Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 20
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Helfstyna -
4. Dezember 2022 um 09:55 -
Geschlossen
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Natürlich. Es gibt eine ganze Menge an schwach bis extrem giftigen wilden Pflanzen.
Aber sollte der Hund das nicht besser wissen als ich? Theoretisch müsste er ja auch ohne mich zumindest einigermaßen überlebensfähig sein. Meine fressen immer bestimmte Halme, ich bin einfach davon ausgegangen dass sie schon wissen werden was sie da tun...
Nein, also meine essen leider supergerne giftige Pflanzen. Sie wollen Efeu, Maiglöckchen und die Beeren der Kirschlorbeere fressen
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Aber sollte der Hund das nicht besser wissen als ich? Theoretisch müsste er ja auch ohne mich zumindest einigermaßen überlebensfähig sein. Meine fressen immer bestimmte Halme, ich bin einfach davon ausgegangen dass sie schon wissen werden was sie da tun...
Normalerweise schmecken giftige Pflanzen eklig, so dass sie normalerweise nicht gefressen werden (das ist ja Sinn des Gifts). Aber das heißt nicht, dass ein Lebewesen sich da mal nicht vertut.
Aber grundsätzlich bin ich was giftige Pflanzen anbelangt entspannt. Beim Welpen etwas aufmerksamer - die nehmen aus Neugierde ja doch eher mal mehr Sachen ins Maul.
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Google Lens sagt Estragon. Würde ich als Grabbepflanzung merkwürdig finden, wäre aber wohl nicht giftig für den Hund...
Danke dir! Aber wären die Blätter da nicht kleiner insgesamt?
Wobei mir natürlich lieb wäre wenn es Estragon wäre :/
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Aber sollte der Hund das nicht besser wissen als ich? Theoretisch müsste er ja auch ohne mich zumindest einigermaßen überlebensfähig sein. Meine fressen immer bestimmte Halme, ich bin einfach davon ausgegangen dass sie schon wissen werden was sie da tun...
Nein, also meine essen leider supergerne giftige Pflanzen. Sie wollen Efeu, Maiglöckchen und die Beeren der Kirschlorbeere fressen
Komisch eigentlich. Also dass ein Tier vors Auto rennt, klar, aber dass es sich aus Versehen an der falschen Pflanze (tödlich) vergiftet hab ich irgendwie noch nie gehört. Aber vielleicht kommt das ja doch vor
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Also meine Hündin will sehr gern im Garten meiner Eltern an der giftigen Eibe knabbern. Ich lein sie da immer an, wenn wir vorbei gehen. Auf den Instinkt kann man da nicht unbedingt vertrauen.
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Also dass ein Tier vors Auto rennt, klar, aber dass es sich aus Versehen an der falschen Pflanze (tödlich) vergiftet hab ich irgendwie noch nie gehört. Aber vielleicht kommt das ja doch vor
das kommt freilich vor. Auch Tiere sind nicht allwissend.
Gerade bei Pflanzenfresser besteht auch eine große Gefahr durch giftige Pflanzen im Heu - hier verlieren sie oft ihren abschreckenden Geschmack, so dass sie unbemerkt mitgefressen werden.
Übrigens selbst Menschen, denen ja grundsätzlich eine höhere Intelligenz als Tieren nachgesagt wird, sind dämlich genug, Pflanzen zu essen, die sich nicht kennen. Und sich dann drüber zu beklagen, dass diese bitter geschmeckt hat. Ja, Jackpot, du hast da Akelei gegessen.
Gut, die Person war immerhin intelligent genug, nicht weiter von der Akelei zu essen. Warum in aller Welt, sie sich keinen Pflanzenführer gekauft hat und stattdessen im Selbstversuch durch die Botanik gefressen hat, werd ich nie verstehen (am Geld lag's in diesem Fall mit Sicherheit nicht).
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Aber sollte der Hund das nicht besser wissen als ich? Theoretisch müsste er ja auch ohne mich zumindest einigermaßen überlebensfähig sein. Meine fressen immer bestimmte Halme, ich bin einfach davon ausgegangen dass sie schon wissen werden was sie da tun...
Nein, also meine essen leider supergerne giftige Pflanzen. Sie wollen Efeu, Maiglöckchen und die Beeren der Kirschlorbeere fressen
Same here, leider! Hab auch überhaupt nicht damit gerechnet, aber der Mini fährt total auf die mistigen Efeubeeren ab
Dabei sollen die ja voll bitter und eklig sein, aber der frisst die wenn ich nicht aufpasse wie Schießhund.
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Nein, also meine essen leider supergerne giftige Pflanzen. Sie wollen Efeu, Maiglöckchen und die Beeren der Kirschlorbeere fressen
Komisch eigentlich. Also dass ein Tier vors Auto rennt, klar, aber dass es sich aus Versehen an der falschen Pflanze (tödlich) vergiftet hab ich irgendwie noch nie gehört. Aber vielleicht kommt das ja doch vor
Bei Pferden kommt es durchaus mal vor, dass die was giftiges erwischen, wie zb Eibe..
Besonders wenn denen ausgerupftes Grünzeug hingehalten wird, stopfen die im Futterneid oft nur noch gierig in sich rein.
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Google Lens sagt Estragon. Würde ich als Grabbepflanzung merkwürdig finden, wäre aber wohl nicht giftig für den Hund...
Danke dir! Aber wären die Blätter da nicht kleiner insgesamt?
Wobei mir natürlich lieb wäre wenn es Estragon wäre :/
Ignorier das vielleicht? Beim zweiten Mal kam es auf Cannabis
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...dass sich Kaya wegen der Scheiss- Zecken eine Stelle an der Innenseite des Oberschenkels richtig fies aufgeknibbelt hat. Werde ich morgen zum Tierarzt fahren müssen.
Weil das Bravecto nicht wirkt, hängen die blöden Biester überall.
Jetzt hab ich antibiotische Salbe drauf und muss schauen, dass sie nicht weiter schleckt und knibbelt.
Ausserdem findet sie es voll doof, wenn ich da dran gehe und "versteckt" sich dann in ihrem Hundebett.
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