber eher bei einem Gegenüber, das auf Krawall aus ist. Einer, der wirklich bei Prügel angekommen ist, der pellt sich da ein Ei drauf.
Kurz: Knurren halte ich für eine akzeptable Äußerung.
Finlay war in Deeskalieren echt gut. Aber genauso schnell und deutlich, wenn's einer nicht kapiert hat. Und Geordy hat vor dem Knurren erst die dem Hund zugewandte Lefze hochgeschoben und seine Zahnreihe freigelegt.
Und damit bin ich ganz sicher noch richtig hier im Thread. Paterson ist noch ein kleiner Junge. Der steht höchstens mit offenem Mund da und glotzt, wenn ihn wer anpöbelt. Auf meine Einladung geht er dann einfach mit mir weiter. Ich habe von ihm noch kein ernsthaftes Knurren gehört. Aber Wachen kann er schon wie ein Großer.
Knurren ist ( noch) akzeptabel. Weil er eben noch sehr jung ist.
Rassebedingt wird er sich vermutlich nichts sagen lassen.
Ziel wäre, dass er ebenso ignorant vorbei geht, wie an anderen Hunden. Aber im Moment erwarte ich das noch nicht.
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Hm, und was wäre jetzt deine Vorstellung als Reaktion auf "angedrohte. Prügel"? Ja, wenn beide angeleint sind, könnte er das auch einfach ignorieren. Er könnte sich ohne Leine auch deeskalierend verhalten, ja.
Das funktioniert mMn aber eher bei einem Gegenüber, das auf Krawall aus ist. Einer, der wirklich bei Prügel angekommen ist, der pellt sich da ein Ei drauf.
Kurz: Knurren halte ich für eine akzeptable Äußerung.
Finlay war in Deeskalieren echt gut. Aber genauso schnell und deutlich, wenn's einer nicht kapiert hat. Und Geordy hat vor dem Knurren erst die dem Hund zugewandte Lefze hochgeschoben und seine Zahnreihe freigelegt.
Und damit bin ich ganz sicher noch richtig hier im Thread. Paterson ist noch ein kleiner Junge. Der steht höchstens mit offenem Mund da und glotzt, wenn ihn wer anpöbelt. Auf meine Einladung geht er dann einfach mit mir weiter. Ich habe von ihm noch kein ernsthaftes Knurren gehört. Aber Wachen kann er schon wie ein Großer.
Knurren ist ( noch) akzeptabel. Weil er eben noch sehr jung ist.
Rassebedingt wird er sich vermutlich nichts sagen lassen.
Ziel wäre, dass er ebenso ignorant vorbei geht, wie an anderen Hunden. Aber im Moment erwarte ich das noch nicht.
Dann sprichst du aber nur von Situationen, wo beide Parteien angeleint sind? Passt sonst nicht in mein Weltbild.
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Knurren ist ( noch) akzeptabel. Weil er eben noch sehr jung ist.
Rassebedingt wird er sich vermutlich nichts sagen lassen.
Ziel wäre, dass er ebenso ignorant vorbei geht, wie an anderen Hunden. Aber im Moment erwarte ich das noch nicht.
Dann sprichst du aber nur von Situationen, wo beide Parteien angeleint sind? Passt sonst nicht in mein Weltbild.
Ja, tue ich.
Fremdhundkontakt hat er nicht.
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Ich hab die letzten Tage ein vor einem dreivierjahr neu auftretendes Verhalten verstanden
. Das Pelztier meint, ich hätte ganz schön lang gebraucht
.Folgendes::
Er hat aufeinmal angefangen, bei starkem Wind nachts in der Wohnung hin und herzuwandern. Ab und zu hat er dann auch gewimmert und regelmäßig geschaut, ob wir noch im Bett sind. Das ganze allerdings nur, wenn wir im Bett waren. So lange wir auf sind, konnte es stürmen soviel es wollte.
Ich war ratlos.
So, nun hat es ja die letzten Tage und Nächte ganz fürchterlich gestürmt. Er also nachts gewandert. Ich konnte nicht schlafen, hab ihn ins Schlafzimmer geholt und die Tür zu gemacht. Ich hasse geschlossene Türen.
Aber was soll ich sagen, er war direkt ruhig, hat sich hingelegt und geschlafen
.Ich denke, bei den Geräuschen, die das Haus bei Sturm macht, war es ihm Zuviel auf alles aufzupassen
. Deswegen ist es meiner Ansicht nach auch erst vor ca. einem Dreivierteljahr aufgetreten. Da hat er angefangen, intensiver aufzupassen.Was meint Ihr? Kann das sein?
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Ich hab die letzten Tage ein vor einem dreivierjahr neu auftretendes Verhalten verstanden
. Das Pelztier meint, ich hätte ganz schön lang gebraucht
.Folgendes::
Er hat aufeinmal angefangen, bei starkem Wind nachts in der Wohnung hin und herzuwandern. Ab und zu hat er dann auch gewimmert und regelmäßig geschaut, ob wir noch im Bett sind. Das ganze allerdings nur, wenn wir im Bett waren. So lange wir auf sind, konnte es stürmen soviel es wollte.
Ich war ratlos.
So, nun hat es ja die letzten Tage und Nächte ganz fürchterlich gestürmt. Er also nachts gewandert. Ich konnte nicht schlafen, hab ihn ins Schlafzimmer geholt und die Tür zu gemacht. Ich hasse geschlossene Türen.
Aber was soll ich sagen, er war direkt ruhig, hat sich hingelegt und geschlafen
.Ich denke, bei den Geräuschen, die das Haus bei Sturm macht, war es ihm Zuviel auf alles aufzupassen
. Deswegen ist es meiner Ansicht nach auch erst vor ca. einem Dreivierteljahr aufgetreten. Da hat er angefangen, intensiver aufzupassen.Was meint Ihr? Kann das sein?
Meine Aina hat das "Problem" seit Jahren. Bei ihr hat es nichts mit Bewachen zu tun. Wenn es ums Haus pfeift und sie hat viel Platz, fängt sie an herumzuwandern. Grenze ich sie ein, am besten an einem Ort, wo es von der Geräuschkulisse dann auch ruhiger ist, legt sie sich hin und schläft.
Meinen Spitz interessiert das nicht die Bohne.
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